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Home - Information for professionals for Pretuval Grippe & Erkältung - Änderungen - 26.06.2019
72 Änderungen an Fachinfo Pretuval Grippe & Erkältung
  • -1 Tablette enthält 3.25 kJ = 0,02 Obstwerte.
  • +1 Tablette enthält 3,25 kJ = 0,02 Obstwerte.
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Filmtablette 3-4 mal täglich, unzerkaut mit genügend Flüssigkeit einnehmen.
  • +Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Filmtablette 3- bis 4-mal täglich, unzerkaut mit genügend Flüssigkeit einnehmen.
  • -Patienten mit kardiovaskulären, thyreoidalen oder Prostata-Erkrankungen sowie Hypertonie, Nieren- und/oder Leberinsuffizienz, hämolytischer Anämie bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, gleichzeitigem Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln.
  • +Patienten mit kardiovaskulären, thyreoidalen oder Prostata-Erkrankungen sowie Hypertonie, Nieren- und/oder Leberinsuffizienz, hämolytischer Anämie bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, gleichzeitigem Gebrauch von potenziell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln.
  • -Paracetamol kann schwere Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson Syndrom (SJS), und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN) auslösen, welche tödlich sein können. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden.
  • -Wie alle sympathomimetischen Amine soll Pseudoephedrin bei Patienten mit Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Glaukomdisposition, Prostatahypertrophie und Diabetes mellitus mit Vorsicht angewendet werden. Unter Einnahme pseudoephedrinhaltiger Arzneimitteln kann es in Einzelfällen ebenfalls zu akuter generalisierter exanthematöser Pustulose (siehe oben) kommen. Bei Anzeichen und Symptomen wie Erythem oder kleinen (generalisierten) Pusteln sollten die Patienten das Arzneimittel absetzen und sich an ihren Arzt wenden.
  • +Paracetamol kann schwere Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN) auslösen, die tödlich sein können. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden.
  • +Wie alle sympathomimetischen Amine soll Pseudoephedrin bei Patienten mit Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Glaukomdisposition, Prostatahypertrophie und Diabetes mellitus mit Vorsicht angewendet werden. Unter Einnahme pseudoephedrinhaltiger Arzneimittel kann es in Einzelfällen ebenfalls zu akuter generalisierter exanthematöser Pustulose (siehe oben) kommen. Bei Anzeichen und Symptomen wie Erythem oder kleinen (generalisierten) Pusteln sollten die Patienten das Arzneimittel absetzen und sich an ihren Arzt wenden.
  • -Vorsicht ist geboten bei Alkoholüberkonsum. Alkohol kann die Hepatotoxizität von Paracetamol steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamoldosis zu Leberschädigung führen.
  • +Vorsicht ist geboten bei Alkoholüberkonsum. Alkohol kann die Hepatotoxizität von Paracetamol steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamoldosis zur Leberschädigung führen.
  • -Bei Patienten mit erschöpftem Glutathionstatus wie z.B. bei einer Sepsis, kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen.
  • -Während der Einnahme therapeutischer Dosen von Paracetamol kann der Level an Serum Alanin Aminotransferase ansteigen.
  • +Bei Patienten mit erschöpftem Glutathionstatus, wie z.B. bei einer Sepsis, kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen.
  • +Während der Einnahme therapeutischer Dosen von Paracetamol kann der Level an Serum-Alanin-Aminotransferase ansteigen.
  • -Bei Asthma bronchiale, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder anderen Zuständen mit respiratorischer Insuffizienz oder erhöhter bronchialer Schleimbildung, ist Pretuval Grippe und Erkältung mit Vorsicht anzuwenden. Dextromethorphan ist Substrat, der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6, weshalb die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, vermieden werden sollte. Dies betrifft insbesondere gewisse Antidepressiva, Anorektika, Betablocker und Antihistaminika (siehe «Kontraindikationen», «Interaktionen» und «Überdosierung»).
