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Home - Information for professionals for Mg 5-Granoral 10mmol arôme mangue, granulé buvable - Änderungen - 25.04.2022
28 Änderungen an Fachinfo Mg 5-Granoral 10mmol arôme mangue, granulé buvable
  • -Wirkstoff: Magnesiumhydrogeno-L-Aspartat-Dihydrat.
  • -Hilfsstoffe: Sorbitol, Saccharin, Cyclamat; Aromen (schwarze Johannisbeere oder Pfirsich-Aprikose), Bergamottöl (in Pfirsich-Aprikose-Aroma), Vanillin (in Johannisbeere-Aroma), Benzylalkohol (in Johannisbeere-Aroma), color.: E150d (in Johannisbeere-Aroma), excip. ad granulatum pro charta.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Beutel (Johannisbeere oder Pfirsich-Aprikose-Aroma) enthält 3,895 g Magnesiumhydrogeno-L-Aspartat-Dihydrat entsprechend zu 12 mmol (292 mg) Magnesium.
  • -Diabetikerhinweis: Ein Beutel Mg5-Granoral = ca. 0,2 Broteinheiten.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Magnesiumaspartat-Dihydrat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sorbitol (E 420) 2806,2 mg, Zitronensäure, Saccharin-Natrium, Natriumcyclamat, Pfirsicharoma, Aprikosenaroma (enthält Benzylalkohol 0,011 mg) pro Beutel corresp. Natrium 8,29 mg.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 2,8 g verwertbare Kohlenhydrate pro Beutel.
  • +
  • +
  • -Die Dosierung von Mg5-Granoral ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels. Als mittlere Tagesdosis gilt 0,2 mmol entsprechend ca. 5 mg Magnesium je kg Kpgw. Diese Dosis kann bei schweren Magnesiummangelzuständen auf 0,4 mmol entsprechend ca. 10 mg Magnesium je kg Kpgw erhöht werden.
  • +Die Dosierung von Mg5-Granoral ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels. Als mittlere Tagesdosis gilt 0,2 mmol entsprechend ca. 5 mg Magnesium je kg Körpergewicht. Diese Dosis kann bei schweren Magnesiummangelzuständen auf 0,4 mmol entsprechend ca. 10 mg Magnesium je kg Körpergewicht erhöht werden.
  • -Auf Grund seiner hohen Wirkstoffsdosierung ist Mg5-Granoral bei Kindern unter 12 Jahren nicht geeignet.
  • +Auf Grund seiner hohen Wirkstoffdosierung ist Mg5-Granoral für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
  • -Bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block),
  • -bei Exsikkose und Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Steindiathese,
  • -bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile,
  • -bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Intoleranz).
  • +·bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block),
  • +·bei Exsikkose und Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Steindiathese,
  • +·bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile,
  • +·bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Intoleranz).
  • +Dieses Arzneimittel enthält 0,011 mg Benzylalkohol pro Beutel. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Grosse Mengen sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität (metabolische Azidose) nur mit Vorsicht und wenn absolut nötig angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion oder in der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 2806,2 mg Sorbitol pro Beutel. Die additive Wirkung gleichzeitig angewendeter Sorbitol (oder Fructose) -haltiger Arzneimittel und die Einnahme von Sorbitol (oder Fructose) über die Nahrung ist zu berücksichtigen. Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Beutel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Gleichzeitige Eisentherapie: ist darauf zu achten, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium die Eisenresorption behindern kann.
  • -Tetrazyklin: die gleichzeitige Magnesiumgabe behindert auch die Tetrazyklinresorption.
  • +Gleichzeitige Eisentherapie: es ist darauf zu achten, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium die Eisenresorption behindert sein kann.
  • +Tetrazyklin: die gleichzeitige Magnesiumgabe behindert die Tetrazyklinresorption.
  • -Kontrollierte Studien bei Frauen haben keine foetalen Risiken im Verlauf des ersten Trimesters ergeben; es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko im verlaufe der weiteren Trimester hinweisen, und die Möglichkeit einer Schädigung des Fötus erscheint als wenig wahrscheinlich.
  • +Kontrollierte Studien bei Frauen haben keine foetalen Risiken im Verlauf des ersten Trimesters ergeben; es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko im Verlaufe der weiteren Trimester hinweisen, und die Möglichkeit einer Schädigung des Fötus erscheint als wenig wahrscheinlich.
  • -Keine.
  • +Mg5-Granoral hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Gastrointestinaltrakt
  • -Gelegentlich: Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen.
  • -Durchfälle: man reduziert die Tagesdosis oder setzt das Präparat vorübergehend ab.
  • +Die Häufigkeitsangaben sind wie folgt definiert: Sehr häufig ≥1/10, häufig ≥1/100, <1/10, gelegentlich ≥1/1000, <1/100, selten ≥1/10'000, <1/1000, sehr selten <1/10'000.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • +Gelegentlich: Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen. Bei Durchfall reduziert man die Tagesdosis oder setzt das Präparat vorübergehend ab.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Im Falle eines Niereninsuffizienz kann eine Magnesium-Intoxikation erscheinen. Es hängt ab von Magnesium-Plasmaspiegel und gibt die folgenden Symptomen: Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, ZNS-Depression, Verringerung des Reflex, EKG-Defekt, Beginn eine respiratorische Depression, Koma, Herzstillstand, respiratorische Paralysie.
  • +Im Falle einer Niereninsuffizienz kann eine Magnesium-Intoxikation entstehen. Eine solche hängt ab von Magnesium-Plasmaspiegel und zeigt die folgenden Symptome: Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, ZNS-Depression, Verringerung des Reflex, EKG-Defekt, Beginn einer respiratorischen Depression, Koma, Herzstillstand, respiratorische Paralysie.
  • -ATC-Code: A12CC05
  • -Mg5-Granoral Trinkgranulat erlaubt dem Organismus Magnesium in einer gut resorbierbaren Form in ausreichenden Mengen zuzuführen (Hydrogen-L-Aspartat).
  • +ATC-Code
  • +A12CC05
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Mg5-Granoral Trinkgranulat erlaubt dem Organismus Magnesium in einer gut resorbierbaren Form in ausreichenden Mengen zuzuführen.
  • -Mg5-Granoral ist geeignet durch Magnesiummangel bedingte Störungen zu beheben. Empfohlen wird die Zufuhr von Mg5-Granoral bei erhöhten Belastungen, Schwangerschaft usw. und in besonderen Situationen während der Tokolyse (Behandlung der drohenden Frühgeburt), sowie bei Mehrbelastung des Körpers durch Hochleistungssport.
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Mg5-Granoral ist geeignet eine durch Magnesiummangel bedingte Störungen zu beheben. Empfohlen wird die Zufuhr von Mg5-Granoral bei erhöhten Belastungen, Schwangerschaft usw. und in besonderen Situationen während der Tokolyse (Behandlung einer drohenden Frühgeburt), sowie bei Mehrbelastung des Körpers durch Hochleistungssport.
  • +Distribution
  • +Keine Angaben.
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerung
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • -Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Pfirsich/Aprikosen 10* (Fr. 8.75).
  • -Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Pfirsich/Aprikosen 30* (Fr. 22.30).
  • -Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Johannisbeere 10* (Fr. 8.75).
  • -Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Johannisbeere 30* (Fr. 22.30). (D)
  • +Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Pfirsich/Aprikosen 10 (D)
  • +Mg5-Granoral Gran Btl 12 mmol Pfirsich/Aprikosen 30 (D)
  • -Dezember 2006.
  • +Mai 2021
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