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Home - Information for professionals for Pentoxi-Mepha 400 - Änderungen - 14.04.2023
42 Änderungen an Fachinfo Pentoxi-Mepha 400
  • -Retardtabletten
  • -Wirkstoff: Pentoxifyllinum.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Retardtablette Pentoxi-Mepha 400 enthält: Pentoxifyllinum 400 mg.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Pentoxifyllin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Povidon K 90, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), mikrokristalline Cellulose, Talkum, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • +Filmüberzug:
  • +Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Ethylacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer.
  • +
  • +
  • -Als Initialdosis wird im Allgemeinen täglich 3× 1 Retardtablette Pentoxi-Mepha 400 empfohlen. Nach Eintritt der Besserung kann die Dosis auf täglich 2× 1 Retardtablette Pentoxi-Mepha 400 reduziert werden.
  • +Als Initialdosis wird im Allgemeinen täglich 3x 1 Retardtablette Pentoxi-Mepha 400 empfohlen. Nach Eintritt der Besserung kann die Dosis auf täglich 2x 1 Retardtablette Pentoxi-Mepha 400 reduziert werden.
  • -Die Retardtabletten sind unzerkaut während oder kurz nach dem Essen mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen.
  • +Die Retardtabletten sind unzerkaut während oder kurz nach dem Essen mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen. Die Retardtabletten weisen eine Zierrille auf, an welcher sie nicht geteilt werden dürfen.
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, einem anderen Methylxanthin oder gegenüber einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung,
  • -·Massenblutungen und frische Zerebral- und Netzhautblutungen (Gefahr der Zunahme der Blutungen),
  • -·akuter Herzinfarkt (Erhöhung eines bereits bestehenden Risikos von Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall)
  • -·Ulcera im Magen und/oder Darmbereich.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, einem anderen Methylxanthin oder gegenüber einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • +·Massenblutungen und frische Zerebral- und Netzhautblutungen (Gefahr der Zunahme der Blutungen);
  • +·akuter Herzinfarkt (Erhöhung eines bereits bestehenden Risikos von Herzrhythmusstörungen und Blutdruckabfall);
  • +·Ulcera im Magen und/oder Darmbereich;
  • -·bei Koronarsklerose,
  • +·bei Koronarsklerose;
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Pentoxi-Mepha kann einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. haben. Durch eine mögliche Senkung des Blutdrucks oder aufgrund von Schwindel kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.
  • +Pentoxi-Mepha kann einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. haben. Durch eine mögliche Senkung des Blutdrucks oder aufgrund von Schwindel kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.
  • -Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Sehr selten; Blutungen (z.B. Haut, Schleimhäute, Magen-Darm, Urogenitaltrakt), intrakranielle Blutungen und Netzhautblutungen sowie in Einzelfällen von Netzhautablösungen berichtet. Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
  • -Über das Auftreten einer Thrombozytopenie mit thrombozytopenischer Purpura und u. U. einer fataler aplastischen Anämie (Panzytopenie) wurde sehr selten berichtet. Aus diesem Grund sollten regelmässige Blutbildkontrollen erfolgen.
  • -
  • +Sehr selten: Über das Auftreten einer Thrombozytopenie mit thrombozytopenischer Purpura und u. U. einer fataler aplastischen Anämie (Panzytopenie) wurde sehr selten berichtet. Aus diesem Grund sollten regelmässige Blutbildkontrollen erfolgen.
  • +Über Blutungen (z.B. Haut, Schleimhäute, Magen-Darm, Urogenitaltrakt), intrakranielle Blutungen und Netzhautblutungen sowie von Netzhautablösungen wurde berichtet. Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
  • -Gelegentlich kommt es zu kutanen Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautrötung und Urtikaria. In Einzelfällen können anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen mit angioneurotischem Oedem, Bronchospasmus und manchmal sogar Schock auftreten. Bei den ersten Anzeichen einer anaphylaktisch/anaphylaktoiden Reaktion ist Pentoxi-Mepha sofort abzusetzen.
  • +Gelegentlich: Kutane Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Hautrötung und Urtikaria.
  • +Nicht bekannt: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen mit angioneurotischem Oedem, Bronchospasmus und manchmal sogar Schock. Bei den ersten Anzeichen einer anaphylaktisch/anaphylaktoiden Reaktion ist Pentoxi-Mepha sofort abzusetzen.
  • -Gelegentlich können Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen auftreten.
  • -Sehr selten wurde über Parästhesien, Konvulsionen, Symptome einer aseptischen Meningitis berichtet. Für Letzteres scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) prädisponiert zu sein. Nach Absetzen von Pentoxifyllin war die Symptomatik bei allen beobachteten Fällen reversibel.
  • +Gelegentlich: Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen.
  • +Sehr selten: Parästhesien, Konvulsionen, Symptome einer aseptischen Meningitis. Für Letzteres scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) prädisponiert zu sein. Nach Absetzen von Pentoxifyllin war die Symptomatik bei allen beobachteten Fällen reversibel.
  • -Selten kann es zu Angina pectoris und gelegentlich zu Herzrhythmusstörungen (z.B. Tachykardie) kommen.
  • +Gelegentlich: Herzrhythmusstörungen (z.B. Tachykardie).
  • +Selten: Angina pectoris.
  • -Erkrankungen der Atemwege
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Häufig können Magendruck, Völlegefühl, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Einzelfälle von intrahepatischer Cholestase und Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Häufig: Magendruck, Völlegefühl, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: intrahepatische Cholestase und Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: C04AD03
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +C04AD03
  • +Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
  • -Die hämodynamischen Wirkungen sind weniger ausgeprägt; der periphere Widerstand wird geringfügig gesenkt, am Herzen wirkt Pentoxifyllin leicht positiv inotrop. Die Wirksamkeit bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen zeigt sich z.B. als Verlängerung der Gehstrecke, Befreiung von nächtlichen Wadenkrämpfen, nachlassendem Ruheschmerz, Rückgang von Parästhesien sowie Abheilen von Unterschenkelulcera und trophischen Defekten.
  • +Die hämodynamischen Wirkungen sind weniger ausgeprägt; der periphere Widerstand wird geringfügig gesenkt, am Herzen wirkt Pentoxifyllin leicht positiv inotrop.
  • +Die Wirksamkeit bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen zeigt sich z.B. als Verlängerung der Gehstrecke, Befreiung von nächtlichen Wadenkrämpfen, nachlassendem Ruheschmerz, Rückgang von Parästhesien sowie Abheilen von Unterschenkelulcera und trophischen Defekten.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen Ältere Patienten
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Ältere Patienten
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nicht über 25 °C und vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Pentoxi-Mepha 400 Retardtabletten 100. (B)
  • +Pentoxi-Mepha 400 Retardtabletten: 20 und 100 Retardtabletten (mit Zierrille) [B]
  • -Dezember 2018.
  • -Interne Versionsnummer: 2.4
  • +Januar 2023.
  • +Interne Versionsnummer: 3.2
2025 ©ywesee GmbH
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