  • +Bei Asthma bronchiale, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder anderen Zuständen mit respiratorischer Insuffizienz oder erhöhter bronchialer Schleimbildung ist Pretuval Grippe und Erkältung mit Vorsicht anzuwenden. Dextromethorphan ist Substrat, der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6, weshalb die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, vermieden werden sollte. Dies betrifft insbesondere gewisse Antidepressiva, Anorektika, Betablocker und Antihistaminika (siehe «Kontraindikationen», «Interaktionen» und «Überdosierung»).
  • -Dextromethorphan darf nicht in höheren Dosen oder länger als empfohlen verwendet werden, da entsprechender Missbrauch das Risiko einer psychischen Arzneimittelabhängigkeit und signifikanter Nebenwirkungen im ZNS in sich trägt. Der Missbrauch von Dextromethorphanhaltigen Produkten wurden speziell bei Teenagern berichtet.
  • -Pretuval Grippe und Erkältung Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactose-Intoleranz, mit Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption-Syndrom sollten die Filmtablette nicht einnehmen.
  • +Dextromethorphan darf nicht in höheren Dosen oder länger als empfohlen verwendet werden, da entsprechender Missbrauch das Risiko einer psychischen Arzneimittelabhängigkeit und signifikanter Nebenwirkungen im ZNS in sich trägt. Der Missbrauch von dextromethorphanhaltigen Produkten wurde speziell bei Teenagern berichtet.
  • +Pretuval Grippe und Erkältung Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption-Syndrom sollten die Filmtablette nicht einnehmen.
  • -Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-fache verlängert.
  • +Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-Fache verlängert.
  • -Die 5-Hydroxytryptamin Typ 3 Antagonisten Tropisetron und Granisetron können den analgetischen Effekt von Paracetamol durch eine pharmakodynamische Interaktion vollständig inhibieren.
  • +Die 5-Hydroxytryptamin-Typ-3-Antagonisten Tropisetron und Granisetron können den analgetischen Effekt von Paracetamol durch eine pharmakodynamische Interaktion vollständig inhibieren.
  • -Gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern, die eine Verstärkung der Pseudoephedrin-Wirkung hervorrufen können, muss vermieden werden.
  • +Eine gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern, die eine Verstärkung der Pseudoephedrin-Wirkung hervorrufen können, muss vermieden werden.
  • -Dextromethorphan ist ein Substrat und der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die eine hemmende Wirkung auf CYP2D6 besitzen, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung der Wirkstoffspiegel und zur Verzögerung der Elimination führen. Dies betrifft insbesondere gewisse Antidepressiva (einige Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva) und H2-Rezeptor-Antagonisten (Cimetidin und Ranitidin) (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Dextromethorphan ist ein Substrat und der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die eine hemmende Wirkung auf CYP2D6 besitzen, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung der Wirkstoffspiegel und zur Verzögerung der Elimination führen. Dies betrifft insbesondere gewisse Antidepressiva (einige Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva) und H2-Rezeptor-Antagonisten (Cimetidin und Ranitidin) (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Bei der Anwendung von Pretuval Grippe und Erkältung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
  • -Es sind keine kontrollierten Studien mit der vorliegenden Kombination, weder am Tier noch am Menschen vorhanden.
  • -Aufgrund epidemiologischer Daten gilt eine Paracetamol-Einnahme in korrekter Dosierung während der Schwangerschaft bezüglich des Risikos von Funktions- und Organschäden, Missbildungen und Adaptationsstörungen zur Zeit als wenig bedenklich, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
  • +Bei der Anwendung von Pretuval Grippe und Erkältung während Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
  • +Es sind keine kontrollierten Studien mit der vorliegenden Kombination, weder am Tier noch am Menschen, vorhanden.
  • +Basierend auf epidemiologischen Daten gilt eine Paracetamol-Einnahme in korrekter Dosierung während der Schwangerschaft bezüglich des Risikos von Funktions- und Organschäden, Missbildungen und Adaptationsstörungen zurzeit als wenig bedenklich, aber es stehen keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen zur Verfügung.
