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Home - Information for professionals for Tramadol Zentiva - Änderungen - 01.09.2021
38 Änderungen an Fachinfo Tramadol Zentiva
  • -Tramadol Helvepharm Kapseln: Excipiens pro capsula.
  • -Tramadol Helvepharm Tropfen zum Einnehmen: Aromatica, Conserv.: Kalii sorbas (E202), Excipiens ad solutionem pro 1 ml corresp. 40 guttae corresp. Ethanolum 19% (V/V).
  • +Tramadol Zentiva Kapseln: Excipiens pro capsula.
  • +Tramadol Zentiva Tropfen zum Einnehmen: Aromatica, Conserv.: Kalii sorbas (E202), Excipiens ad solutionem pro 1 ml corresp. 40 guttae corresp. Ethanolum 19% (V/V).
  • -Tramadol Helvepharm Kapseln 50 mg
  • +Tramadol Zentiva Kapseln 50 mg
  • -Tramadol Helvepharm 100 mg/ml orale Lösung in Tropfflasche
  • +Tramadol Zentiva 100 mg/ml orale Lösung in Tropfflasche
  • -Bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberinsuffizienz ist die Elimination von Tramadol verzögert, somit kann die Wirkdauer von Tramadol Helvepharm verlängert sein. Gegebenenfalls sollte in Abhängigkeit vom Wiederauftreten der Schmerzzustände das Dosierungsintervall verlängert werden.
  • +Bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberinsuffizienz ist die Elimination von Tramadol verzögert, somit kann die Wirkdauer von Tramadol Zentiva verlängert sein. Gegebenenfalls sollte in Abhängigkeit vom Wiederauftreten der Schmerzzustände das Dosierungsintervall verlängert werden.
  • -Tramadol Helvepharm soll nicht länger als therapeutisch unbedingt nötig angewendet werden. Wenn entsprechend Art und Schwere der Erkrankung eine längerdauernde Schmerzbehandlung mit Tramadol Helvepharm erforderlich erscheint, sollte eine sorgfältige und in kurzen Abständen regelmässige Überprüfung erfolgen (gegebenenfalls durch Einlegen von Anwendungspausen), ob und inwieweit ein medizinisches Erfordernis weiter besteht.
  • +Tramadol Zentiva soll nicht länger als therapeutisch unbedingt nötig angewendet werden. Wenn entsprechend Art und Schwere der Erkrankung eine längerdauernde Schmerzbehandlung mit Tramadol Zentiva erforderlich erscheint, sollte eine sorgfältige und in kurzen Abständen regelmässige Überprüfung erfolgen (gegebenenfalls durch Einlegen von Anwendungspausen), ob und inwieweit ein medizinisches Erfordernis weiter besteht.
  • -Tramadol Helvepharm ist kontraindiziert
  • +Tramadol Zentiva ist kontraindiziert
  • -Tramadol Helvepharm darf nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei Abhängigkeit von Opioiden, Kopfverletzungen, Schock, Bewusstseinsstörungen unklarer Genese, Störungen des Atemzentrums oder der Atemfunktion, Zuständen mit erhöhtem Hirndruck.
  • +Tramadol Zentiva darf nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei Abhängigkeit von Opioiden, Kopfverletzungen, Schock, Bewusstseinsstörungen unklarer Genese, Störungen des Atemzentrums oder der Atemfunktion, Zuständen mit erhöhtem Hirndruck.
  • -Tramadol Helvepharm ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 1 Jahr bestimmt.
  • +Tramadol Zentiva ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 1 Jahr bestimmt.
  • -Bei Patienten, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln neigen, ist daher eine Behandlung mit Tramadol Helvepharm nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen (siehe auch Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten, die auf Opioide empfindlich reagieren, soll das Arzneimittel nur mit Vorsicht angewendet werden. Tramadol Helvepharm eignet sich nicht zur Substitutionsbehandlung bei Opioid-Abhängigkeit. Obwohl Tramadol ein Opioid-Agonist ist, kann es Morphinentzugssymptome nicht unterdrücken (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Bei Patienten mit vorausgegangener Opioidabhängigkeit wurden Rückfälle unter Tramadol Helvepharm beobachtet. Bei abruptem Absetzen von Tramadol Helvepharm können Entzugserscheinungen auftreten (siehe auch Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Klinische Erfahrungen weisen darauf hin, dass Entzugssymptome durch ausschleichende Gabe gemildert werden können.
  • -Tramadol Helvepharm Tropfen enthalten Sucrose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten deswegen Tramadol Helvepharm Tropfen nicht einnehmen.
  • +Bei Patienten, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln neigen, ist daher eine Behandlung mit Tramadol Zentiva nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen (siehe auch Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten, die auf Opioide empfindlich reagieren, soll das Arzneimittel nur mit Vorsicht angewendet werden. Tramadol Zentiva eignet sich nicht zur Substitutionsbehandlung bei Opioid-Abhängigkeit. Obwohl Tramadol ein Opioid-Agonist ist, kann es Morphinentzugssymptome nicht unterdrücken (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Bei Patienten mit vorausgegangener Opioidabhängigkeit wurden Rückfälle unter Tramadol Zentiva beobachtet. Bei abruptem Absetzen von Tramadol Zentiva können Entzugserscheinungen auftreten (siehe auch Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Klinische Erfahrungen weisen darauf hin, dass Entzugssymptome durch ausschleichende Gabe gemildert werden können.
  • +Tramadol Zentiva Tropfen enthalten Sucrose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten deswegen Tramadol Zentiva Tropfen nicht einnehmen.
