ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Lodine 300 mg - Ã„nderungen - 23.07.2022
54 Ã„nderungen an Fachinfo Lodine 300 mg
  • -Wirkstoff Etodolacum
  • -Hilfsstoffe Excipiens pro compresso obducto
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten zu 300 mg
  • -Retard-Filmtabletten zu 600 mg
  • +Wirkstoffe
  • +Etodolacum
  • +Hilfsstoffe
  • +Excipiens pro compresso obducto
  • -Spezielle Dosierungshinweise
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsreduktion mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Etodolac deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie. Im Rahmen klinischer Studien mit Lodine liessen sich keine klinisch signifikanten Veränderungen der Nieren- oder Leberfunktion feststellen. Eine anderweitig verursachte Leber- oder Niereninsuffizienz kann allerdings den Metabolismus von Lodine verändern. Bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz und bei Langzeittherapie mit Lodine sind vor allem Alterspatienten auf potentielle Nebenwirkungen hin sorgfältig zu überwachen und ihre Dosierung gegebenenfalls neu einzustellen.
  • -Das Risiko, unter nichtsteroidalen Antirheumatika eine Niereninsuffizienz zu entwickeln, ist bei Patienten mit Dehydrationserscheinungen, Herzinsuffizienz oder unter Diuretikabehandlung erhöht. Dies ist auf einen möglichen erniedrigten renalen Blutfluss zurückzuführen, der aufgrund der verminderten Prostaglandinbildung entsteht.
  • +Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsreduktion mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Etodolac deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie.
  • +Im Rahmen klinischer Studien mit Lodine liessen sich keine klinisch signifikanten Veränderungen der Nieren- oder Leberfunktion feststellen. Eine anderweitig verursachte Leber- oder Niereninsuffizienz kann allerdings den Metabolismus von Lodine verändern. Bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz und bei Langzeittherapie mit Lodine sind vor allem Alterspatienten auf potentielle Nebenwirkungen hin sorgfältig zu überwachen und ihre Dosierung gegebenenfalls neu einzustellen.
  • +Das Risiko, unter nicht-steroidalen Antirheumatika eine Niereninsuffizienz zu entwickeln, ist bei Patienten mit Dehydrationserscheinungen, Herzinsuffizienz oder unter Diuretikabehandlung erhöht. Dies ist auf einen möglichen erniedrigten renalen Blutfluss zurückzuführen, der aufgrund der verminderten Prostaglandinbildung entsteht.
  • +Hautreaktionen
  • +Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko, dass diese Reaktion auftritt, scheint bei Behandlungsbeginn am grössten zu sein, und in den meisten Fällen setzen diese Reaktionen innerhalb eines Monats nach Therapiebeginn ein. Lodine sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautveränderungen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgesetzt werden.
  • +Bei Umstellung der Therapie auf eine andere Darreichungsform und/oder ein anderes Arzneimittel mit gleichem Wirkstoff ist Vorsicht geboten. Der Patient sollte adäquat kontrolliert werden.
  • +
  • -Orale Antidiabetika: Patienten unter oralen Antidiabetika sollen speziell überwacht werden, da Erfahrungen mit anderen nichtsteroidalen Antirheumatika darauf hindeuten, dass eine mögliche Arzneimittelinteraktion auftreten kann.
  • +Orale Antidiabetika: Patienten unter oralen Antidiabetika sollen speziell überwacht werden, da Erfahrungen mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika darauf hindeuten, dass eine mögliche Arzneimittelinteraktion auftreten kann.
  • -Methotrexat: Wahrscheinlich kann die hämatologische Toxizität von Methotrexat durch nichtsteroidale Antirheumatika potenziert werden.
  • -Diuretika: Verschiedene nichtsteroidale Antiphlogistika können die Wirkung von Diuretika beeinflussen. Die gleichzeitige Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperkaliämie führen.
  • -Cyclosporin: Die nephrotoxische Wirkung von Cyclosporin kann durch den Effekt der nichtsteroidalen Antiphlogistika auf renale Prostaglandine verstärkt werden.
  • +Methotrexat: Wahrscheinlich kann die hämatologische Toxizität von Methotrexat durch nicht-steroidale Antirheumatika potenziert werden.