  • -Für Dextromethorphan sind bisher keine teratogenen Effekte bekannt geworden. Für andere Substanzen vom Dextromethorphan-Typ ist jedoch bekannt, dass sie die zerebrale Entwicklung des Föten beeinträchtigen können. Falls Dextromethorphan pränatal verabreicht wird, kann eine atemdepressive Wirkung beim Neugeborenen nicht ausgeschlossen werden.
  • +Für Dextromethorphan sind bisher keine teratogenen Effekte bekannt geworden. Für andere Substanzen vom Dextromethorphan-Typ ist jedoch bekannt, dass sie die zerebrale Entwicklung des Fötus beeinträchtigen können. Falls Dextromethorphan pränatal verabreicht wird, kann eine atemdepressive Wirkung beim Neugeborenen nicht ausgeschlossen werden.
  • -Es gibt Hinweise, dass Wirkstoffe, welche die Cyclooxygenase/Prostaglandin Synthese inhibieren, die weibliche Fertilität durch einen reversiblen Effekt auf die Ovulation beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzung der Behandlung reversibel. Da man annimmt, dass Paracetamol die Prostaglandin Synthese inhibiert, könnte es die weibliche Fertilität beeinflussen.
  • +Es gibt Hinweise, dass Wirkstoffe, welche die Cyclooxygenase/Prostaglandin-Synthese inhibieren, die weibliche Fertilität durch einen reversiblen Effekt auf die Ovulation beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzung der Behandlung reversibel. Da man annimmt, dass Paracetamol die Prostaglandin-Synthese inhibiert, könnte es die weibliche Fertilität beeinflussen.
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (≥1/100'000, <1/10'000).
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (≥1/100'000, <1/10'000).
  • -Sehr selten: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), Stevens Johnson Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell Syndrom).
  • +Sehr selten: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell-Syndrom).
  • -Nach oraler Einnahme von 7,510 g Paracetamol bei Erwachsenen und von 150200 mg/kg beim Kind (besonders bei prädisponierten Patienten wie z.B. solchen mit erhöhtem Alkoholkonsum oder verminderter Glutathionreserve bei Nahrungskarenz schon in geringeren Dosen) kommt es zu akuten Vergiftungserscheinungen an Zellen der Leber und des Nierentubulus in Form von lebensgefährlichen Zellnekrosen.
  • +Nach oraler Einnahme von 7,5 bis 10 g Paracetamol bei Erwachsenen und von 150 bis 200 mg/kg beim Kind (besonders bei prädisponierten Patienten wie z.B. solchen mit erhöhtem Alkoholkonsum oder verminderter Glutathionreserve, bei Nahrungskarenz schon in geringeren Dosen) kommt es zu akuten Vergiftungserscheinungen an Zellen der Leber und des Nierentubulus in Form von lebensgefährlichen Zellnekrosen.
  • -Orale Gabe von N-Acetyl-Cystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8h. N-Acetylcystein kann nach 16 h noch einen gewissen Schutz bieten.
  • +Orale Gabe von N-Acetyl-Cystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8 Std. N-Acetyl-Cystein kann nach 16 Std. noch einen gewissen Schutz bieten.
  • -Hepatische Tests müssen zu Beginn der Behandlung und alle 24 h durchgeführt und wiederholt werden. In den meisten Fällen normalisieren sich die hepatischen Transaminasen nach 1 bis 2 Wochen mit vollständiger Wiederherstellung der Leberfunktion. In sehr schweren Fällen, kann jedoch eine Lebertransplantation notwendig sein.
  • +Hepatische Tests müssen zu Beginn der Behandlung und alle 24 Std. durchgeführt und wiederholt werden. In den meisten Fällen normalisieren sich die hepatischen Transaminasen nach 1 bis 2 Wochen mit vollständiger Wiederherstellung der Leberfunktion. In sehr schweren Fällen kann jedoch eine Lebertransplantation notwendig sein.
