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-Injektionslösung: 100 mg Tramadolhydrochlorid/2 ml, (i.v./i.m./s.c.).
- +Injektionslösung: 100 mg Tramadolhydrochlorid / 2 ml, (i.v./i.m./s.c.).
-Bei Patienten mit Nierenund/oder Leberinsuffizienz ist die Ekimination von Tramadol verzögert, somit kann die Wirkdauer von Trabar verlängert sein. Gegebenenfalls sollte in Abhängigkeit vom Wiederauftreten der Schmerzzustände das Dosierungsintervall verlängert werden.
- +Bei Patienten mit Nierenund/oder Leberinsuffizienz ist die Elimination von Tramadol verzögert, somit kann die Wirkdauer von Trabar verlängert sein. Gegebenenfalls sollte in Abhängigkeit vom Wiederauftreten der Schmerzzustände das Dosierungsintervall verlängert werden.
-In der Regel ist eine Dosisanpassung bei Patienten bis zu 75 Jahrenohne klinisch manifeste Leber- oder Nierenfunktionseinschränkung nicht erforderlich. Bei Patienten über 75 Jahren, auch solchen ohne klinisch manifeste Leber- oder Nierenfunktionseinschränkung, kann es zu einer Verlängerung der Elimination kommen. Daher muss, falls notwendig, das Dosierungsintervall entsprechend dem Bedarf des Patienten verlängert werden.
- +In der Regel ist eine Dosisanpassung bei Patienten bis zu 75 Jahren ohne klinisch manifeste Leber- oder Nierenfunktionseinschränkung nicht erforderlich. Bei Patienten über 75 Jahren, auch solchen ohne klinisch manifeste Leber- oder Nierenfunktionseinschränkung, kann es zu einer Verlängerung der Elimination kommen. Daher muss, falls notwendig, das Dosierungsintervall entsprechend dem Bedarf des Patienten verlängert werden.
-·Bei Patienten, deren Epilepsie durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann.
- +·bei Patienten, deren Epilepsie durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann.
-Bei gleichzeitiger oder vorheriger Applikation von Cimetidin (Enzyminhibitor) ist aufgrund vorliegender pharmakokinetischer Ergebnisse nicht mit klinisch relevanten Wechselwirkungen zu rechnen.
- +Bei gleichzeitiger oder vorheriger Applikation von Cimetidin (Enzyminduktor) ist aufgrund vorliegender pharmakokinetischer Ergebnisse nicht mit klinisch relevanten Wechselwirkungen zu rechnen.
-Tramadol beeinflusst vor oder während der Geburt die Kontraktionsfähigkeit des Uterus nicht. Beim Neugeborenen kann es zu in der Regel klinisch nicht relevanten Veränderungen der Atemfrequenz führen.
- +Tramadol beeinflusst vor oder während der Geburt die Kontraktionsfähigkeit des Uterus nicht. Beim Neugeborenen kann es zu - in der Regel klinisch nicht relevanten - Veränderungen der Atemfrequenz führen.
-Selten (0,01-0,1%): Miktionsstörungen (Dysurie und Harnverhalten).
- +Selten (0,01-0,1%): Miktionsstörungen (Dysurie und Harnverhalt).
-Dezember 2013
- +Oktober 2015
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