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Home - Information for professionals for Tilcotil - Änderungen - 09.09.2025
32 Änderungen an Fachinfo Tilcotil
  • -Filmüberzug: Hypromellosum, talcum, titanii dioxidum (E171), ferrum oxidatum flavum (E172).
  • +Filmüberzug: hypromellosum, talcum, titanii dioxidum (E171), ferrum oxidatum flavum (E172).
  • +Bei mit NSAR behandelten Patienten wurden Fälle von Kounis-Syndrom berichtet. Das Kounis-Syndrom umfasst kardiovaskuläre Symptome infolge einer allergischen Reaktion oder Überempfindlichkeitsreaktion mit einer Verengung der Koronararterien und kann potenziell zu einem Myokardinfarkt führen.
  • +
  • -Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizenz / Verengung des Ductus arteriosus
  • +Oligohydramnion/neonatale Niereninsuffizenz/Verengung des Ductus arteriosus
  • -Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der
  • -Behandlung wieder auflöste.
  • +Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der Behandlung wieder auflöste.
  • -Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Tenoxicam kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können
  • +Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Tenoxicam kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können:
  • -·Kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
  • +·Kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie).
  • -·Mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
  • +·Mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann.
  • -Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit NSAIDs sind gastrointestinaler Natur. Es können Magengeschwüre, Perforation oder gastrointestinale Blutungen, manchmal fatal, insbesondere bei Älteren, auftreten (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Nach Verabreichung von NSAIDs wurde über Nausea, Erbrechen, Durchfall, Flatulenz, Verstopfung, Dyspepsie, abdominelle Schmerzen, Melaena, Haematemensis, ulcerative Stomatitis, Exacerbation von Collitis und Morbus Crohn berichtet (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit NSAIDs sind gastrointestinaler Natur. Es können Magengeschwüre, Perforation oder gastrointestinale Blutungen, manchmal fatal, insbesondere bei Älteren, auftreten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Nach Verabreichung von NSAIDs wurde über Nausea, Erbrechen, Durchfall, Flatulenz, Verstopfung, Dyspepsie, abdominelle Schmerzen, Melaena, Haematemensis, ulcerative Stomatitis, Exacerbation von Collitis und Morbus Crohn berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • +Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), fixes Exanthem.
  • -Langzeitstudien (1248 Monate) lassen keine Erhöhung der Nebenwirkungshäufigkeit erkennen.
  • +Langzeitstudien (12-48 Monate) lassen keine Erhöhung der Nebenwirkungshäufigkeit erkennen.
  • -Siehe Wirkungsmechanismus.
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • -Beim empfohlenen Dosierungsschema von einmal täglich 20 mg (oral oder parenteral verabreicht) wird in der Regel das Fliessgleichgewicht nach 1015 Tagen ohne Kumulation erreicht. Die maximalen Plasmakonzentrationen im Fliessgleichgewicht betragen im Mittel 11 mg/l; sie veränderten sich auch während einer bis zu vier Jahre dauernden Behandlung nicht.
  • +Beim empfohlenen Dosierungsschema von einmal täglich 20 mg (oral oder parenteral verabreicht) wird in der Regel das Fliessgleichgewicht nach 10-15 Tagen ohne Kumulation erreicht. Die maximalen Plasmakonzentrationen im Fliessgleichgewicht betragen im Mittel 11 mg/l; sie veränderten sich auch während einer bis zu vier Jahre dauernden Behandlung nicht.
  • -Tenoxicam wird grösstenteils in den inaktiven 5-Hydroxy-pyridyl-Metaboliten umgewandelt. Weitere Metaboliten kommen in Form glukuronidierter Verbindungen vor.
  • +Tenoxicam wird grösstenteils in den inaktiven 5-Hydroxy-pyridyl-Metaboliten umgewandelt. Weitere Metaboliten kommen in Form glucuronidierter Verbindungen vor.
  • -Tenoxicam wird mit einer mittleren Halbwertszeit von 72 Stunden (Variationsbreite: 5974 Stunden) eliminiert. Bis zu zwei Drittel einer Dosis werden im Urin ausgeschieden (hauptsächlich als inaktiver 5-Hydroxy-pyridyl-Metabolit) und der Rest über die Galle (ein beträchtlicher Anteil in Form glukuronidierter Verbindungen). Weniger als 1% der verabreichten Dosis wird unverändert im Urin ausgeschieden. Die vollständige Plasma-Clearance beträgt 2 ml/min.
  • +Tenoxicam wird mit einer mittleren Halbwertszeit von 72 Stunden (Variationsbreite: 59-74 Stunden) eliminiert. Bis zu zwei Drittel einer Dosis werden im Urin ausgeschieden (hauptsächlich als inaktiver 5-Hydroxy-pyridyl-Metabolit) und der Rest über die Galle (ein beträchtlicher Anteil in Form glukuronidierter Verbindungen). Weniger als 1% der verabreichten Dosis wird unverändert im Urin ausgeschieden. Die vollständige Plasma-Clearance beträgt 2 ml/min.
  • -46929 (Swissmedic)
  • +46929 (Swissmedic).
  • -Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
  • +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
  • -November 2022
  • +Juli 2025.
  • +[Version 104 D]
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