  • -Eine Überdosierung von Dextromethorphan kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als 3-4 Tage dauernden Einnahme höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten Nebenwirkungen, insbesondere der zentralen Effekte und einer Atemdepression, des weiteren Tachykardie, Blutdruckanstieg, Schwitzen, Gesichtsödem, verschwommenes Sehen, Nystagmus, Ataxie, Krampfanfälle, Erregbarkeit, Halluzinationen und Psychosen.
  • +Eine Überdosierung von Dextromethorphan kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als 34 Tage dauernden Einnahme höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten Nebenwirkungen, insbesondere der zentralen Effekte und einer Atemdepression, des Weiteren Tachykardie, Blutdruckanstieg, Schwitzen, Gesichtsödem, verschwommenes Sehen, Nystagmus, Ataxie, Krampfanfälle, Erregbarkeit, Halluzinationen und Psychosen.
  • -Symptome einer chronischen Überdosis/Missbrauch:
  • +Symptome einer chronischen Überdosis/von Missbrauch:
  • -Klinische Studien bestätigen, dass Dextromethorphan weder physische Abhängigkeit hervorruft, noch an Wirksamkeit aufgrund einer erhöhten Toleranz verliert, noch Entzugserscheinungen verursacht. Dies wurde auch bei hohen experimentellen Dosen, verabreicht über einen kurzen Zeitraum bestätigt. Toleranz und physische Abhängigkeit können sich jedoch im Rahmen eines längeren, täglichen Gebrauchs entwickeln. Leichte Entzugserscheinungen für Dextromethorphan wurden dokumentiert und beinhalten Unruhe, Muskel- oder Knochenschmerzen, Schlaflosigkeit, Diarrhöe, Erbrechen und Kältegefühl.
  • +Klinische Studien bestätigen, dass Dextromethorphan weder physische Abhängigkeit hervorruft noch an Wirksamkeit aufgrund einer erhöhten Toleranz verliert noch Entzugserscheinungen verursacht. Dies wurde auch bei hohen experimentellen Dosen, verabreicht über einen kurzen Zeitraum, bestätigt. Toleranz und physische Abhängigkeit können sich jedoch im Rahmen eines längeren, täglichen Gebrauchs entwickeln. Leichte Entzugserscheinungen für Dextromethorphan wurden dokumentiert und beinhalten Unruhe, Muskel- oder Knochenschmerzen, Schlaflosigkeit, Diarrhöe, Erbrechen und Kältegefühl.
  • -Behandlung einer Dextromethorphan Überdosierung: Speziell bei Vorliegen einer Atemdepression haben sich Naloxon und bei Krämpfen Benzodiazepine als wirksames Antidot erwiesen.
  • +Behandlung einer Dextromethorphan-Überdosierung: Speziell bei Vorliegen einer Atemdepression haben sich Naloxon und bei Krämpfen Benzodiazepine als wirksames Antidot erwiesen.
  • -Dextromethorphan wird nach oraler Verabreichung rasch und praktisch vollständig aus dem Intestinaltrakt resorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach 23 Stunden erreicht.
  • +Dextromethorphan wird nach oraler Verabreichung rasch und praktisch vollständig aus dem Intestinaltrakt resorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach 2 bis 3 Stunden erreicht.
  • -Paracetamol wird nahezu gleichmässig in die meisten Körperflüssigkeiten verteilt. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 1,3 l/kg. Bei therapeutischer Dosierung ist die Plasmaproteinbindung gering (<20%), bei Überdosierung bei 50%.
  • +Paracetamol wird nahezu gleichmässig in die meisten Körperflüssigkeiten verteilt. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 1,3 l/kg. Bei therapeutischer Dosierung ist die Plasmaproteinbindung gering (<20%), bei Überdosierung liegt sie bei 50%.
  • -Zur Verteilung von Dextromethorphan und Dextrorphan sind keine quantitativen Daten verfügbar, doch ist bekannt, dass beide Substanzen in das ZNS aufgenommen werden. Eine Plasma-Eiweissbindung wurde bisher nicht nachgewiesen. Dextromethorphan und seine Metaboliten treten in geringen Mengen in die Muttermilch über, doch ist nicht bekannt, ob sie die Plazentaschranke passieren.
