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Home - Information for professionals for Riopan Gel - Änderungen - 08.11.2018
8 Änderungen an Fachinfo Riopan Gel
  • -- Riopan sollte nicht bei Hypophosphatämie gegeben werden.
  • -- Bei Riopan 800 Tabletten zusätzlich Fruktose-Sorbit-Intoleranz.
  • -- Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +·Riopan sollte nicht bei Hypophosphatämie gegeben werden.
  • +·Bei Riopan 800 Tabletten zusätzlich Fruktose-Sorbit-Intoleranz.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -- Riopan darf nicht länger als 2 Wochen ohne ärztliche Konsultation eingenommen werden. Bei länger anhaltenden und/oder in häufigen Abständen wiederkehrenden Beschwerden muss eine schwerwiegende Krankheit wie ein peptisches Ulkus oder eine Malignität ausgeschlossen werden. Deshalb ist eine ärztliche Diagnosestellung erforderlich.
  • -- Bei längerfristiger Anwendung aluminium- und magnesiumhaltiger Antazida kann es trotz geringer Absorption zu Störung des Phosphat- und Calciumhaushaltes kommen.
  • -- Riopan darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, insbesondere bei dialysepflichtigen Patienten (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) nur bei regelmassiger Kontrolle der Serumspiegel von Magnesium und Aluminium gegeben werden.
  • -- Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Anwendung können unter Aluminiumsalzen hohe Plasma- und/oder Gewebespiegel von Aluminium (Aluminiumeinlagerungen vor allem in Nerven- und Knochengewebe) sowie Überdosierungserscheinungen auftreten. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Resorption von Aluminium bei eingeschränkter Nierenfunktion mit Magaldrat geringer ist als mit Aluminiumsalzen. Ausserdem finden nach kurzfristiger Anwendung von Magaldrat bei nierengesunden Patienten, im Gegensatz zu Aluminiumsalzen, verglichen ohne Antazidagabe, keine Einlagerungen von Aluminium im Gehirn und im Knochengewebe statt.
  • -- Ein Anstieg des Magensaft-pH erhöht das Risiko einer Besiedlung mit pathogenen Keimen, was z.B. bei beatmeten Patienten zu einer erhöhten Anzahl nosokomialer Pneumonien führen kann.
  • +·Riopan darf nicht länger als 2 Wochen ohne ärztliche Konsultation eingenommen werden. Bei länger anhaltenden und/oder in häufigen Abständen wiederkehrenden Beschwerden muss eine schwerwiegende Krankheit wie ein peptisches Ulkus oder eine Malignität ausgeschlossen werden. Deshalb ist eine ärztliche Diagnosestellung erforderlich.
  • +·Bei längerfristiger Anwendung aluminium- und magnesiumhaltiger Antazida kann es trotz geringer Absorption zu Störung des Phosphat- und Calciumhaushaltes kommen.
  • +·Riopan darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, insbesondere bei dialysepflichtigen Patienten (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) nur bei regelmassiger Kontrolle der Serumspiegel von Magnesium und Aluminium gegeben werden.
  • +·Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Anwendung können unter Aluminiumsalzen hohe Plasma- und/oder Gewebespiegel von Aluminium (Aluminiumeinlagerungen vor allem in Nerven- und Knochengewebe) sowie Überdosierungserscheinungen auftreten. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Resorption von Aluminium bei eingeschränkter Nierenfunktion mit Magaldrat geringer ist als mit Aluminiumsalzen. Ausserdem finden nach kurzfristiger Anwendung von Magaldrat bei nierengesunden Patienten, im Gegensatz zu Aluminiumsalzen, verglichen ohne Antazidagabe, keine Einlagerungen von Aluminium im Gehirn und im Knochengewebe statt.
  • +·Ein Anstieg des Magensaft-pH erhöht das Risiko einer Besiedlung mit pathogenen Keimen, was z.B. bei beatmeten Patienten zu einer erhöhten Anzahl nosokomialer Pneumonien führen kann.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Takeda Pharma AG, Freienbach
  • +Takeda Pharma AG, Freienbach.
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