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Home - Information for professionals for Imacort - Änderungen - 22.02.2022
14 Änderungen an Fachinfo Imacort
  • -Antiox.: E 320 = Butylhydroxyanisol; Excipiens ad ung.
  • +Dinatrii edetas, 0,5 mg butylhydroxyanisolum (E320), paraffinum perliquidum, dimeticonum 350, macrogoli 6 stearas, macrogoli 32 stearas, glyceroli stearas, macrogolglyceridorum laurates, octyldodecanolum, acidum citricum monohydricum, natrii hydroxidum, aqua purificata ad 1 g unguentum.
  • -Tuberkulöse, luetische oder virusbedingte Hautinfektionen; lokale Impfreaktionen, Hautulzera, Akne, Rosacea und periorale Dermatitis; bekannte Hypersensibilität gegen einen der Inhaltsstoffe oder andere Antimykotika vom Imidazol-Typ.
  • +Tuberkulöse, luetische, parasitäre oder virusbedingte Hautinfektionen; lokale Impfreaktionen, Hautulzera, Akne, Rosacea, periorale Dermatitis und Gesichtsverletzungen; bekannte Hypersensibilität gegen einen der Inhaltsstoffe oder andere Antimykotika vom Imidazol-Typ.
  • -Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 2-3 Wochen sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Kortikosteroide können Symptome einer allergischen Hautreaktion auf einen der Bestandteile des Präparates maskieren. Der Patient ist anzuweisen, das Präparat nur für seine aktuellen Hautleiden zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.
  • -Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Das Präparat nicht auf die Glans penis und nicht unter Okklusivverbänden anwenden.
  • +Aufgrund des Glukokortikoidgehalts sollte das Präparat nicht grossflächig (mehr als 10 % der Körperoberfläche) oder über einen längeren Zeitraum (länger als eine Woche) angewendet werden. Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 2-3 Wochen sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Kortikosteroide können Symptome einer allergischen Hautreaktion auf einen der Bestandteile des Präparates maskieren. Der Patient ist anzuweisen, das Präparat nur für seine aktuellen Hautleiden zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.
  • +Wenn topische Steroide über einen längeren Zeitraum unangemessen oder kontinuierlich angewendet werden, kann es nach Absetzen der Behandlung zu Rebound-Schüben kommen (sog. "topical steroid withdrawal syndrome"). Gelegentlich wird eine schwere Form von Rebound-Schüben beobachtet, bei der es zu einer Dermatitis mit starker Rötung und einem stechenden oder brennenden Gefühl kommt, die sich über den ursprünglich behandelten Bereich hinaus ausbreiten kann. Solche Schübe treten häufiger bei der Behandlung von Stellen mit empfindlicher Haut, wie dem Gesicht, oder von Hautfalten auf. Wenn die Läsionen innerhalb von Tagen oder Wochen nach einer Behandlung, die die gewünschte Wirkung erzielt hat, erneut auftreten, ist eine Entzugsreaktion zu vermuten (siehe "Unerwünschte Wirkungen"). In solchen Fällen ist Vorsicht geboten und es wird empfohlen, bei einer erneuten Anwendung einen Spezialisten zu konsultieren oder andere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
  • +Das Präparat nicht auf die Schleimhäute auftragen, insbesondere nicht auf die Bindehaut oder den äusseren Gehörgang bei Patienten mit geplatztem Trommelfell. Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Nicht auf die Eichel, in die Augen oder auf die Augenlider auftragen und nicht oder unter Okklusivverbänden anwenden.
  • +Bei der Anwendung von systemischen und topischen Kortikosteroiden kann über Sehstörungen berichtet werden. Wenn bei einem Patienten Symptome wie verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, sollte erwogen werden, ihn an einen Augenarzt zu überweisen, damit dieser die möglichen Ursachen abklärt, zu denen Katarakte, Glaukome oder seltene Krankheiten wie die zentrale seröse Chorioretinopathie (CSCR) gehören können, die nach der Anwendung systemischer und topischer Kortikosteroide berichtet worden sind.
  • +Die Anwendung sollte beim ersten Auftreten einer lokalen oder generalisierten Überempfindlichkeit oder bei lokalen Reizungen abgebrochen werden. Das Präparat enthält Butylhydroxyanisol (E320), welches lokale Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen kann.
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Es ist nicht bekannt, ob topisch appliziertes Prednisolon, Clotrimazol oder Hexamidindiisethionat in die Milch übergehen, allerdings gelangen systemisch verabreichte Kortikosteroide in die Milch.
  • -Während der Stillzeit darf Imacort nicht auf den Brüsten angewendet werden bzw. es darf bei einer solchen Anwendung nicht gestillt werden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob topisch appliziertes Prednisolon, Clotrimazol oder Hexamidindiisethionat in die Milch übergehen, allerdings gelangen systemisch verabreichte Kortikosteroide in die Milch. Während der Stillzeit darf Imacort nicht auf den Brüsten angewendet werden bzw. es darf bei einer solchen Anwendung nicht gestillt werden. Wurde das Präparat auf den Brüsten angewendet, sollte das Stillen abgebrochen werden.
  • -Hypersensibilitätsreaktionen auf Imidazole, Hexamidin, Prednisolonacetat oder einen Vehikelbestandteil können nicht völlig ausgeschlossen werden; in solchen Fällen ist das Präparat abzusetzen.
  • +Hypersensibilitätsreaktionen auf Imidazole, Hexamidin, Prednisolonacetat oder einen Hilfsstoff können nicht völlig ausgeschlossen werden; in solchen Fällen ist das Präparat abzusetzen.
  • -Post-Marketing Erfahrung
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Unbekannte Häufigkeit: Entzugsreaktionen - Hautrötung, die sich über den ursprünglich betroffenen Bereich hinaus ausbreiten kann, brennendes oder stechendes Gefühl, Juckreiz, Hautabschuppung, nässende Pusteln (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Augenerkrankungen
  • +Unbekannte Häufigkeit: Verschwommenes Sehen
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe vorheriges Kapitel.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Daten vorhanden.
  • -Februar 2004
  • +Januar 2022
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