  • +Zur Verteilung von Dextromethorphan und Dextrorphan sind keine quantitativen Daten verfügbar, doch ist bekannt, dass beide Substanzen in das ZNS aufgenommen werden. Eine Plasmaeiweissbindung wurde bisher nicht nachgewiesen. Dextromethorphan und seine Metaboliten treten in geringen Mengen in die Muttermilch über, doch ist nicht bekannt, ob sie die Plazentaschranke passieren.
  • -Paracetamol wird in der Leber metabolisiert und unterliegt hauptsächlich zwei Biotransformationswegen: es wird in glukuronidierter (60–80%) oder sulfatierter (20–40%) Form mit dem Urin ausgeschieden. Eine kleinere Menge (<4%) wird durch Cytochrom P450 oxidiert und in einen vermutlich hepatotoxischen Metaboliten umgewandelt. Er wird normalerweise durch Konjugation mit Glutathion entgiftet. Die Fähigkeit für die Konjugation ist bei älteren Patienten bzw. Patientinnen nicht beeinträchtigt.
  • +Paracetamol wird in der Leber metabolisiert und unterliegt hauptsächlich 2 Biotransformationswegen: Es wird in glukuronidierter (60–80%) oder sulfatierter (20–40%) Form mit dem Urin ausgeschieden. Eine kleinere Menge (<4%) wird durch Cytochrom P450 oxidiert und in einen vermutlich hepatotoxischen Metaboliten umgewandelt. Er wird normalerweise durch Konjugation mit Glutathion entgiftet. Die Fähigkeit für die Konjugation ist bei älteren Patienten bzw. Patientinnen nicht beeinträchtigt.
  • -Dextromethorphan unterliegt einer ausgeprägten ersten Leberpassage. Der Nachweis des aktiven Metaboliten Dextrorphan im Plasma ist bereits etwa 15 Minuten nach oraler Einnahme von Dextromethorphan möglich. Maximale Plasmaspiegel von Dextrorphan werden nach 2-3 Stunden erreicht. Dextromethorphan wird über das Cytochrom P450-Isoenzym CYP2D6 metabolisiert, und der Metabolismus ist sättigbar. Die Hauptmetaboliten nach O- und N-Demethylierung sind Dextrorphan sowie dessen inaktives Glucuronid und dessen Sulfat-Ester. Weitere Metaboliten sind Methoxy-Methorphinane und Hydroxy-Methorphinane.
  • +Dextromethorphan unterliegt einer ausgeprägten ersten Leberpassage. Der Nachweis des aktiven Metaboliten Dextrorphan im Plasma ist bereits etwa 15 Minuten nach oraler Einnahme von Dextromethorphan möglich. Maximale Plasmaspiegel von Dextrorphan werden nach 2 bis 3 Stunden erreicht. Dextromethorphan wird über das Cytochrom P450-Isoenzym CYP2D6 metabolisiert, und der Metabolismus ist sättigbar. Die Hauptmetaboliten nach O- und N-Demethylierung sind Dextrorphan sowie dessen inaktives Glucuronid und dessen Sulfat-Ester. Weitere Metaboliten sind Methoxy-Methorphinane und Hydroxy-Methorphinane.
  • -Die Halbwertzeit von Pseudoephedrin beträgt mehrere Stunden und ist abhängig von den Aziditätsverhältnissen: Bei pH-Werten von 5,66 im Urin wurden Eliminationshalbwertszeiten von 58 Stunden gemessen, bei pH 8 betrugen sie 9–15 Stunden.
