14 Änderungen an Fachinfo Gevilon 450 mg |
-Hilfsstoffe
- +Hilfsstoffe:
-·schwere Hypertriglyceridämie mit oder ohne niedrige HDL-Cholesterinwerte
-·gemischte Hyperlipidämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird
-·primäre Hypercholesterinämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
- +·Schwere Hypertriglyceridämie mit oder ohne niedrige HDL-Cholesterinwerte.
- +·Gemischte Hyperlipidämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
- +·Primäre Hypercholesterinämie, wenn ein Statin kontraindiziert ist oder nicht vertragen wird.
-Eingeschränkte Leberfunktion.
-Gallenblasenerkrankungen mit und ohne Steinbildung, auch in der Anamnese.
-Schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl <30 ml/min).
-Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Simvastatin (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
-Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Repaglinid (siehe «Interaktionen»).
-Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Dasabuvir (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
-Patienten mit photoallergischen oder phototoxischen Reaktionen unter Behandlung mit Fibraten in der Anamnese.
-Schwangerschaft, Stillzeit.
-Überempfindlichkeit gegenüber Gemfibrozil oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
- +·Eingeschränkte Leberfunktion.
- +·Gallenblasenerkrankungen mit und ohne Steinbildung, auch in der Anamnese.
- +·Schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl <30 ml/min).
- +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Simvastatin (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
- +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Repaglinid (siehe «Interaktionen»).
- +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Dasabuvir (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
- +·Gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil und Selexipag (siehe «Interaktionen»).
- +·Patienten mit photoallergischen oder phototoxischen Reaktionen unter Behandlung mit Fibraten in der Anamnese.
- +·Schwangerschaft, Stillzeit.
- +·Überempfindlichkeit gegenüber Gemfibrozil oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
-Messungen der Creatinphosphokinase vor dem Behandlungsbeginn mit einer solchen Kombination sollten beim Vorliegen der folgenden Situation vorgenommen werden:
- +Messungen der Creatinphosphokinase vor Behandlungsbeginn mit einer solchen Kombination sollten beim Vorliegen der folgenden Situation vorgenommen werden:
- +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Gemfibrozil mit Selexipag verdoppelte sich die AUC von Selexipag und erhöhte sich die AUC vom aktiven Metaboliten ACT-333679 um ca. das 11-Fache. Die gleichzeitige Verabreichung von Gemfibrozil mit Selexipag ist kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
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-In-vitro Studien mit CYP-Enzymen, UGTA-Enzymen und OATP1B1-Transportern
-In-vitro Studien zeigten einen inhibitorischen Effekt von Gemfibrozil auf CYP1A2, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, OATP 1B1 sowie UGT 1A1 und UGT 1A3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +In vitro Studien mit CYP-Enzymen, UGTA-Enzymen und OATP1B1-Transportern
- +In vitro Studien zeigten einen inhibitorischen Effekt von Gemfibrozil auf CYP1A2, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, OATP 1B1 sowie UGT 1A1 und UGT 1A3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Affektionen der Leber und Gallenblase
- +Leber und Gallenerkrankungen
-März 2017.
-LLD V011
- +März 2018.
- +LLD V012
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