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Home - Information for professionals for Haemocomplettan P - Änderungen - 06.03.2020
52 Änderungen an Fachinfo Haemocomplettan P
  • -Albumin aus Humanplasma, L-Argininhydrochlorid, Natriumchlorid und Natriumcitrat-Dihydrat.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Haemocomplettan P ist ein Pulver zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung zur intravenösen (i.v.) Verabreichung.
  • -Haemocomplettan P ist ein gereinigtes Konzentrat des Fibrinogens (Blutgerinnungsfaktor I). Es wird aus menschlichem Plasma gewonnen und liegt als weisses Pulver vor.
  • -Nach Auflösung des Pulvers mit 50 ml (Haemocomplettan P 1 g) beziehungsweise 100 ml (Haemocomplettan P 2 g) Wasser für Injektionszwecke enthält die Lösung 20 mg/ml Fibrinogen vom Menschen.
  • -Der Gehalt an gerinnungsfähigem Fibrinogen wird gemäss der Ph. Eur. Monographie für humanes Fibrinogen bestimmt.
  • -Natrium 164 mg (7.1 mmol) pro g Fibrinogen.
  • -
  • +Albumin aus Humanplasma, L-Argininhydrochlorid, Natriumchlorid und Natriumcitrat (entspricht bis zu 164 mg Natrium pro 1 g Fibrinogen).
  • +
  • +
  • -Die Dosierung bei Kindern ist 20-40 mg/kg Körpergewicht und richtet sich nach Bedarf und Körpergewicht.
  • +Die Dosierung bei Kindern ist 2040 mg/kg Körpergewicht und richtet sich nach Bedarf und Körpergewicht.
  • -Haemocomplettan P 1 g/2 g wird mit 50/100 ml Wasser für Injektionszwecke gelöst. Das Auflösen von Haemocomplettan P erfolgt wie im Kapitel «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung» beschrieben. Das Präparat soll vor der Anwendung auf Raum- oder Körpertemperatur angewärmt werden und langsam intravenös mit einer für den Patienten angenehmen Geschwindigkeit injiziert oder infundiert werden. Die Injektionsgeschwindigkeit soll ca. 5 ml pro Minute nicht überschreiten.
  • -Der Patient soll auf sofortige Reaktionen beobachtet werden. Wenn eine Reaktion erfolgt, die mit der Verabreichung von Haemocomplettan P in Zusammenhang gebracht werden könnte, soll – in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten – die Infusionsgeschwindigkeit gesenkt bzw. die Infusion abgebrochen werden (s. auch Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Haemocomplettan P 1 g/2 g wird mit 50/100 ml Wasser für Injektionszwecke gelöst. Das Auflösen von Haemocomplettan P erfolgt wie im Kapitel «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung» beschrieben. Das Präparat soll vor der Anwendung auf Raum- oder Körpertemperatur angewärmt werden und langsam intravenös mit einer für den Patienten angenehmen Geschwindigkeit injiziert oder infundiert werden. Die Injektionsgeschwindigkeit soll ca. 5 ml pro Minute nicht überschreiten. Der Patient soll auf sofortige Reaktionen beobachtet werden. Wenn eine Reaktion erfolgt, die mit der Verabreichung von Haemocomplettan P in Zusammenhang gebracht werden könnte, soll – in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten – die Infusionsgeschwindigkeit gesenkt bzw. die Infusion abgebrochen werden (s. auch Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wegen der potentiellen Gefahr thromboembolischer Komplikationen oder einer Verbrauchskoagulopathie (DIC) ist bei der Anwendung von Haemocomplettan P Vorsicht geboten bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung oder Myokardinfarkt, Lebererkrankungen, vor und nach Operationen, bei Neugeborenen oder bei Patienten mit Risiko einer Thromboembolie. In jedem dieser Fälle soll der mögliche Nutzen einer Therapie mit Haemocomplettan P gegen das mögliche Risiko solcher Komplikationen abgewogen werden. Patienten, die Haemocomplettan P erhalten, sollen daher engmaschig auf Zeichen einer Thrombose oder Verbrauchskoagulopathie (DIC) beobachtet werden.