  • -Dextromethorphan und seine Metaboliten werden überwiegend im Urin ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan und damit auch von Dextrorphan sind von der eingenommenen Dosis und von CYP2D6-Status der Patienten (siehe unten) abhängig, und sie steigen zusätzlich mit zunehmender Anwendungsdauer. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan variiert deshalb stark. In einer Studie war sie bei schnellem Metabolisierern ohne Stoffwechselblockade nicht messbar, in anderen betrug sie über 40 Stunden und mehr. Dies deutet auf einen ausgeprägten First-Pass-Effekt hin.
  • +Die Halbwertszeit von Pseudoephedrin beträgt mehrere Stunden und ist abhängig von den Aziditätsverhältnissen: Bei pH-Werten von 5,6 bis 6 im Urin wurden Eliminationshalbwertszeiten von 5 bis 8 Stunden gemessen, bei pH 8 betrugen sie 9–15 Stunden.
  • +Dextromethorphan und seine Metaboliten werden überwiegend im Urin ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan und damit auch von Dextrorphan sind von der eingenommenen Dosis und vom CYP2D6-Status der Patienten (siehe unten) abhängig, und sie steigen zusätzlich mit zunehmender Anwendungsdauer. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan variiert deshalb stark. In einer Studie war sie bei schnellen Metabolisierern ohne Stoffwechselblockade nicht messbar, bei anderen betrug sie über 40 Stunden und mehr. Dies deutet auf einen ausgeprägten First-Pass-Effekt hin.
  • -Die Plasmahalbwertszeit von Paracetamol ist bei Patienten bzw. Patientinnen mit leichter Leberinsuffizienz weitgehend unverändert. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit schwerer Leberinsuffizienz ist sie jedoch erheblich verlängert. In klinischen Studien mit oralem Paracetamol wurde anhand von erhöhten Paracetamol Plasma-Konzentrationen und längerer Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit einer chronischen Lebererkrankung einschliesslich bei Patienten mit durch Alkohol verursachte Leberzirrhose, ein mässig beeinträchtigter Metabolismus von Paracetamol gezeigt. Es wurde jedoch keine signifikante Paracetamol-Akkumulation beobachtet. Die erhöhte Paracetamol Plasma-Halbwertszeit wurde mit einem verminderten synthetischen Leistungsvermögen der Leber in Zusammenhang gebracht. Aus diesem Grund sollte Paracetamol bei Patienten mit einer Lebererkrankung mit Vorsicht eingesetzt werden. Paracetamol ist kontraindiziert, wenn eine dekompensierte aktive Lebererkrankung besteht, insbesondere durch Alkoholüberkonsum verursachte Hepatitis (wegen der CYP2E1 Induktion, die zu einer erhöhten Bildung von hepatotoxischen Metaboliten des Paracetamols führt).
  • +Die Plasmahalbwertszeit von Paracetamol ist bei Patienten bzw. Patientinnen mit leichter Leberinsuffizienz weitgehend unverändert. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit schwerer Leberinsuffizienz ist sie jedoch erheblich verlängert. In klinischen Studien mit oralem Paracetamol wurde anhand von erhöhten Paracetamol-Plasmakonzentrationen und längerer Eliminationshalbwertszeit bei Patienten mit einer chronischen Lebererkrankung, einschliesslich Patienten mit durch Alkohol verursachter Leberzirrhose, ein mässig beeinträchtigter Metabolismus von Paracetamol gezeigt. Es wurde jedoch keine signifikante Paracetamol-Akkumulation beobachtet. Die erhöhte Paracetamol-Plasmahalbwertszeit wurde mit einem verminderten synthetischen Leistungsvermögen der Leber in Zusammenhang gebracht. Aus diesem Grund sollte Paracetamol bei Patienten mit einer Lebererkrankung mit Vorsicht eingesetzt werden. Paracetamol ist kontraindiziert, wenn eine dekompensierte aktive Lebererkrankung besteht, insbesondere durch Alkoholüberkonsum verursachte Hepatitis (wegen der CYP2E1-Induktion, die zu einer erhöhten Bildung von hepatotoxischen Metaboliten des Paracetamols führt).