  • +Diuretika: Verschiedene nicht-steroidale Antiphlogistika können die Wirkung von Diuretika beeinflussen. Die gleichzeitige Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperkaliämie führen.
  • +Cyclosporin: Die nephrotoxische Wirkung von Cyclosporin kann durch den Effekt der nicht-steroidalen Antiphlogistika auf renale Prostaglandine verstärkt werden.
  • -Eine Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryofetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt.
  • +Eine Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt.
  • -Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Etodolac nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Etodolac von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • -Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Etodolac kontraindiziert. Alle Prostaglandinsyn-thesehemmer können:
  • +Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Lodine nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Lodine von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz
  • +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Olygohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z. B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Lodine länger als 48 Stunden dauert, setzen Sie Lodine ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • +Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Lodine kontraindiziert.
  • +Alle Prostaglandinsynthesehemmer können:
  • -kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und
  • +- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und
  • -
  • -Fertilität: Die Anwendung von Etodolac kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Etodolac in Betracht gezogen werden.
  • +Fertilität
  • +Die Anwendung von Etodolac kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Etodolac in Betracht gezogen werden.
  • -Das Auftreten von in klinischen Studien beobachteten unerwünschten Wirkungen steht möglicherweise, wahrscheinlich oder sicher im Zusammenhang mit der Einnahme dieses Arzneimittels. Die unerwünschten Wirkungen traten in placebokontrollierten Studien bei Etodolac-Patienten auf, die an Osteoarthrose oder Rheumatoider Arthritis leiden.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert unter Berücksichtigung folgender Definition: sehr häufig: >10%; häufig (<1/10, >1/100); gelegentlich (<1/100, >1/1000); selten (<1/1000, >1/10’000); sehr selten (<1/10â€000).
  • -Blut und Lymphsystem
  • +Das Auftreten von in klinischen Studien beobachteten unerwünschten Wirkungen steht möglicherweise, wahrscheinlich oder sicher im Zusammenhang mit der Einnahme dieses Arzneimittels. Die unerwünschten Wirkungen traten in placebo-kontrollierten Studien bei Etodolac-Patienten auf, die an Osteoarthrose oder Rheumatoider Arthritis leiden.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: „sehr häufig“ (≥1/10), „häufig“ (≥1/100, <1/10), „gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100), „selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000), „sehr selten“ (<1/10‘000).
  • +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Gelegentlich: Schläfrigkeit
  • -Augen
  • +Gelegentlich: SchläfrigkeitAugenerkrankungen
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • -Gelegentlich: Hypertonie. Synkope, Vaskulitis (einschliesslich nekrotische und allergische).
  • -Atmungsorgane
  • -Gelegentlich: Interstitielle (eosinophile) Lungeninfiltrate.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Gefässerkrankungen
  • +Gelegentlich: Hypertonie, Synkope, Vaskulitis (einschliesslich nekrotische und allergische).Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Gelegentlich: Interstitielle (eosinophile) Lungeninfiltrate.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Nieren und Harnwege
  • +Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: M01AB08
  • +ATC-Code
  • +M01AB08
  • -PharmakodynamikIm Adjuvans-Arthritis-Modell an Ratten verringerte Lodine die Häufigkeit und den Schweregrad der Knochen- und Gelenkläsionen und konnte fortschreitende erosive Veränderungen teilweise rückgängig machen. In verschiedenen analgetischen Modellen an Tieren erzeugte Lodine eine analgetische Wirkung über einen peripheren Mechanismus.
  • +Pharmakodynamik
  • +Im Adjuvans-Arthritis-Modell an Ratten verringerte Lodine die Häufigkeit und den Schweregrad der Knochen- und Gelenkläsionen und konnte fortschreitende erosive Veränderungen teilweise rückgängig machen. In verschiedenen analgetischen Modellen an Tieren erzeugte Lodine eine analgetische Wirkung über einen peripheren Mechanismus.
