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Home - Information for professionals for Fungotox - Änderungen - 29.01.2021
22 Änderungen an Fachinfo Fungotox
  • -Wirkstoff: Clotrimazolum.
  • -Hilfsstoffe: Conserv.: Alcohol benzylicus, Excipiens ad unguentum.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 g Crème enthält: Clotrimazolum 10 mg.
  • +Wirkstoffe
  • +Clotrimazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Benzylalkohol 0.02 g, Sorbitanmonostearat, Polysorbat 60, Cetylpalmitat, Cetostearylalkohol 0.10 g, Octyldodecanol, gereinigtes Wasser pro g.
  • +
  • +Übliche Dosierung
  • -Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Cetylstearylalkohol empfiehlt es sich, anstelle der Crème eine cetylstearylalkoholfreie Darreichungsform eines Clotrimazolhaltigen Produktes eines anderen Anbieters zu verwenden.
  • +Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Cetostearylalkohol empfiehlt es sich, anstelle der Crème eine cetostearylalkoholfreie Darreichungsform eines Clotrimazolhaltigen Produktes eines anderen Anbieters zu verwenden.
  • -Fungotox Crème enthält Cetylstearylalkohol. Dieser kann lokale Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Bei entsprechenden Symptomen sollte die Behandlung mit Fungotox Crème abgebrochen werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 20 mg Benzylalkohol pro g Crème. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen und leichte lokale Reizungen hervorrufen.
  • +Fungotox Crème enthält Cetostearylalkohol. Dieser kann lokale Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Bei entsprechenden Symptomen sollte die Behandlung mit Fungotox Crème abgebrochen werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Immunsystem:
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Reaktionen an der Applikationsstelle:
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: D01AC01
  • +ATC-Code
  • +D01AC01
  • +Wirkungsmechanismus/Phamakodynamik
  • +
  • -Untersuchungen mit 14C-markiertem Clotrimazol in Crèmeform bei lokaler Anwendung zeigten, dass Clotrimazol gut in die verschiedenen Hautschichten penetriert. 6 Stunden nach Applikation werden die im In-vitro-Test gefundenen MHK-Werte für die bei Dermatomykosen wichtigen Pilze noch in den unteren Schichten der Epidermis erreicht bzw. um ein Mehrfaches überschritten.
  • +Absorption
  • +Untersuchungen mit 14C-markiertem Clotrimazol in Crèmeform bei lokaler Anwendung zeigten, dass Clotrimazol gut in die verschiedenen Hautschichten penetriert.
  • +6 Stunden nach Applikation werden die im In-vitro-Test gefundenen MHK-Werte für die bei Dermatomykosen wichtigen Pilze noch in den unteren Schichten der Epidermis erreicht bzw. um ein Mehrfaches überschritten.
  • +Distribution
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +Metabolismus
  • +Kein Daten vorhanden.
  • +Elimination
  • +Kein Daten vorhanden.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Kein Daten vorhanden.
  • +
  • -Teratogenitätsstudien wurden an Mäusen, Ratten und Kaninchen mit oraler Verabreichung von Clotrimazol in Tagesdosen von bis zu 200 mg/kg KG durchgeführt. Nur in Ratten wirkte eine Dosis von 100 mg/kg KG täglich toxisch auf das Muttertier mit sekundär-embryotoxischen Effekten. Bei Mäusen und Kaninchen ergaben sich dagegen in keiner Dosis Hinweise auf Toxizität. Die höchste Dosis von 200 mg/kg KG wirkte bei trächtigen Ratten letal. In allen Dosierungen ergaben sich bei keinem der Tierarten Hinweise für teratogene Effekte.
  • +Teratogenitätsstudien wurden an Mäusen, Ratten und Kaninchen mit oraler Verabreichung von Clotrimazol in Tagesdosen von bis zu 200 mg/kg KG durchgeführt. Nur in Ratten wirkte eine Dosis von 100 mg/kg KG täglich toxisch auf das Muttertier mit sekundär-embryotoxischen Effekten. Bei Mäusen und Kaninchen ergaben sich dagegen in keiner Dosis Hinweise auf Toxizität. Die höchste Dosis von 200 mg/kg KG wirkte bei trächtigen Ratten letal. In allen Dosierungen ergaben sich bei keiner der Tierarten Hinweise für teratogene Effekte.
  • -In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Interne Versionsnummer: 3.1
  • +Interne Versionsnummer: 4.2
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