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-Es ist Vorsicht geboten bei Patienten, die auf Sulfasalazin allergisch reagieren (Risiko einer Salicylatallergie). Schwere kutane Unverträglichkeitsreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolye (TEN) wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Mesalazin berichtet. Beim Auftreten einer akuten Überempfindlichkeitsreaktion wie Abdominalkrämpfe, akute Abdominalschmerzen, Fieber und starken Kopfschmerzen, und/oder dem ersten Auftreten von Anzeichen und Symptomen schwerer Hautreaktionen wie Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen einer Überempfindlichkeit, ist die Behandlung unverzüglich abzubrechen.
- +Es ist Vorsicht geboten bei Patienten, die auf Sulfasalazin allergisch reagieren (Risiko einer Salicylatallergie). Schwere kutane Unverträglichkeitsreaktionen (SCARs), einschliesslich Arzneimittelreaktionen mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Mesalazin berichtet. Beim Auftreten einer akuten Überempfindlichkeitsreaktion wie Abdominalkrämpfe, akute Abdominalschmerzen, Fieber und starken Kopfschmerzen, und/oder dem ersten Auftreten von Anzeichen und Symptomen schwerer Hautreaktionen wie Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen einer Überempfindlichkeit, ist die Behandlung unverzüglich abzubrechen.
- +Mesalazin kann nach Kontakt mit Natriumhypochlorit-Bleichmitteln zu einer rotbraunen Verfärbung des Urins führen (z.B. in Toiletten, die mit dem in bestimmten Bleichmitteln enthaltenen Natriumhypochlorit gereinigt wurden).
- +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
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-Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen und Arzneimittelfieber auftreten und schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCARs), einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN), wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Mesalazin berichtet siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
- +Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen und Arzneimittelfieber auftreten und schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCARs), einschliesslich Arzneimittelreaktionen mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN), wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Mesalazin berichtet, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
-Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive allergisches Exanthem, anaphylaktische Reaktionen, Arzneimittelreaktionen mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
- +Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive allergisches Exanthem, anaphylaktische Reaktionen.
-Sehr selten: Reversible Alopezie, Erythema multiforme, Quincke-Ödem, allergische Dermatitis
-Nicht bekannt: Steven-Johnson Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN).
- +Sehr selten: Reversible Alopezie, Erythema multiforme, Quincke-Ödem, allergische Dermatitis.
- +Nicht bekannt: Steven-Johnson Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Arzneimittelreaktionen mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
-Sehr selten: Nierenfunktionsstörungen (einschl. akute und chronische interstitielle Nephritis*, nephrotisches Syndrom), Verfärbung des Urins, Niereninsuffizienz.
-Nicht bekannt: Nephrolithiasis.
- +Sehr selten: Nierenfunktionsstörungen (einschl. akute und chronische interstitielle Nephritis*, nephrotisches Syndrom), Niereninsuffizienz.
- +Nicht bekannt: Nephrolithiasis,Verfärbung des Urins.
-Oktober 2021
- +August 2023
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