  • -AbsorptionNach einer Einzeldosis von 300 mg werden maximale Plasmaspiegel nach zirka 1,5 Stunden erreicht und betragen im Mittel 21,3 μg/ml. Der aufgrund von Dosisproportionalität im Bereich von 200 mg bis 400 mg ermittelte AUC(0-24)-Wert beträgt für die 300 mg Einzeldosierung etwa 106 mg/l·h.Nach 3tägiger Verabreichung von Lodine retard 600 mg pro Tag betragen die maximalen Plasmakonzentrationen 11,9 μg/ml und werden nach ca. 8 Stunden erreicht.
  • -DistributionDie relative Bioverfügbarkeit von Lodine retard 600 mg im Vergleich zu einer 2maligen täglichen Verabreichung der konventionellen Darreichungsform beträgt 90%, was auf eine Bioäquivalenz schliessen lässt.
  • -Etodolac ist zu über 99% an Serumproteine gebunden.
  • -Etodolac geht leicht in die Synovialflüssigkeit über. Nach der Distributionsphase werden in der Synovialflüssigkeit signifikant höhere Konzentrationen an freiem Etodolac gemessen als im Serum.
  • -MetabolismusDer metabolische Abbau erfolgt überwiegend durch Hydroxylierung in 6-, 7- und 8-Stellung des Moleküls und Konjugation mit Glucuronsäure.
  • -EliminationDie mittlere Serumhalbwertszeit beträgt etwa 7-8 Stunden. In Studien mit radioaktiv markiertem Etodolac wurden 60% der verabreichten Radioaktivität innerhalb von 24 Stunden und 92% in 7 Tagen
  • +Absorption
  • +Nach einer Einzeldosis von 300 mg werden maximale Plasmaspiegel nach zirka 1,5 Stunden erreicht und betragen im Mittel 21,3 μg/ml. Der aufgrund von Dosisproportionalität im Bereich von 200 mg bis 400 mg ermittelte AUC(0-24)-Wert beträgt für die 300 mg Einzeldosierung etwa 106 mg/l·h.Nach 3-tägiger Verabreichung von Lodine retard 600 mg pro Tag betragen die maximalen Plasmakonzentrationen 11,9 μg/ml und werden nach ca. 8 Stunden erreicht.
  • +Distribution
  • +Die relative Bioverfügbarkeit von Lodine retard 600 mg im Vergleich zu einer 2maligen täglichen Verabreichung der konventionellen Darreichungsform beträgt 90%, was auf eine Bioäquivalenz schliessen lässt.Etodolac ist zu über 99% an Serumproteine gebunden.Etodolac geht leicht in die Synovialflüssigkeit über. Nach der Distributionsphase werden in der Synovialflüssigkeit signifikant höhere Konzentrationen an freiem Etodolac gemessen als im Serum.
  • +Metabolismus
  • +Der metabolische Abbau erfolgt überwiegend durch Hydroxylierung in 6-, 7- und 8-Stellung des Moleküls und Konjugation mit Glucuronsäure.
  • +Elimination
  • +Die mittlere Serumhalbwertszeit beträgt etwa 7-8 Stunden. In Studien mit radioaktiv markiertem Etodolac wurden 60% der verabreichten Radioaktivität innerhalb von 24 Stunden und 92% in 7 Tagen
  • -Kinetik spezieller PatientengruppenBei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz liess sich kein Unterschied in den pharmakologisch aktiven Lodine-Konzentrationen feststellen.Prüfungen an älteren Patienten und jungen Freiwilligen zeigen, dass die Pharmakokinetik altersunabhängig ist.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leber- und Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz liess sich kein Unterschied in den pharmakologisch aktiven Lodine-Konzentrationen feststellen.
  • +Ältere Patienten, Kinder und Jugendliche
  • +Prüfungen an älteren Patienten und jungen Freiwilligen zeigen, dass die Pharmakokinetik altersunabhängig ist.
  • -Haltbarkeit und LagerungshinweiseFür Kinderhand unerreichbar aufbewahren.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren.Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Packungen Filmtabletten zu 300 mg: 10*, 30* und 100* (B)
  • +Packungen
  • +Filmtabletten zu 300 mg: 10*, 30* und 100* (B)
  • -ZulassungsinhaberinAlfasigma Schweiz AG, Zofingen
  • +Zulassungsinhaberin
  • +Alfasigma Schweiz AG, Zofingen
  • -November 2012
  • +Mai 2022
2025 Â©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home