24 Änderungen an Fachinfo Kaliumphosphat 1 molar B. Braun |
-Wirkstoff: Kalium dihydrogenphosphat.
-Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Infusionslösungskonzentrat
-1 Ampulle zu 10 ml enthält:
-Kalium dihydrogenphosphat: 1,36 g.
-Wasser für Injektionszwecke q.s. ad: 10 ml.
-Elektrolyte
-Kalium: 10 mmol.
-Dihydrogenphosphat: 10 mmol.
-Theor. Osmolarität 2 mOsm/ml.
- +Wirkstoffe
- +Kalium dihydrogenphosphat
- +Hilfsstoffe
- +Wasser für Injektionszwecke
- +
-1. Verdünnt in einer Trägerlösung, durch langsame i. v. Infusion. Dabei ist zu beachten, dass der Kaliumzusatz erst unmittelbar vor Anlegen der Infusion unter streng sterilen Kautelen zuzuspritzen ist. Die Infusionsflasche sollte danach bis zur vollständigen Mischung leicht geschüttelt werden.
-2. Die Dosierung muss gemäss dem Patientenzustand, der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und dem Säuren/Basen-Haushalt angepasst werden.
-3. Die folgenden Werte gelten nur als generelle Hinweise. Die Zusatzdosis wird nach dem Ionengehalt der Trägerlösung berechnet.
- +Übliche Dosierung
- +Die Dosierung muss gemäss dem Patientenzustand, der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und dem Säuren/Basen-Haushalt angepasst werden.
- +Die folgenden Werte gelten nur als generelle Hinweise. Die Zusatzdosis wird nach dem Ionengehalt der Trägerlösung berechnet.
-Kinder: 3 mmol/kg Körpergewicht oder 40 mmol/m² Körperfläche.
- +Kinder und Jugendliche
- +Höchste tägliche Kaliumzufuhr
- +Kinder: 3 mmol/kg Körpergewicht oder 40 mmol/m² Körperfläche.
- +Verabreichungsschema
- +Verdünnt in einer Trägerlösung Dabei ist zu beachten, dass der Kaliumzusatz erst unmittelbar vor Anlegen der Infusion unter streng sterilen Kautelen zuzuspritzen ist. Die Infusionsflasche sollte danach bis zur vollständigen Mischung leicht geschüttelt werden.
- +Art der Anwendung
- +durch langsame i. v. Infusion.
- +
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft
- +Stillzeit
- +Fertilität
- +Keine Daten vorhanden.
- +
-Sehr häufig (≥1/10)
-Häufig (≥1/100 bis <1/10)
-Gelegentlich (≥1/1‘000 bis <1/100)
-Selten (≥1/10‘000 bis <1/1‘000)
-Sehr selten (<1/10‘000)
-Einzelfälle
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +„sehr häufig“ (≥1/10)
- +„häufig“ (≥1/100, <1/10),
- +„gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100)
- +„selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000)
- +„sehr selten“ (<1/10‘000)
- +„nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Selten: Übelkeit,
- +Selten: Übelkeit.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Symptome einer Überdosierung (in Abhängigkeit von der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels) sind:
- +Anzeichen und Symptome
- +(in Abhängigkeit von der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels) sind:
- +Behandlung
- +
-Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination
-Kalium
-Distribution: Hauptsächlich intrazellulär.
-Elimination: Hauptsächlich renal.
- +Absorption
- +Keine Daten vorhanden
- +Distribution
- +Hauptsächlich intrazellulär.
- +Metabolismus
- +Keine Daten vorhanden
- +Elimination
- +Hauptsächlich renal.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Glucose Lösungen, NaCl 0,9%, NaCl-Glucose Lösungen, Aequifusine.
- +Glucose Lösungen, NaCl 0,9%, NaCl-Glucose Lösungen..
-B. Braun Medical AG, 6204 Sempach.
- +B. Braun Medical AG, 6204 Sempach
-Juni 2018
- +November 2024
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