  • +Wegen der potentiellen Gefahr thromboembolischer Komplikationen oder einer Verbrauchskoagulopathie (DIC) ist bei der Anwendung von Haemocomplettan P Vorsicht geboten bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung oder Myokardinfarkt, Lebererkrankungen, vor und nach Operationen, bei Neugeborenen oder bei Patienten mit Risiko einer Thromboembolie. In jedem dieser Fälle soll der mögliche Nutzen einer Therapie mit Haemocomplettan P gegen das mögliche Risiko solcher Komplikationen abgewogen werden. Patienten, die Haemocomplettan P erhalten, sollen daher engmaschig auf Zeichen einer Thrombose oder DIC beobachtet werden.
  • -·Bei schweren oder lebensbedrohlichen Reaktionen (anaphylaktischer Schock): unverzügliches Absetzen des Präparates. In Abhängigkeit vom Schweregrad: sofort Adrenalin langsam i.v. geben, zusätzlich Kortikosteroide hochdosiert langsam i.v. geben, Volumenauffüllung, Sauerstoffgabe.
  • +·Bei schweren oder lebensbedrohlichen Reaktionen (anaphylaktischer Schock): unverzügliches Absetzen des Präparates. In Abhängigkeit vom Schweregrad: sofort Adrenalin langsam i. v. geben, zusätzlich Kortikosteroide hochdosiert langsam i. v. geben, Volumenauffüllung, Sauerstoffgabe.
  • -Haemocomplettan P enthält bis zu 164 mg (7.1 mmol) Natrium pro g Fibrinogen. Dies entspricht 11.5 mg (0.5 mmol) Natrium pro kg Körpergewicht des Patienten falls dieser mit der empfohlenen Dosis von 70 mg Fibrinogen pro kg Körpergewicht behandelt wird. Dies sollte von Patienten, die eine salzarme Diät einhalten sollen, beachtet werden.
  • +Haemocomplettan P enthält bis zu 164 mg (7,1 mmol) Natrium pro 1 g Fibrinogen, entsprechend 8,2% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g. Dies entspricht 11,5 mg (0,5 mmol) Natrium pro kg Körpergewicht des Patienten falls dieser mit einer Dosis von 70 mg Fibrinogen pro kg Körpergewicht behandelt wird. Dies sollte von Patienten, die eine salzarme Diät einhalten sollen, beachtet werden.
  • -Die getroffenen Massnahmen werden als wirksam angesehen für umhüllte Viren, wie z.B. das humane Immundefizienzvirus (HIV), das Hepatitis B-Virus (HBV) und das Hepatitis C-Virus (HCV) und für das nicht umhüllte Hepatitis A-Virus (HAV).
  • +Die getroffenen Massnahmen werden als wirksam angesehen für umhüllte Viren, wie z.B. das Humane Immundefizienz-Virus (HIV), das Hepatitis-B-Virus (HBV) und das Hepatitis-C-Virus (HCV) und für das nicht umhüllte Hepatitis-A-Virus (HAV).
