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Home - Information for professionals for Ecofenac - Änderungen - 13.07.2019
20 Änderungen an Fachinfo Ecofenac
  • -Über die Anwendung bei Migräneanfällen beschränken sich die klinischen Erfahrungen auf folgende Vorgehensweise: Die Behandlung wird so früh wie möglich mit 1 Ampulle zu 75 mg eingeleitet und kann erforderlichenfalls mit Suppositorien eines anderen Herstellers in einer Dosierung bis zu 75 mg am gleichen Tag fortgesetzt werden. Die Gesamtdosis sollte am ersten Tag 150 mg nicht überschreiten.
  • -Über die Anwendung von Ecofenac bei Migräne mit einer Behandlungsdauer von mehr als einem Tag liegen keine Angaben vor. Sollte eine Fortsetzung der Behandlung an den folgenden Tagen erforderlich sein, ist die maximale Tagesdosis auf 150 mg (in Form von Suppositorien und auf Einzelgaben verteilt) zu begrenzen.
  • +Über die Anwendung bei Migräneanfällen beschränken sich die klinischen Erfahrungen auf folgende Vorgehensweise: Die Behandlung wird so früh wie möglich mit 1 Ampulle zu 75 mg eingeleitet und erforderlichenfalls mit Suppositorien eines anderen Herstellers in einer Dosierung bis zu 75 mg am gleichen Tag fortgesetzt. Die Gesamtdosis sollte am ersten Tag 150 mg nicht überschreiten. Über die Anwendung von Ecofenac bei Migräne mit einer Behandlungsdauer von mehr als einem Tag liegen keine Angaben vor. Sollte eine Fortsetzung der Behandlung an den folgenden Tagen erforderlich sein, ist die maximale Tagesdosis auf 150 mg (in Form von Suppositorien und auf Einzelgaben verteilt) zu begrenzen.
  • -Je nach vorgesehener Infusionsdauer werden entweder 100–500 ml einer isotonischen Kochsalzlösung (0,9%ige Natriumchloridlösung) oder einer 5%igen Glukoselösung verwendet. In beiden Fällen wird die Lösung zunächst mit einer Natriumbikarbonatlösung zur Injektion gemischt (0,5 ml einer 8,4%igen oder 1 ml einer 4,2%igen Lösung oder ein entsprechendes Volumen einer Lösung mit anderer Konzentration), die einem frisch geöffneten Behältnis entnommen wurde. Dieser Lösung wird der Inhalt einer Ampulle Ecofenac hinzugefügt. Es dürfen nur klare Lösungen verwendet werden. Sind Kristalle oder Präzipitate zu sehen, darf die Lösung nicht verwendet werden.
  • +Je nach vorgesehener Infusionsdauer werden entweder 100–500 ml einer isotonischen Kochsalzlösung (0,9%ige Natriumchloridlösung) oder einer 5%igen Glukoselösung verwendet. In beiden Fällen wird die Lösung zunächst mit einer Natriumbicarbonatlösung zur Injektion gemischt (0,5 ml einer 8,4%igen oder 1 ml einer 4,2%igen Lösung oder ein entsprechendes Volumen einer Lösung mit anderer Konzentration), die einem frisch geöffneten Behältnis entnommen wurde. Dieser Lösung wird der Inhalt einer Ampulle Ecofenac hinzugefügt. Es dürfen nur klare Lösungen verwendet werden. Sind Kristalle oder Präzipitate zu sehen, darf die Lösung nicht verwendet werden.
  • -Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria, akuter Rhinitis, Nasenschleimhautpolypen oder allergieähnliche Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika.
  • +Anamnese von Bronchospasmus, Angioödem, Urtikaria, akuter Rhinitis, Nasenschleimhautpolypen oder allergieähnliche Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika.
  • -Niereninsuffizienz GFR <15 ml/min/1.73 m2).
  • +Niereninsuffizienz (GFR <15 ml/min/1.73 m2).
  • -Bei Patienten mit Asthma, saisonaler allergischer Rhinitis, Schwellung der Nasenschleimhaut (d.h. Nasenpolypen), chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten oder chronischen Infektionen der Atemwege (besonders wenn diese mit allergischen Rhinitis-artigen Symptomen verbunden sind) sind Reaktionen auf NSAR wie Exazerbationen des Asthmas (so genannte Analgetika-Unverträglichkeit/Analgetika-Asthma), Quincke's Ödem oder Urticaria häufiger als bei anderen Patienten. Daher ist bei diesen Patienten besondere Vorsicht geboten (Notfall-Bereitschaft). Dies gilt auch für Patienten, die beispielsweise mit Hautausschlag, Pruritus oder Urticaria allergisch auf andere Substanzen reagieren.
  • +Bei Patienten mit Asthma, saisonaler allergischer Rhinitis, Schwellung der Nasenschleimhaut (d.h. Nasenpolypen), chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten oder chronischen Infektionen der Atemwege (besonders wenn diese mit allergischen Rhinitis-artigen Symptomen verbunden sind) sind Reaktionen auf NSAR wie Exazerbationen des Asthmas (so genannte Analgetika-Unverträglichkeit/Analgetika-Asthma), Quincke's Ödem oder Urtikaria häufiger als bei anderen Patienten. Daher ist bei diesen Patienten besondere Vorsicht geboten (Notfall-Bereitschaft). Dies gilt auch für Patienten, die beispielsweise mit Hautausschlag, Pruritus oder Urtikaria allergisch auf andere Substanzen reagieren.
  • -Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 <1/10), gelegentlich (>1/1'000 <1/100), selten (>1/10'000 <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1'000), «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Nicht bekannt: Kounis Syndrom.
  • +
  • -Sehr selten: Hypertonie, Vaskulitis.
  • +Häufig: Hypertonie.
  • +Sehr selten: Vaskulitis.
  • -Häufig: Flüssigkeitsretention, Ödeme, Hypertonie.
  • +Häufig: Flüssigkeitsretention, Ödeme.
  • -Bei Infusionslösungen mit 0,9% Kochsalz oder 5% Glukose, die keinen Zusatz von Natriumbikarbonat enthalten, besteht das Risiko einer Übersättigung, die möglicherweise zur Bildung von Kristallen oder Präzipitaten führt. Es dürfen keine anderen als die empfohlenen Infusionslösungen verwendet werden.
  • +Bei Infusionslösungen mit 0,9% Kochsalz oder 5% Glukose, die keinen Zusatz von Natriumbicarbonat enthalten, besteht das Risiko einer Übersättigung, die möglicherweise zur Bildung von Kristallen oder Präzipitaten führt. Es dürfen keine anderen als die empfohlenen Infusionslösungen verwendet werden.
  • -September 2016.
  • +September 2018.
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