50 Ã„nderungen an Fachinfo Ringer-Lactat Bichsel mit Glucose 1 % |
-Wirkstoffe: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumlactat.
-Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1%, 2%, 5%
-Wirkstoffe: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumlactat, Glucose.
-Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
- +Wirkstoffe: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumlactat
- +Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke
- +Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1 %, 2 %, 5 %
- +Wirkstoffe: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumlactat, Glucose
- +Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke
-Infusionslösung.
- +Infusionslösung
- ohne Glucose 1% Glucose 2% Glucose 5% Glucose
-Natriumchlorid (g/l) 6 6 6 6
-Kaliumchlorid (g/l) 0,30 0,30 0,30 0,30
-Calciumchlorid-Dihydrat (g/l) 0,22 0,22 0,22 0,22
-Natriumlactat (g/l) 3,14 3,14 3,14 3,14
-Glucose wasserfrei (g/l) – 10,00 20,00 50,00
- + ohne Glucose 1 % Glucose 2 % Glucose 5 % Glucose
- +Natriumchlorid (g/l) 6.00 6.00 6.00 6.00
- +Kaliumchlorid (g/l) 0.30 0.30 0.30 0.30
- +Calciumchlorid-Dihydrat (g/l) 0.22 0.22 0.22 0.22
- +Natriumlactat (g/l) 3.14 3.14 3.14 3.14
- +Glucose wasserfrei (g/l) -- 10.00 20.00 50.00
-Elektrolyte:
-Na+ (mmol/l) 131,00 131,00 130,00 130,00
-K+ (mmol/l) 4,00 4,00 4,00 4,00
-Ca++ (mmol/l) 1,50 1,50 1,50 1,50
-Cl– (mmol/l) 110,00 110,00 109,00 109,00
-Lactat– (mmol/l) 28,00 28,00 28,00 28,00
-Theor. Osmolarität mosm/l 276 330 384 550
- +Elektrolyte: Na+ (mmol/l) 131.00 131.00 130.00 130.00
- + K+ (mmol/l) 4.00 4.00 4.00 4.00
- + Ca++ (mmol/l) 1.50 1.50 1.50 1.50
- + Cl- (mmol/l) 110.00 110.00 109.00 109.00
- + Lactat- (mmol/l) 28.00 28.00 28.00 28.00
- +Theor. Osmolarität mOsm/l 276 330 384 550
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
- +Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
-zur Zufuhr von Elektrolyten, Wasser;
-als Flüssigkeitsersatz z.B. bei hypotoner und isotoner Dehydratation, bei Verbrennungen, Hypovolämie, Schock, Verlust von alkalisierenden Verdauungssäften bei Diarrhöe;
-bei leichter metabolischer Acidose.
- +·zur Zufuhr von Elektrolyten, Wasser;
- +·als Flüssigkeitsersatz z.B. bei hypotoner und isotoner Dehydratation, bei Verbrennungen, Hypovolämie, Schock, Verlust von alkalisierenden Verdauungssäften bei Diarrhöe;
- +·bei leichter metabolischer Acidose.
-Dosierung/Anwendung
- +Dosierung / Anwendung
-Die Tageshöchstdosis von 2000 ml/Tag sollte in der klinischen Routine nicht überschritten werden.
-Bei der Behandlung von Schockzuständen können signifikant höhere Menger der glucosefreien Lösung bis zu einem Maximum von 2000 ml/h verabreicht werden.
- +Die Tageshöchstdosis von 2000 ml/Tag sollte in der klinischen Routine nicht überschritten werden. Bei der Behandlung von Schockzuständen können signifikant höhere Mengen der glucosefreien Lösung bis zu einem Maximum von 2000 ml/h verabreicht werden.
-Eine Glucose-Zufuhr von 0,5 g Glucose pro kg Körpergewicht und Stunde darf nicht überschritten werden.
-Maximale Tagesdosis: 4–6 g Glucose pro kg Körpergewicht.
- +Eine Glucose-Zufuhr von 0.5 g Glucose pro kg Körpergewicht und Stunde darf nicht überschritten werden. Maximale Tagesdosis: 4 – 6 g Glucose pro kg Körpergewicht.
- +
- +
-Hyperhydratationszuständen wie Wasserintoxikationen, Ödemen,
-hypertoner Dehydratation,
-Hypernatriämie, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie,
-Alkalose,
-schweren Leberschäden,
-schwerer Niereninsuffizienz,
-dekompensierter Herzinsuffizienz,
-Hyperlactatämie,
-Hyperglykämie (bei Anwendung von Ringer-Lactat mit Glucose).
- +·Hyperhydratationszuständen wie Wasserintoxikationen, Ödemen
- +·hypertoner Dehydratation
- +·Hypernatriämie, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie
- +·Alkalose
- +·schweren Leberschäden
- +·schwerer Niereninsuffizienz
- +·dekompensierter Herzinsuffizienz
- +·Hyperlactatämie
- +·Hyperglykämie (bei Anwendung von Ringer-Lactat mit Glucose).
