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Home - Information for professionals for Bactroban - Änderungen - 01.03.2022
46 Änderungen an Fachinfo Bactroban
  • -Wirkstoff: Mupirocinum.
  • -Hilfsstoffe: Macrogolum 400, Macrogolum 3350; Excip. ad Unguentum.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Bactroban Salbe enthält 20 mg/1 g.
  • +Wirkstoffe
  • +Mupirocin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Macrogol 400, Macrogol 3350.
  • +
  • -Bactroban-Salbe kann auch für die antibakterielle Behandlung von sekundär infizierten Dermatosen wie infizierten Ekzemen sowie für infizierte traumatische Läsionen wie Schürfwunden, Insektenstiche, kleinere Wunden und Verbrennungen verwendet werden.
  • +Bactroban Salbe kann auch für die antibakterielle Behandlung von sekundär infizierten Dermatosen wie infizierten Ekzemen sowie für infizierte traumatische Läsionen wie Schürfwunden, Insektenstiche, kleinere Wunden und Verbrennungen verwendet werden.
  • -Eine kleine Menge Bactroban Salbe wird 2-3mal täglich auf die zu behandelnde Stelle gestrichen, so dass sie ganz bedeckt ist. Die behandelte Stelle kann mit einer Gaze oder einem Okklusionsverband abgedeckt werden. Die Behandlung dauert je nach Ansprechen auf die Therapie maximal bis zu 10 Tagen.
  • +Zur äusserlichen Anwendung. Eine kleine Menge Bactroban Salbe wird 2-3mal täglich auf die zu behandelnde Stelle gestrichen, so dass sie ganz bedeckt ist. Die behandelte Stelle kann mit einer Gaze oder einem Okklusionsverband abgedeckt werden. Die Behandlung dauert je nach Ansprechen auf die Therapie maximal bis zu 10 Tagen.
  • -Bactroban Salbe enthält Polyethylenglykol (Macrogolum 400 und Macrogolum 3350), welches, wenn über offene Wunden bzw. verletzte Haut absorbiert, durch die Nieren ausgeschieden wird. Deshalb soll Bactroban bei Patienten mit grossflächigen Ulcera oder Verbrennungen mit Vorsicht verwendet werden, vor allem, wenn eine mässiggradige oder schwere Niereninsuffizienz vorliegt.
  • +Bactroban Salbe enthält Polyethylenglykol (Macrogol 400 und Macrogol 3350), welches, wenn über offene Wunden bzw. verletzte Haut absorbiert, durch die Nieren ausgeschieden wird. Deshalb soll Bactroban bei Patienten mit grossflächigen Ulcera oder Verbrennungen mit Vorsicht verwendet werden, vor allem, wenn eine mässiggradige oder schwere Niereninsuffizienz vorliegt.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft:
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • -Stillzeit:
  • +Stillzeit
  • -Es sind keine negativen Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit oder das Bedienen von Maschinen zu erwarten.
  • +Bactroban Salbe hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: D06AX09
  • +ATC-Code
  • +D06AX09
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -
  • -
  • -
  • -
  • -Sensibel: ≤1 Mikrogramm/ml Intermediär: 2 bis 256 Mikrogramm/ml Resistent: >256 Mikrogramm/ml
  • +Sensibel: ≤1 Mikrogramm/ml Intermediär: 2 bis 256 Mikrogramm/ml Resistent: > 256 Mikrogramm/ml
  • -Absorption:
  • +Absorption
  • -Metabolismus und Elimination:
  • -Klinische Studien haben gezeigt, dass Mupirocin nach intravenöser oder oraler Verabreichung rasch zum mikrobiologisch inaktiven Metaboliten Moninsäure abgebaut und rasch durch die Niere (zu 90%) ausgeschieden wird.
  • +Distribution
  • +Nicht zutreffend.
  • +Metabolismus
  • +Klinische Studien haben gezeigt, dass Mupirocin nach intravenöser oder oraler Verabreichung rasch zum mikrobiologisch inaktiven Metaboliten Moninsäure abgebaut wird.
  • +Elimination
  • +Nach Metabolisierung von Mupirocin zum inaktiven Metaboliten Moninsäure wird dieser rasch durch die Niere (zu 90%) ausgeschieden.
  • -Ältere Patienten: Keine Einschränkungen, sofern keine Hinweise auf eine mässige bis hochgradige Nierenfunktionsbeeinträchtigung vorliegen (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Ältere Patienten
  • +Keine Einschränkungen, sofern keine Hinweise auf eine mässige bis hochgradige Nierenfunktionsbeeinträchtigung vorliegen (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Mutagenität/Karzinogenität
  • -Reproduktionstoxikologie
  • +Reproduktionstoxizität
  • -Inkompatibilitäten:
  • -Siehe «Interaktionen».
  • -Haltbarkeit:
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise:
  • -Bactroban Salbe soll bei Raumtemperatur (15-25 °C) an einem für Kinder unerreichbaren Ort gelagert werden.
  • -Hinweise:
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Hinweise
  • -Salbe 47667 (Swissmedic).
  • +47667 (Swissmedic)
  • -Salbe: Tuben zu 15 g; B
  • +Tuben zu 15 g; B
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
  • -September 2016.
  • +März 2021
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