22 Änderungen an Fachinfo TechneScan HDP |
-Um die Strahlenbelastung der Blase und der Beckenorgane sowie die Hintergrund-Interferenz der Blase so gering wie möglich zu halten. sollte der Patient – unter Berücksichtigung seines Herz-Kreislauf-Status und Nierenfunktion – aufgefordert werden, vor und nach der Verabreichung des Präparates reichlich zu trinken und die Blase so oft wie möglich zu leeren. Dazu ist er über die Vorsichtsmassnahmen zu unterrichten. die bei der Entsorgung seiner Ausscheidungen zu beachten sind. Die Blase sollte unmittelbar vor der Bildgebung nochmals geleert werden.
- +Um die Strahlenbelastung der Blase und der Beckenorgane sowie die Hintergrund-Interferenz der Blase so gering wie möglich zu halten. sollte der Patient – unter Berücksichtigung seines Herz-Kreislauf-Status und Nierenfunktion – aufgefordert werden, vor und nach der Verabreichung des Präparates reichlich zu trinken und die Blase so oft wie möglich zu leeren. Dazu ist er über die Vorsichtsmassnahmen zu unterrichten, die bei der Entsorgung seiner Ausscheidungen zu beachten sind. Die Blase sollte unmittelbar vor der Bildgebung nochmals geleert werden.
-Brust 0.69 0.86 1.43 2.1 4.0
-Gallenblase 1.40 1.8 3.3 4.3 6.5
- +Brust 0.69 0.86 1.3 2.1 4.0
- +Gallenblase 1.4 1.8 3.3 4.3 6.5
-Dünndarm 2.2 2.8 4.43 6.1 9.3
- +Dünndarm 2.2 2.8 4.3 6.1 9.3
-Herz 1.2 1.5 2.2 3.43 5.9
- +Herz 1.2 1.5 2.2 3.3 5.9
-Lunge 1.2 1.6 2.43 3.5 6.7
-Muskeln 1.8 2.2 3.43 4.47 7.7
- +Lunge 1.2 1.6 2.3 3.5 6.7
- +Muskeln 1.8 2.2 3.3 4.7 7.7
-Jede Anwendung von Radiopharmazeutika an Patienten liegt ausschliesslich in der Kompetenz und Verantwortung eines für den Umgang mit solchen Produkten qualifizierten Arztes. Eine Anwendung ist nur dann angezeigt. wenn der Nutzen einer solchen Untersuchung das mit der Strahlenexposition verbundene Risiko übersteigt.
- +Jede Anwendung von Radiopharmazeutika an Patienten liegt ausschliesslich in der Kompetenz und Verantwortung eines für den Umgang mit solchen Produkten qualifizierten Arztes. Eine Anwendung ist nur dann angezeigt, wenn der Nutzen einer solchen Untersuchung das mit der Strahlenexposition verbundene Risiko übersteigt.
-Bei gebärfähigen Frauen ist eine mögliche Schwangerschaft auszuschliessen.
-Bei Kindern und Jugendlichen ist, wegen der relativ höheren Strahlenexposition der Epiphysenfugen und da die effektive Dosis pro MBq höher ist als bei Erwachsenen, die Indikation besonders streng zu halten.
- +Bei Kindern und Jugendlichen ist, wegen der relativ höheren Strahlenexposition der Epiphysenfugen und da die effektive Dosis pro MBq höher ist als bei Erwachsenen, die Indikation besonders streng zu stellen.
-Eine erhöhte Anreicherung des Radionukelotids ausserhalb der Knochen wurde in Verbindung mit eisenhaltigen Substanzen, bei Diphosphonaten, verschiedenen Zytostatika (Vincristin, Cyclophosphamid, Doxorubicin, Methotrexat), Immunsuppressiva (z.B. Kortikosteroiden), Antibiotika (Gentamicin, Amphoterecin) und aluminiumhaltigen Antacida beobachtet.
- +Eine erhöhte Anreicherung des Radionuklids ausserhalb der Knochen wurde in Verbindung mit eisenhaltigen Substanzen, bei Diphosphonaten, verschiedenen Zytostatika (Vincristin, Cyclophosphamid, Doxorubicin, Methotrexat), Immunsuppressiva (z.B. Kortikosteroiden), Antibiotika (Gentamicin, Amphoterecin) und aluminiumhaltigen Antacida beobachtet.
-Bei vorschriftsmässiger Anwendung ist nicht mit einer Überdosierung zu rechnen. Im Falle einer unbeabsichtigten Überdosierung von 99mTc-HDP sollte die Elimination sollte, wenn möglich, durch forcierte Diurese und häufiges Leeren der Blase beschleunigt werden.
- +Bei vorschriftsmässiger Anwendung ist nicht mit einer Überdosierung zu rechnen. Im Falle einer unbeabsichtigten Überdosierung von 99mTc-HDP sollte die Elimination, wenn möglich, durch forcierte Diurese und häufiges Leeren der Blase beschleunigt werden.
-Zur Markierung dürfen nur 99mTc-Pertechnetat-Eluate aus Generatoren verwendet werden. die in der Schweiz zugelassen sind. Die Qualität der Eluate muss den Anforderungen der gültigen Ph. Eur. Entsprechen. Die Eluate müssen insbesondere frei von Oxidantien sein, und sie sollten weniger als 5 ppm Aluminium enthalten. Zur Sicherstellung der erforderlichen Markierungsausbeute von mindestens 95 % sollten Eluate nicht später als 6 Stunden nach Elution verwendet werden, und die vorhergehende Elution des Generators sollte nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen.
- +Zur Markierung dürfen nur 99mTc-Pertechnetat-Eluate aus Generatoren verwendet werden. die in der Schweiz zugelassen sind. Die Qualität der Eluate muss den Anforderungen der gültigen Ph. Eur. entsprechen. Die Eluate müssen insbesondere frei von Oxidantien sein, und sie sollten weniger als 5 ppm Aluminium enthalten. Zur Sicherstellung der erforderlichen Markierungsausbeute von mindestens 95 % sollten Eluate nicht später als 6 Stunden nach Elution verwendet werden, und die vorhergehende Elution des Generators sollte nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen.
-Das freie Pertechnetat (99mTcO4‾) wandert mit der Lösungsmittelfront; das 99mTc-HDP, sowie reduziertes. hydrolisiertes 99mTechnetium (99mTc(OH)2) bleiben am Start.
- +Das freie Pertechnetat (99mTcO4‾) wandert mit der Lösungsmittelfront; das 99mTc-HDP, sowie reduziertes, hydrolisiertes 99mTechnetium (99mTcO2 x nH2O) bleiben am Start.
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