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Allergische oder anaphylaktische Reaktionen werden gelegentlich beobachtet. Ereignisse, die im Zusammenhang mit allergisch-anaphylaktischen Reaktionen berichtet wurden, schliessen generalisierte Nesselsucht, Hautrötungen, Atembeschwerden, Tachykardie, Brechreiz, Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber, Brustschmerzen, Husten, Hypotonie und anaphylaktischen Schock mit ein (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Das Risiko thromboembolischer Ereignisse (TEE) nach der Anwendung von Fibrinogenkonzentrat wird in der untenstehenden Tabelle näher beschrieben entsprechend den Erfahrungen aus klinischen Untersuchungen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Allergische oder anaphylaktische Reaktionen werden gelegentlich beobachtet. Ereignisse, die im Zusammenhang mit allergisch-anaphylaktischen Reaktionen berichtet wurden, schliessen generalisierte Nesselsucht, Hautrötungen, Atembeschwerden, Tachykardie, Brechreiz, Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber, Brustschmerzen, Husten, Hypotonie und anaphylaktischen Schock mit ein (siehe auch Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Das Risiko thromboembolischer Ereignisse (TEE) nach der Anwendung von Fibrinogenkonzentrat wird in der untenstehenden Auflistung näher beschrieben entsprechend den Erfahrungen aus klinischen Untersuchungen (siehe auch Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Tabellarische Darstellung der unerwünschten Wirkungen
  • -In der Tabelle werden die in klinischen Studien und aufgrund von post-marketing Erfahrungen nachgewiesenen unerwünschten Wirkungen aufgeführt. Die angegebenen Häufigkeiten basieren auf der Analyse der Daten zweier von der Herstellerfirma gesponserter klinischer Studien in Aorta-Chirurgie.
  • -Die folgenden Standard-Kategorien von Häufigkeiten werden verwendet:
  • +Darstellung der unerwünschten Wirkungen
  • +In der Auflistung werden die in klinischen Studien und aufgrund von post-marketing Erfahrungen nachgewiesenen unerwünschten Wirkungen aufgeführt. Die angegebenen Häufigkeiten basieren auf der Analyse der Daten zweier von der Herstellerfirma gesponserter klinischer Studien in Aorta-Chirurgie. Die folgenden Standard-Kategorien von Häufigkeiten werden verwendet:
  • -gelegentlich: ≥1/1'000 und <1/100;
  • -selten: ≥1/10'000 und <1/1'000;
  • +gelegentlich: ≥1/1000 und <1/100;
  • +selten: ≥1/10'000 und <1/1000;
  • -MedRA Systemorganklasse (SOC) Unerwünschte Wirkung Häufigkeit
  • -Erkrankungen des Immunsystems Allergische oder anaphylaktische Reaktionen Gelegentlich
  • -Gefässerkrankungen Thromboembolische Komplikationen* Häufig
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Fieber Sehr häufig
  • -
  • -* Einzelfälle mit fatalem Ausgang
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • +Sehr häufig: Fieber (10,4%).
  • +Gefässerkrankungen:
  • +Häufig: Thromboembolische Komplikationen*.
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Gelegentlich: Allergische oder anaphylaktische Reaktionen.
  • +* Einzelfälle mit fatalem Ausgang.
  • -Fieber 11 (10.4%) 5 (4.7%)
  • -Thromboembolische Komplikationen 8 (7.4%) 11 (10.4%)
  • -Allergische oder anaphylaktische Reaktionen 1 (0.9%) 0
  • +Fieber 11 (10,4%) 5 (4,7%)
  • +Thromboembolische Komplikationen 8 (7,4%) 11 (10,4%)
  • +Allergische oder anaphylaktische Reaktionen 1 (0,9%) 0
  • -Informationen zur Virussicherheit siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Informationen zur Virussicherheit siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Um eine Überdosierung zu vermeiden ist eine regelmässige Überwachung der Plasmaspiegel von Fibrinogen während der Behandlung angezeigt (siehe auch «Dosierung/Anwendung»).
  • +Um eine Überdosierung zu vermeiden ist eine regelmässige Überwachung der Plasmaspiegel von Fibrinogen während der Behandlung angezeigt (siehe auch Dosierung/Anwendung).
  • -Die pivotale Phase II Studie untersuchte die Pharmakokinetik von Einzeldosen (siehe Abschnitt «Pharmakokinetik») und lieferte Wirksamkeitsdaten anhand der Bestimmung des MCF (maximale Gerinnselfestigkeit) Wertes als Surrogatendpunkt sowie Daten zur Sicherheit. Für jeden Studienteilnehmer wurde der MCF-Wert vor (Baseline) und eine Stunde nach Gabe einer Einzeldosis von 70 mg/kg Körpergewicht Haemocomplettan bestimmt. Haemocomplettan P zeigte einen wirksamen Anstieg des thrombelastometrisch gemessenen MCF Wertes bei Patienten mit kongenitalem Fibrinogenmangel (Afibrinogenämie).
