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Home - Information for professionals for Depakine - Änderungen - 10.11.2021
8 Änderungen an Fachinfo Depakine
  • -Bei Kindern unter 3 Jahren wird empfohlen, Depakine Chrono nur als Monotherapie anzuwenden und die Therapie erst nach Abwägung des therapeutischen Nutzens gegen das Risiko einer Hepatopathie oder Pankreatitis in dieser Altersgruppe zu beginnen.
  • +Bei Kindern unter 3 Jahren wird empfohlen, Depakine nur als Monotherapie anzuwenden und die Therapie erst nach Abwägung des therapeutischen Nutzens gegen das Risiko einer Hepatopathie oder Pankreatitis in dieser Altersgruppe zu beginnen.
  • +·Metamizol: Metamizol ist ein Induktor bestimmter Cytochrom-P450-Isoenzyme und ein potenzieller Induktor von UDP-Glucuronosyltransferasen (UGT), die an der Biotransformation von Valproat beteiligt sind. Folglich kann Metamizol den Metabolismus von Valproat beschleunigen und die Valproat-Serumspiegel senken, was potenziell eine Verringerung der therapeutischen Wirksamkeit von Valproat nach sich ziehen kann. Während der Kombinationsbehandlung mit Valproat und Metamizol sollten die verschreibenden Ärzte das klinische Ansprechen (Kontrolle von Anfällen oder manischen Episoden) überwachen und eine regelmässige und angemessene Überwachung der Serumvalproatspiegel veranlassen. Im Falle eines Absinkens der Serumspiegel, eines Wiederauftretens epileptischer Anfälle oder manischer Episoden muss die Behandlung je nach klinischem Ansprechen und Serumkonzentration angepasst werden.
  • +
  • -Die Meldung eines Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Die Arzneiformen Depakine Sirup und Depakine Lösung müssen unter 25 °C aufbewahrt werden.
  • -Das Depakine Injektionspräparat darf nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • +Depakine Sirup und Depakine Lösung: nicht über 25 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Depakine Injektionspräparat: nicht über 30 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Oral
  • -Die Lösung ist mit einem halben Glas Leitungswasser, Milch oder einem anderen alkoholfreien Getränk einzunehmen.
  • -Die der Trinklösung beigelegte Dosierungsspritze weist eine Graduierung von 50 bis 400 mg auf. Für Dosen unterhalb von 50 mg (0,166 ml) muss eine validierte Spritze verwendet werden, die die Abmessung von kleinen Volumen ermöglicht und eine geeignete Graduierung besitzt (z.B. Insulin-Spritzen mit Graduierung in 0,1-ml-Schritten).
  • -Das zum Einmalgebrauch bestimmte Präparat kann langsam intravenös injiziert werden oder als Zusatz zu Infusionslösungen mit NaCl 0,9 %, Glucose 5 % oder mit Glucose/NaCl-Mischungen verabreicht werden.
  • -Januar 2021.
  • +Oktober 2021.
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