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Home - Information for professionals for Perenterol 250 - Änderungen - 11.03.2021
44 Änderungen an Fachinfo Perenterol 250
  • -Wirkstoff: Saccharomyces boulardii lyophilisiert.
  • +Wirkstoffe
  • +Saccharomyces boulardii lyophilisiert.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Beutel enthält: Saccharomyces boulardii lyophilisiert 250 mg, entsprechend mind. 2 Milliarden lebensfähiger Zellen.
  • -1 Kapsel enthält: Saccharomyces boulardii lyophilisiert 250 mg, entsprechend mind. 2 Milliarden lebensfähiger Zellen.
  • -Behandlung von Durchfallerkrankungen wie z.B. Reisediarrhö, Vorbeugung und Therapie von antibiotikabedingter Diarrhö, Diarrhö infolge Sondenernährung.
  • +Behandlung von Durchfallerkrankungen, wie z.B. Reisediarrhö, Vorbeugung und Therapie von antibiotikabedingter Diarrhö, Diarrhö infolge Sondenernährung.
  • -Anfangsdosierung: Am 1. Tag 2 Beutel oder 2 Kapseln (1 am Morgen und 1 am Abend).
  • -Weitere Dosierung: An den folgenden Tagen 1 Beutel oder 1 Kapsel täglich, bis keine Symptome mehr auftreten. Auf ärztliche Verordnung kann die Anfangsdosierung (2 Beutel oder 2 Kapseln täglich) wenn nötig während mehrerer Tage beibehalten werden.
  • +Anfangsdosierung: am 1. Tag 2 Beutel oder 2 Kapseln (1 am Morgen und 1 am Abend).
  • +Weitere Dosierung: an den folgenden Tagen 1 Beutel oder 1 Kapsel täglich, bis keine Symptome mehr auftreten. Auf ärztliche Verordnung kann die Anfangsdosierung (2 Beutel oder 2 Kapseln täglich), wenn nötig während mehrerer Tage, beibehalten werden.
  • -Dosierung: bis zu 1 g/Tag, d.h. bis zu 4 Kapseln oder 4 Beuteln täglich.
  • +Dosierung: bis zu 1 g/Tag, d.h. bis zu 4 Kapseln oder 4 Beutel täglich.
  • -Dosierung: bis zu 2 g/Tag, d.h. bis zu 8 Beuteln täglich.
  • +Dosierung: bis zu 2 g/Tag, d.h. bis zu 8 Beutel täglich.
  • -Für Säuglinge: Den Inhalt des Beutels auf den Brei streuen oder in die Flasche geben, darauf achten, dass die Nahrung nicht zu heiss ist (nicht über 50 °C).
  • +Für Säuglinge: den Inhalt des Beutels auf den Brei streuen oder in die Flasche geben. Darauf achten, dass die Nahrung nicht zu heiss ist (nicht über 50 °C).
