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Home - Information for professionals for Glycophos - Änderungen - 09.02.2022
22 Änderungen an Fachinfo Glycophos
  • -Wirkstoff: Dinatriumglycerophosphat pentahydrat 306,1 mg entspr. Dinatriumglycerophosphat 216 mg.
  • -Hilfsstoffe: Salzsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Organisch gebundenes Phosphat als Zusatz zu Infusionslösungen.
  • -1 Ampulle zu 20 ml enthält:
  • -Glycerophosphat 20 mmol,
  • -Natrium 40 mmol.
  • -Osmolalität: 2760 mOsm/kg.
  • -pH: 7,4.
  • +Wirkstoffe
  • +Dinatriumglycerophosphat pentahydrat 306,1 mg entspr. Dinatriumglycerophosphat 216 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Salzsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
  • -Erwachsene: Im Allgemeinen reichen 1020 ml Glycerophosphat (1020 mmol Glycerophosphat) zur Deckung des Tagesbedarfs an Phosphat.
  • -Kinder: Die empfohlene tägliche Dosis für Kinder und Neugeborene beträgt 1,01,5 mmol/kg Körpergewicht.
  • +Erwachsene: Im Allgemeinen reichen 10-20 ml Glycerophosphat (10-20 mmol Glycerophosphat) zur Deckung des Tagesbedarfs an Phosphat.
  • +Kinder: Die empfohlene tägliche Dosis für Kinder und Neugeborene beträgt 1,0-1,5 mmol/kg Körpergewicht.
  • -Maximal 10 ml Glycophos und 10 mmol Ca²+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 5% beigemischt werden.
  • -Maximal 20 ml Glycophos und 20 mmol Ca²+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 20% beigemischt werden.
  • -Maximal 60 ml Glycophos und 24 mmol Ca²+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 50% beigemischt werden.
  • +Maximal 10 ml Glycophos und 10 mmol Ca2+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 5% beigemischt werden.
  • +Maximal 20 ml Glycophos und 20 mmol Ca2+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 20% beigemischt werden.
  • +Maximal 60 ml Glycophos und 24 mmol Ca2+ (CaCl2) können 1000 ml Glucose 50% beigemischt werden.
  • -Wird Glycophos an Patienten mit Niereninsuffizienz verabreicht, müssen die notwendigen Vorsichtsmassnahmen angewendet werden, um einer Phosphatakkumulation vorzubeugen.
  • -Der Phosphatstatus der Patienten sollte in regelmässigen Abständen kontrolliert werden.
  • +Wird Glycophos an Patienten mit Niereninsuffizienz verabreicht, müssen die notwendigen Vorsichtsmassnahmen angewendet werden, um einer Phosphatakkumulation vorzubeugen. Der Phosphatstatus der Patienten sollte in regelmässigen Abständen kontrolliert werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: B05XA14
  • -Phosphat ist ein wesentlicher Bestandteil von Knochen und Membranen und ist von vitaler Bedeutung für verschiedene physiologische Prozesse. Die normale Serumphosphatkonzentration beim Erwachsenen beträgt 0,71,4 mmol/Liter.
  • -Hypophosphatämie ist ein häufiger Befund bei parenteral ernährten Patienten, die keine Phosphatsubstitution erhalten. Klinische Manifestationen wie Parästhesien, Muskelschwäche und Hyperventilation treten vor allem bei schweren Phosphatmangelzuständen auf. Sie sind durch die Gabe von Phosphat rasch zu beheben. Auch ohne klinische Zeichen können verschiedene Stoffwechselfunktionen unter Phosphatmangel beeinträchtigt sein. Es konnte nachgewiesen werden, dass eine ausreichende Versorgung mit Phosphat eine wichtige Voraussetzung für eine effiziente Verwertung von parenteral zugeführten Aminosäuren und Kohlehydraten ist. Phosphatsubstitution in Form von Glycerophosphat kann bei parenteral ernährten Patienten die Serumphosphatspiegel normalisieren.
  • +ATC-Code
  • +B05XA14
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Phosphat ist ein wesentlicher Bestandteil von Knochen und Membranen und ist von vitaler Bedeutung für verschiedene physiologische Prozesse. Die normale Serumphosphatkonzentration beim Erwachsenen beträgt 0,7-1,4 mmol/Liter.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Hypophosphatämie ist ein häufiger Befund bei parenteral ernährten Patienten, die keine Phosphatsubstitution erhalten. Klinische Manifestationen wie Parästhesien, Muskelschwäche und Hyperventilation treten vor allem bei schweren Phosphatmangelzuständen auf. Sie sind durch die Gabe von Phosphat rasch zu beheben. Auch ohne klinische Zeichen können verschiedene Stoffwechselfunktionen unter Phosphatmangel beeinträchtigt sein. Es konnte nachgewiesen werden, dass eine ausreichende Versorgung mit Phosphat eine wichtige Voraussetzung für eine effiziente Verwertung von parenteral zugeführten Aminosäuren und Kohlehydraten ist. Phosphatsubstitution in Form von Glycerophosphat kann bei parenteral ernährten Patienten die Serumphosphatspiegel normalisieren.
  • +Absorption
  • +Keine Angaben.
  • +Distribution
  • +Keine Angaben.
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Besondere Lagerhinweise
  • -Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren. Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Nicht über 25°C lagern. Nicht einfrieren. Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -52780 (Swissmedic).
  • +52'780 (Swissmedic)
  • -10× 20 ml (Polypropylen Vial) [B]
  • -20× 20 ml (Polypropylen Ampulle) [B]
  • +20 x 20 ml (Polypropylen Ampulle) [B]
  • -Fresenius Kabi (Schweiz) AG, 6010 Kriens.
  • +Fresenius Kabi (Schweiz) AG, 6010 Kriens
  • -Juli 2012.
  • +Juli 2012
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