  • +Die pivotale Phase II Studie untersuchte die Pharmakokinetik von Einzeldosen (siehe Abschnitt Pharmakokinetik) und lieferte Wirksamkeitsdaten anhand der Bestimmung des MCF (maximale Gerinnselfestigkeit) Wertes als Surrogatendpunkt sowie Daten zur Sicherheit. Für jeden Studienteilnehmer wurde der MCF-Wert vor (Baseline) und eine Stunde nach Gabe einer Einzeldosis von 70 mg/kg Körpergewicht Haemocomplettan P bestimmt. Haemocomplettan P zeigte einen wirksamen Anstieg des thrombelastometrisch gemessenen MCF Wertes bei Patienten mit kongenitalem Fibrinogenmangel (Afibrinogenämie).
  • -Eine pharmakokinetische Studie untersuchte die Pharmakokinetik vor und nach einer Einfachgabe von humanem Fibrinogenkonzentrat bei Patienten mit kongenitaler Afibrinogenämie. Diese prospektive, offene, unkontrollierte Multicenterstudie umfasste 5 weibliche und 10 männliche Patienten im Alter von 8 bis 61 Jahren (2 Kinder, 3 Jugendliche, 10 Erwachsene).Die mediane Dosierung betrug 77.0 mg/kg KG (Bereich 76.6-77.4 mg/kg).
  • -Zur Bestimmung der Fibrinogenaktivität vor Beginn der Infusion bis 14 Tage nach Ende der Infusion wurden Blutproben von 15 Patienten (davon waren 14 Patienten auswertbar) gesammelt. Zusätzlich wurde die inkrementelle in vivo Recovery (IVR; d.h. der maximale Anstieg des Fibrinogenplasmaspiegels pro mg/kg KG Dosis) aus Spiegeln bis zu 4 Stunden nach der Infusion bestimmt. Die mediane inkrementelle IVR war 1.7 (Bereich 1.30-2.73) mg/dl pro mg/kg KG. Die Tabelle zeigt die pharmakokinetischen Ergebnisse.
  • +Eine pharmakokinetische Studie untersuchte die Pharmakokinetik vor und nach einer Einfachgabe von humanem Fibrinogenkonzentrat bei Patienten mit kongenitaler Afibrinogenämie. Diese prospektive, offene, unkontrollierte Multicenterstudie umfasste 5 weibliche und 10 männliche Patienten im Alter von 8 bis 61 Jahren (2 Kinder, 3 Jugendliche, 10 Erwachsene). Die mediane Dosierung betrug 77,0 mg/kg KG (Bereich 76,6–77,4 mg/kg).
  • +Zur Bestimmung der Fibrinogenaktivität vor Beginn der Infusion bis 14 Tage nach Ende der Infusion wurden Blutproben von 15 Patienten (davon waren 14 Patienten auswertbar) gesammelt. Zusätzlich wurde die inkrementelle in vivo Recovery (IVR; d.h. der maximale Anstieg des Fibrinogenplasmaspiegels pro mg/kg KG Dosis) aus Spiegeln bis zu 4 Stunden nach der Infusion bestimmt. Die mediane inkrementelle IVR war 1,7 (Bereich 1,30–2,73) mg/dl pro mg/kg KG. Die Tabelle zeigt die pharmakokinetischen Ergebnisse.