  • -Es wurde über sehr seltene Fälle von Fungämie (und auf Saccharomyces-Stämme positiven Blutkulturen) berichtet, hauptsächlich bei Patienten mit Zentralvenenkathetern, schwerkranken oder immungeschwächten Patienten. Diese Fälle äusserten sich meist mit Fieber. Die meisten von diesen Fällen zeigten nach Absetzen der Behandlung mit Saccharomyces boulardii, nach einer Behandlung mit Antimykotika und gegebenenfalls nach Entfernen des Katheters einen günstigen Verlauf. Der Ausgang war jedoch bei einigen schwerkranken Patienten tödlich (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wie bei allen Arzneimitteln, welche aus lebenden Mikroorganismen hergestellt werden, ist besondere Aufmerksamkeit beim Umgang mit dem Produkt erforderlich: hauptsächlich in Gegenwart von Patienten mit einem Zentralvenenkatheter, aber auch mit einem peripheren Katheter, sogar wenn diese nicht selbst mit Saccharomyces boulardii behandelt werden, um jegliche Kontamination über die Hände und / oder die Ausbreitung von Mikroorganismen durch die Luft zu vermeiden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Es wurde über sehr seltene Fälle von Fungämie (und auf Saccharomyces-Stämme positive Blutkulturen) und Sepsis berichtet, hauptsächlich bei Patienten mit Zentralvenenkathetern, schwerkranken oder immungeschwächten Patienten. Diese Fälle äusserten sich meist mit Fieber. Die meisten von diesen Fällen zeigten nach Absetzen der Behandlung mit Saccharomyces boulardii, nach einer Behandlung mit Antimykotika und gegebenenfalls nach Entfernen des Katheters einen günstigen Verlauf. Der Ausgang war jedoch bei einigen schwerkranken Patienten tödlich (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Wie bei allen Arzneimitteln, welche aus lebenden Mikroorganismen hergestellt werden, ist besondere Aufmerksamkeit beim Umgang mit dem Produkt erforderlich: hauptsächlich in Gegenwart von Patienten mit einem Zentralvenenkatheter, aber auch mit einem peripheren Katheter, sogar wenn diese nicht selbst mit Saccharomyces boulardii behandelt werden, um jegliche Kontamination über die Hände und/oder die Ausbreitung von Mikroorganismen durch die Luft zu vermeiden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die Häufigkeitsangaben werden wie folgt definiert
  • -Sehr häufig: (≥1/10), häufig: (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich: (≥1/1000 bis <1/100), selten: (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten: (<1/10000).
  • +Die Häufigkeitsangaben werden wie folgt definiert: sehr häufig: (≥1/10), häufig: (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich: (≥1/1000 bis <1/100), selten: (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten: (<1/10'000).
  • -Sehr selten: Fieber (im Zusammenhang mit systemischen Infektionen durch Saccharomyces)
  • +Sehr selten: Fieber (im Zusammenhang mit systemischen Infektionen durch Saccharomyces).
  • +Unbekannt: Sepsis bei schwerkranken oder immungeschwächten Patienten.
  • -Sehr selten: Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion.
  • +Sehr selten: Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: A07FA02 (antidiarrhoisch wirkende Mikroorganismen)
  • +ATC-Code
  • +A07FA02 (antidiarrhoisch wirkende Mikroorganismen)
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Beim Tier werden nach regelmässiger Anwendung lebende Zellen von Saccharomyces boulardii in den Exkrementen 848 Std. nach Einnahme und noch bis 26 Tage nach Behandlungsende gefunden.
  • +Beim Tier werden nach regelmässiger Anwendung lebende Zellen von Saccharomyces boulardii in den Exkrementen 8-48 Std. nach Einnahme und noch bis 2-6 Tage nach Behandlungsende gefunden.
  • -56 Tage nach Behandlungsende können im Stuhl keine lebenden Hefezellen mehr nachgewiesen werden.
  • +5-6 Tage nach Behandlungsende können im Stuhl keine lebenden Hefezellen mehr nachgewiesen werden.
  • -Das Arzneimittel darf nach Ablauf des aufgedruckten Verfalldatums («EXP») nicht mehr verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • +Nicht über 30 °C lagern und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Um exogene Kontaminationen zu vermeiden ist vom Öffnen der Kapseln oder dem Öffnen der Beutel in den Patientenzimmern abzusehen.
  • +Um exogene Kontaminationen zu vermeiden ist vom Öffnen der Kapseln oder dem Öffnen der Beutel in den Patientenzimmern abzusehen.
  • -Perenterol 250 Pulver Beutel 10 × 20. (D)
  • +Perenterol 250 Pulver Beutel 10 x 20. (D)
  • -Perenterol 250 Kapseln 10 × 20. (D)
  • +Perenterol 250 Kapseln 10 x 20. (D)
  • -Zambon Schweiz AG
  • -6814 Cadempino
  • +Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino.
  • -Mai 2019
  • +Februar 2021.
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