  • -Im Falle einer schweren Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 10-30 ml/min) ist die Paracetamol-Elimination bei Paracetamol-Monopräparaten wenig verlangsamt, die Eliminationshalbwertszeit liegt zwischen 2 und 5,3 Stunden. Die Eliminationsgeschwindigkeit der Glucuronide und Sulfokonjugate ist 3-mal langsamer bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz als bei Gesunden. Es ist jedoch bei dieser Population bei Paracetamol-Monopräparaten keine Dosisanpassung notwendig, da die Glucuronide und Sulfokonjugate nicht toxisch sind.
  • -Pretuval Grippe & Erkältung (fixe Arzneimittelkombination) ist bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance <30 ml/min.) kontraindiziert.
  • -Bei Hämodialyse-Patienten bzw. -Patientinnen kann die Halbwertszeit nach Gabe therapeutischer Paracetamol-Dosen um 4050% vermindert sein.
  • +Im Falle einer schweren Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 1030 ml/min) ist die Paracetamol-Elimination bei Paracetamol-Monopräparaten wenig verlangsamt, die Eliminationshalbwertszeit liegt zwischen 2 und 5,3 Stunden. Die Eliminationsgeschwindigkeit der Glucuronide und Sulfokonjugate ist 3-mal langsamer bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz als bei Gesunden. Es ist jedoch bei dieser Population bei Paracetamol-Monopräparaten keine Dosisanpassung notwendig, da die Glucuronide und Sulfokonjugate nicht toxisch sind.
  • +Pretuval Grippe und Erkältung (fixe Arzneimittelkombination) ist bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min.) kontraindiziert.
  • +Bei Hämodialysepatienten bzw. -patientinnen kann die Halbwertszeit nach Gabe therapeutischer Paracetamol-Dosen um 40 bis 50% vermindert sein.
  • -Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan sind bei Patienten bzw. Patientinnen mit einem CYP2D6-Mangel stark verzögert. Auf Grund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
  • +Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan sind bei Patienten bzw. Patientinnen mit einem CYP2D6-Mangel stark verzögert. Aufgrund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
  • -Sehr hohe akute Dosen (>10 g) von Paracetamol sind hepatotoxisch. In verschiedenen Untersuchungen der Genotoxizität wurde ein mutagenes Potenzial festgestellt. Dieses ist jedoch zu relativieren da dosisabhängig. Auf Grund der mutmasslichen Mechanismen, welche diese Effekte auslösen, kann aber davon ausgegangen werden, dass bei Dosen unterhalb bestimmter Grenzwerte keine genotoxischen Wirkungen auftreten, wobei aber bei verminderter Glutathionreserve tiefere Schwellenwerte möglich sind. Die Schwellenwerte, ab denen im Tierversuch eine genotoxische Wirkung gezeigt werden konnte, liegen klar im toxischen Dosisbereich, welcher Leber- und Knochenmarkschädigungen verursacht. Zudem sind nicht-hepatotoxische Dosen (bis zu 300 mg/kg bei der Ratte und 1000 mg/kg bei der Maus) nicht karzinogen. Es kann ausgeschlossen werden, dass therapeutische Dosen eine genotoxische oder karzinogene Wirkung haben.
  • -Toxikologische Studien zeigten keine Effekte auf die Reproduktion und keine teratogene Wirkung bei den mit Paracetamol behandelten Tieren.Mehrfachgabe hoher (hepatotoxischer) Dosen von Paracetamol führen zu testikulärer Atrophie bei Maus und Ratte. Die wiederholte Gabe sehr hoher Dosen von Paracetamol (≥500 mg/kg) an männliche Ratten resultierte in verminderter Fertilität (Beeinträchtigung von Libido und sexueller Leistung sowie Spermienbeweglichkeit).