  • -t½ [h] 78.7 ± 18.13 77.1 (55.73-117.26)
  • -Cmax [g/l] 1.4 ± 0.27 1.3 (1.00-2.10)
  • -AUC für Dosis von 70 mg/kg [h•mg/ml] 124.3 ± 24.16 126.8 (81.73-156.40)
  • -Extrapolierter Teil der AUC [%] 8.4 ± 1.72 7.8 (6.13-12.14)
  • -Cl [ml/h/kg] 0.59 ± 0.13 0.55 (0.45-0.86)
  • -MRT [h] 92.8 ± 20.11 85.9 (66.14-126.44)
  • -Vss [ml/kg] 52.7 ± 7.48 52.7 (36.22-67.67)
  • -IVR [mg/dl per mg/kg KG] 1.8 ± 0.35 1.7 (1.30-2.73)
  • +t½ [h] 78,7 ± 18,13 77,1 (55,73-117,26)
  • +Cmax [g/l] 1,4 ± 0,27 1,3 (1,00-2,10)
  • +AUC für Dosis von 70 mg/kg [h•mg/ml] 1243 ± 24,16 126,8 (81,73-156,40)
  • +Extrapolierter Teil der AUC [%] 8,4 ± 1,72 7,8 (6,13-12,14)
  • +Cl [ml/h/kg] 0,59 ± 0,13 0,55 (0,45-0,86)
  • +MRT [h] 92,8 ± 20,11 85.9 (66,14-126,44)
  • +Vss [ml/kg] 52,7 ± 7,48 52,7 (36,22-67,67)
  • +IVR [mg/dl per mg/kg KG] 1,8 ± 0.,35 1,7 (1,30-2,73)
  • +t½ = terminale Halbwertszeit, h = Stunde, Cmax = maximale Fibrinogenkonzentration im Plasma nach 4 Stunden, AUC = Fläche unter der Plasmakonzentrationskurve, Cl = Clearance, MRT = mittlere Verweildauer, Vss = Verteilungsvolumen bei steady state, SD = Standardabweichung IVR = in vivo Recovery, KG = Körpergewicht
  • +
  • -t½ = terminale Halbwertszeit, h = Stunde, Cmax = maximale Fibrinogenkonzentration im Plasma nach 4 Stunden, AUC = Fläche unter der Plasmakonzentrationskurve, Cl = Clearance, MRT = mittlere Verweildauer, Vss = Verteilungsvolumen bei steady state, SD = Standardabweichung
  • -IVR = in vivo Recovery, KG = Körpergewicht
  • -Inkompatibilität
  • +Inkompatibilitäten
  • -Haemocomplettan P ist bei max. 25 °C in der geschlossenen Originalverpackung, um den Inhalt vor Licht zu schützen, aufzubewahren. Nicht einfrieren!
  • +Haemocomplettan P im Kühlschrank bei + 2 bis + 8 °C lagern. Nicht einfrieren! Die Flasche in der geschlossenen Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Zubereitung und Verabreichung müssen unter aseptischen Bedingungen erfolgen. Das gelöste Produkte sollte vor der Administration visuell auf Partikel und Verfärbungen kontrolliert werden. Die Lösung sollte fast farblos bis gelblich, klar bis leicht opaleszent und von neutralem pH sein. Trübe Lösungen oder Lösungen mit Rückständen (Niederschlägen/Partikeln) dürfen nicht verwendet werden.
  • +Zubereitung und Verabreichung müssen unter aseptischen Bedingungen erfolgen.
  • +Das gelöste Produkte sollte vor der Administration visuell auf Partikel und Verfärbungen kontrolliert werden. Die Lösung sollte fast farblos bis gelblich, klar bis leicht opaleszent und von neutralem pH sein.
  • +Trübe Lösungen oder Lösungen mit Rückständen (Niederschlägen/Partikeln) dürfen nicht verwendet werden.
  • -Nicht verbrauchte Lösungen müssen fachgerecht entsorgt werden.
  • +Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen zu entsorgen.
  • -50203 (Swissmedic).
  • +50203 (Swissmedic)
  • -CSL Behring AG, Bern.
  • +CSL Behring AG, Bern
  • -August 2016.
  • +Februar 2020
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