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Home - Information for professionals for Ebrantil 50 mg - Änderungen - 20.10.2021
18 Änderungen an Fachinfo Ebrantil 50 mg
  • -Bei Patienten mit leichter bis mittlerer Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen kann eine mässige Dosisverringerung von Ebrantil erforderlich sein.
  • +Bei Patienten mit leichter bis mittlerer Nieren- und/oder Leberfunktionsstörung kann eine mässige Dosisverringerung von Ebrantil erforderlich sein.
  • -·Herzinsuffizienz, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt (z.B. Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikarderkrankungen bedingter Einschränkung der Herzaktion;
  • -·Kindern und Jugendlichen, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen;
  • -·Patienten mit Leberfunktionsstörungen;
  • -·Patienten mit mässiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung;
  • -·älteren Patienten;
  • -·Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten (vgl. Rubrik «Interaktionen»).
  • +-Herzinsuffizienz, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt (z.B. Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikarderkrankungen bedingter Einschränkung der Herzaktion;
  • +-Kindern und Jugendlichen, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen;
  • +-Patienten mit Leberfunktionsstörungen;
  • +-Patienten mit mässiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung;
  • +älteren Patienten;
  • +-Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten (vgl. Rubrik «Interaktionen»).
  • -Sehr selten: Unruhe*
  • +Sehr selten: Unruhe*
  • -*) Diese unerwünschten Wirkungen sind in der Regel auf eine zu rasche Blutdrucksenkung durch Urapidil zurückzuführen. Erfahrungsgemäss verschwinden diese Nebenwirkungen jedoch innerhalb von Minuten, auch während Langzeitinfusion, so dass eine Unterbrechung der Behandlung nicht erforderlich ist.
  • -Eine Natriumretention wurde bislang unter Urapidiltherapie nicht beobachtet.
  • +*) Diese unerwünschten Wirkungen sind in der Regel auf eine zu rasche Blutdrucksenkung durch Urapidil zurückzuführen. Erfahrungsgemäss verschwinden diese Nebenwirkungen jedoch innerhalb von Minuten, auch während Langzeitinfusion, so dass eine Unterbrechung der Behandlung nicht erforderlich ist. Eine Natriumretention wurde bislang unter Urapidiltherapie nicht beobachtet.
  • -·seitens des Kreislaufs: Schwindel, Orthostasesyndrom und Kollaps
  • -·seitens des Zentralnervensystems: Müdigkeit und verminderte Reaktionsfähigkeit.
  • +seitens des Kreislaufs: Schwindel, Orthostasesyndrom und Kollaps
  • +seitens des Zentralnervensystems: Müdigkeit und verminderte Reaktionsfähigkeit.
  • -Eine übermässige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Massnahmen nicht ausreichen, können gefässverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle i.v. injiziert werden. In seltenen Fällen ist die Gabe von Adrenalin in der üblichen Verdünnung und Dosis (100 - 1000 µg) notwendig.
  • +Eine übermässige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Massnahmen nicht ausreichen, können gefässverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle i.v. injiziert werden. In seltenen Fällen ist die Gabe von Adrenalin in der üblichen Verdünnung und Dosis (100 1000 µg) notwendig.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • +Nicht über 25 °C lagern.
  • -Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 50 Stunden bei 15 - 25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.
  • -Weitere Informationen: vgl. Rubrik «Dosierung/Anwendung»
  • +Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung wurde für 50 Stunden bei 15-25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die gebrauchsfertige Zubereitung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.
  • +Weitere Informationen: vgl. Rubrik «Dosierung/Anwendung».
  • -März 2020
  • +Oktober 2021
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