  • +Sehr hohe akute Dosen (>10 g) von Paracetamol sind hepatotoxisch. In verschiedenen Untersuchungen der Genotoxizität wurde ein mutagenes Potenzial festgestellt. Dieses ist jedoch zu relativieren, da dosisabhängig. Aufgrund der mutmasslichen Mechanismen, die diese Effekte auslösen, kann aber davon ausgegangen werden, dass bei Dosen unterhalb bestimmter Grenzwerte keine genotoxischen Wirkungen auftreten, wobei aber bei verminderter Glutathionreserve tiefere Schwellenwerte möglich sind. Die Schwellenwerte, ab denen im Tierversuch eine genotoxische Wirkung gezeigt werden konnte, liegen klar im toxischen Dosisbereich, der Leber- und Knochenmarkschädigungen verursacht. Zudem sind nicht-hepatotoxische Dosen (bis zu 300 mg/kg bei der Ratte und 1000 mg/kg bei der Maus) nicht karzinogen. Es kann ausgeschlossen werden, dass therapeutische Dosen eine genotoxische oder karzinogene Wirkung haben.
  • +Toxikologische Studien zeigten keine Effekte auf die Reproduktion und keine teratogene Wirkung bei den mit Paracetamol behandelten Tieren. Mehrfachgabe hoher (hepatotoxischer) Dosen von Paracetamol führen zu testikulärer Atrophie bei Maus und Ratte. Die wiederholte Gabe sehr hoher Dosen von Paracetamol (≥500 mg/kg) an männliche Ratten resultierte in verminderter Fertilität (Beeinträchtigung von Libido und sexueller Leistung sowie Spermienbeweglichkeit).
  • -Pseudoephedrin bewirkt in tierexperimentellen Studien die für die Sympathomimetika typischen pharmakologischen Effekte. Pseudoephedrin hat in Dosen, die keine akute Toxizität beim Muttertier hervorrufen, keine embryotoxischen oder teratogenen Auswirkungen. Die Fertilität und Reproduktionsleistung wird durch Pseudoephedrin in tierexperimentellen Studien nicht beeinträchtigt. Die molekulare Struktur von Pseudoephedrin lässt nicht auf ein mutagenes Potential schliessen.
  • +Pseudoephedrin bewirkt in tierexperimentellen Studien die für die Sympathomimetika typischen pharmakologischen Effekte. Pseudoephedrin hat in Dosen, die keine akute Toxizität beim Muttertier hervorrufen, keine embryotoxischen oder teratogenen Auswirkungen. Die Fertilität und Reproduktionsleistung wird durch Pseudoephedrin in tierexperimentellen Studien nicht beeinträchtigt. Die molekulare Struktur von Pseudoephedrin lässt nicht auf ein mutagenes Potenzial schliessen.
  • -In Studien zur Embryotoxizität, peri/postnataler Toxizität und Fertilität an Ratten bis zu oralen Dosierungen von 50 mg/kg/Tag Dextromethorphan und zur Embryotoxizität an Kaninchen wurden keine schädlichen Effekte auf die Reproduktion oder die fötale Entwicklung beobachtet. Bei neugeborenen Ratten wurde eine verlangsamte Wachstumsrate beobachtet.
  • -Dextrometorphanhydrobromid ist unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen untersucht worden. Ein bakterieller Test auf Punktmutationen verlief negativ, doch kann ein mutagenes Potential nicht ausreichend beurteilt werden.
  • -Langzeituntersuchungen am Tier auf karzinogenes Potential liegen nicht vor.
  • +In Studien zur Embryotoxizität, peri-/postnataler Toxizität und Fertilität an Ratten bis zu oralen Dosierungen von 50 mg/kg/Tag Dextromethorphan und zur Embryotoxizität an Kaninchen wurden keine schädlichen Effekte auf die Reproduktion oder die fötale Entwicklung beobachtet. Bei neugeborenen Ratten wurde eine verlangsamte Wachstumsrate beobachtet.
  • +Dextrometorphanhydrobromid ist unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen untersucht worden. Ein bakterieller Test auf Punktmutationen verlief negativ, doch kann ein mutagenes Potenzial nicht ausreichend beurteilt werden.
  • +Langzeituntersuchungen am Tier auf karzinogenes Potenzial liegen nicht vor.
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