-Eine regelmässige Überprüfung des Elektrolythaushaltes, der Wasserbilanz und des Säure-Basen-Haushaltes ist bei jeder Anwendung erforderlich.
-Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Anwendung von Ringer-Lactat mit/ohne Glucose zu einer übersteigerten Natriumchloridretention führen. Bei Niereninsuffizienz besteht zudem das Risiko einer Hyperkaliämie.
-Natriumchlorid-haltige Lösungen sind mit besonderer Vorsicht anzuwenden bei Patienten, die mit Corticoiden behandelt werden, sowie bei Acidose.
-Bei Anwendung von Ringer-Lactat mit Glucose soll die Glykämie überwacht werden, vor allem bei Patienten mit Diabetes mellitus/oder posttraumatisch.
- +Eine regelmässige überprüfung des Elektrolythaushaltes, der Wasserbilanz und des Säure-Basen-Haushaltes ist bei jeder Anwendung erforderlich.
- +Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Anwendung von Ringer-Lactat mit/ohne Glucose zu einer übersteigerten Natriumchloridretention führen. Bei Niereninsuffizienz besteht zudem das Risiko einer Hyperkaliämie. Natriumchlorid-haltige Lösungen sind mit besonderer Vorsicht anzuwenden bei Patienten, die mit Corticoiden behandelt werden, sowie bei Acidose.
- +Bei Anwendung von Ringer-Lactat mit Glucose soll die Glykämie überwacht werden, vor allem bei Patienten mit Diabetes mellitus/ oder posttraumatisch.
-Corticosteroide und ACTH können eine Natriumretention mit kardialer Dekompensation, Hypervolämie, Ödemen und/oder Hypernatriämie begünstigen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren) oder mit ACE-Hemmern (Enalapril, Captopril) ist infolge erhöhtem Hyperkaliämie-Risiko Vorsicht geboten.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Corticosteroide und ACTH können eine Natriumretention mit kardialer Dekompensation, Hypervolämie, ödemen und/oder Hypernatriämie begünstigen. Bei gleichzeitiger Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren) oder mit ACE-Hemmern (Enalapril, Captopril) ist infolge erhöhtem Hyperkaliämie-Risiko Vorsicht geboten.
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Bei vorschriftsgemässer Anwendung von Ringer-Lactat mit/ohne Glucose und bei Beachtung der Vorsichtsmassnahmen sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten (siehe auch Kapitel «Überdosierung»).
-Mögliche Nebenwirkungen sind bedingt durch die periphervenöse Infusion.
-Wie bei allen periphervenös infundierten Substanzen kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-·lokale Hautreaktionen (Rötung, Hämatom, Entzündung, Blutung)
-·Schmerzen an der Applikationsstelle.
- +Bei vorschriftsgemässer Anwendung von Ringer-Lactat mit/ohne Glucose und bei Beachtung der Vorsichtsmassnahmen sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten (siehe auch Kapitel «überdosierung»).
- +Mögliche Nebenwirkungen sind bedingt durch die periphervenöse Infusion. Wie bei allen periphervenös infundierten Substanzen kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes lokale Hautreaktionen (Rötung, Hämatom, Entzündung, Blutung) -Schmerzen an der Applikationsstelle.
- +
- +
-Je nach Infusionsvolumen und Patienten können folgende Symptome einer Überdosierung auftreten:
- +Je nach Infusionsvolumen und Patienten können folgende Symptome einer überdosierung auftreten:
-Bei Auftreten von Symptomen der Überdosierung ist die Infusion sofort zu unterbrechen, die physiologischen Parameter des Patienten sind zu bestimmen und therapeutische Massnahmen einzuleiten:
-Hyperhydratation, Hypervolämie, Hypernatriämie: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
-Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
-Hyperkaliämie: Calciumsalze und/oder Glucoseinfusionen mit oder ohne Insulin beeinflussen die Hyperkaliämie günstig.
-Bei Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts bzw. bei Hyperlactatämie sind die Massnahmen individuell zu bestimmen.
-Eigenschaften/Wirkungen
- +Bei Auftreten von Symptomen der überdosierung ist die Infusion sofort zu unterbrechen, die physiologischen Parameter des Patienten sind zu bestimmen und therapeutische Massnahmen einzuleiten:
- +·Hyperhydratation, Hypervolämie, Hypernatriämie: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
- +·Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
- +·Hyperkaliämie: Calciumsalze und/oder Glucoseinfusionen mit oder ohne Insulin beeinflussen die Hyperkaliämie günstig.
- +·Bei Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts bzw. bei Hyperlactatämie sind die Massnahmen individuell zu bestimmen.
- +Eigenschaften / Wirkungen
-Ringer-Lactat mit/ohne Glucose ist eine sterile und pyrogenfreie, physiologische Elektrolytlösung mit/ohne Glucose zur intravenösen Anwendung, deren Ionengehalt dem des normalen Plasmas angenähert ist. Lactat wird zu Bicarbonat abgebaut und hat durch Erhöhung der Bicarbonatkonzentration im Blut einen leicht alkalisierenden Effekt. Die Zufuhr von Glucose vermindert bei einer bestehenden Kohlenhydratmangelsituation den Stickstoffverlust und reduziert den Abbau des Leberglykogens.
-Zusätzlich wird leicht verwertbare Energie zugeführt.
- +Ringer-Lactat mit/ohne Glucose ist eine sterile und pyrogenfreie, physiologische Elektrolytlösung mit/ohne Glucose zur intravenösen Anwendung, deren Ionengehalt dem des normalen Plasmas angenähert ist. Lactat wird zu Bicarbonat abgebaut und hat durch Erhöhung der Bicarbonatkonzentration im Blut einen leicht alkalisierenden Effekt. Die Zufuhr von Glucose vermindert bei einer bestehenden Kohlenhydratmangelsituation den Stickstoffverlust und reduziert den Abbau des Leberglykogens. Zusätzlich wird leicht verwertbare Energie zugeführt.
-Nach intravasaler Zufuhr erfolgt die Äquilibrierung mit dem Extrazellulärraum innerhalb 20–30 Minuten. Nach einer Stunde befinden sich beim Gesunden noch 25% des Infusates im Intravasalraum, beim kritisch Kranken oder Traumatisierten beträgt dieser Anteil nur 20% oder weniger.
- +Nach intravasaler Zufuhr erfolgt die äquilibrierung mit dem Extrazellulärraum innerhalb 20 – 30 Minuten. Nach einer Stunde befinden sich beim Gesunden noch 25 % des Infusates im Intravasalraum, beim kritisch Kranken oder Traumatisierten beträgt dieser Anteil nur 20 % oder weniger.
-Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert: ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser: 0,6 ml/g).
- +Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert: ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser: 0.6 ml/g).
-Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden.
-Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie Ringer-Lactat mit/ohne Glucose verabreicht werden.
- +Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden. Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie Ringer-Lactat mit/ohne Glucose verabreicht werden.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren, nicht einfrieren.
-Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) aufbewahren, nicht einfrieren. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behältnisse verwenden.
-Restmengen verwerfen.
- +Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behältnisse verwenden. Restmengen verwerfen.
-50460, 50461 (Swissmedic).
- +50460, 50461 (Swissmedic)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 25× 100 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 25× 250 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 1× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 10× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 1× 1000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Fl 10× 1000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PVC-Btl 3× 3000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PVC-Btl 2× 5000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 1× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 12× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 1× 1000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 8× 1000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 4× 2000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 3× 3000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» ohne Glucose Inf Lös PP-Btl 2× 5000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1% Inf Lös PP-Fl 10× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1% Inf Lös PP-Btl 20× 250 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1% Inf Lös PP-Btl 1× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 1% Inf Lös PP-Btl 12× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 2% Inf Lös PP-Btl 12× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 2% Inf Lös PP-Btl 8× 1000 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 5% Inf Lös PP-Fl 10× 500 ml. (B)
-Ringer-Lactat «Bichsel» mit Glucose 5% Inf Lös PP-Btl 8× 1000 ml. (B)
- +Ringer-Lactat ohne Glucose:
- +PP-Flaschen: 25 x 100 ml, 24 x 250 ml, 1 x 500 ml, 10 x 500 ml, 1 x 1000 ml, 10 x 1000 ml (B)
- +PVC-Beutel: 3 x 3000 ml, 2 x 5000 ml (B)
- +PP-Infusionsbeutel: 1 x 250 ml, 20 x 250 ml, 1 x 500 ml, 12 x 500 ml, 1 x 1000 ml, 8 x 1000 ml, 4 x 2000 ml, 3 x 3000 ml, 2 x 5000 ml (B)
- +Ringer-Lactat mit 1 % Glucose:
- +PP-Flaschen: 10 x 500 ml (B)
- +PP-Infusionsbeutel: 20 x 250 ml, 1 x 500 ml, 12 x 500 ml (B)
- +Ringer-Lactat mit 2 % Glucose:
- +PP-Infusionsbeutel: 12 x 500 ml, 8 x 1000 ml (B)
- +Ringer-Lactat mit 5 % Glucose:
- +PP-Flaschen: 10 x 500 ml (B)
- +PP-Infusionsbeutel: 8 x 1000 ml (B)
-Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.
- +Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG3800 Interlaken
-April 2016.
- +April 2016
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