  • -Tramadol Helvepharm darf nicht mit selektiven oder nicht-selektiven MAO-Hemmern (einschliesslich Selegilin) kombiniert werden (siehe auch Rubrik «Kontraindikationen»). Bei Vormedikation mit MAO-Hemmern innerhalb der letzten 14 Tage vor einer Gabe des Opioids Pethidin sind lebensbedrohliche Wechselwirkungen gesehen worden, die das Zentralnervensystem sowie Atmungs- und Kreislauffunktion betrafen. Dieselben Wechselwirkungen mit MAO-Hemmern sind bei Tramadol Helvepharm nicht auszuschliessen.
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Tramadol Helvepharm und Substanzen, die ebenfalls dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirken, einschliesslich Alkohol, ist mit einer gegenseitigen Verstärkung der zentralen Effekte zu rechnen.
  • -Bei der Kombination von Tramadol Helvepharm mit z.B. Barbituraten wird tierexperimentell eine Verlängerung der Narkosedauer beobachtet. Zugleich darf aber bei der Kombination von Tramadol Helvepharm mit z.B. einem Tranquilizer ein günstiger Effekt auf das Schmerzempfinden erwartet werden.
  • +Tramadol Zentiva darf nicht mit selektiven oder nicht-selektiven MAO-Hemmern (einschliesslich Selegilin) kombiniert werden (siehe auch Rubrik «Kontraindikationen»). Bei Vormedikation mit MAO-Hemmern innerhalb der letzten 14 Tage vor einer Gabe des Opioids Pethidin sind lebensbedrohliche Wechselwirkungen gesehen worden, die das Zentralnervensystem sowie Atmungs- und Kreislauffunktion betrafen. Dieselben Wechselwirkungen mit MAO-Hemmern sind bei Tramadol Zentiva nicht auszuschliessen.
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von Tramadol Zentiva und Substanzen, die ebenfalls dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirken, einschliesslich Alkohol, ist mit einer gegenseitigen Verstärkung der zentralen Effekte zu rechnen.
  • +Bei der Kombination von Tramadol Zentiva mit z.B. Barbituraten wird tierexperimentell eine Verlängerung der Narkosedauer beobachtet. Zugleich darf aber bei der Kombination von Tramadol Zentiva mit z.B. einem Tranquilizer ein günstiger Effekt auf das Schmerzempfinden erwartet werden.
  • -Tramadol Helvepharm sollte nicht an schwangere Frauen verabreicht werden, es sei denn, es ist klar notwendig.
  • +Tramadol Zentiva sollte nicht an schwangere Frauen verabreicht werden, es sei denn, es ist klar notwendig.
  • -Tramadol wird etwa zu einem Anteil von 0,1% der mütterlichen Plasmakonzentration während der Stillzeit mit der Muttermilch ausgeschieden. Tramadol Helvepharm sollte an stillende Frauen nicht verabreicht bzw. von stillenden Frauen nicht angewendet werden. Bei einmaliger Applikation ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
  • +Tramadol wird etwa zu einem Anteil von 0,1% der mütterlichen Plasmakonzentration während der Stillzeit mit der Muttermilch ausgeschieden. Tramadol Zentiva sollte an stillende Frauen nicht verabreicht bzw. von stillenden Frauen nicht angewendet werden. Bei einmaliger Applikation ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
  • -Tramadol Helvepharm kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern (wie z.B. Schläfrigkeit und Schwindel verursachen), dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol oder anderen psychotrop wirkenden Substanzen.
  • +Tramadol Zentiva kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern (wie z.B. Schläfrigkeit und Schwindel verursachen), dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol oder anderen psychotrop wirkenden Substanzen.
  • -Nach Anwendung von Tramadol Helvepharm können verschiedenartige psychische Nebenwirkungen auftreten, die hinsichtlich Stärke und Art individuell unterschiedlich (je nach Persönlichkeit und Medikationsdauer) in Erscheinung treten. Darunter sind Stimmungsveränderungen (meist gehobene Stimmung, gelegentlich Dysphorie), Veränderungen der Aktivität (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung) und Veränderungen der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit (z.B. Entscheidungsverhalten, Wahrnehmungsstörungen).
  • +Nach Anwendung von Tramadol Zentiva können verschiedenartige psychische Nebenwirkungen auftreten, die hinsichtlich Stärke und Art individuell unterschiedlich (je nach Persönlichkeit und Medikationsdauer) in Erscheinung treten. Darunter sind Stimmungsveränderungen (meist gehobene Stimmung, gelegentlich Dysphorie), Veränderungen der Aktivität (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung) und Veränderungen der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit (z.B. Entscheidungsverhalten, Wahrnehmungsstörungen).
  • -Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol Helvepharm eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung zu rechnen.
  • +Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol Zentiva eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung zu rechnen.
  • -Tramadol ist nur gering dialysierbar. Aus diesem Grund sind Hämodialyse oder Hämofiltration allein zur Behandlung der akuten Intoxikation mit Tramadol Helvepharm nicht geeignet.
  • +Tramadol ist nur gering dialysierbar. Aus diesem Grund sind Hämodialyse oder Hämofiltration allein zur Behandlung der akuten Intoxikation mit Tramadol Zentiva nicht geeignet.
  • -Bei akuten Schmerzen wird Tramadol Helvepharm nur einmal oder wenige Male appliziert, so dass eine Dosisanpassung nicht erforderlich ist.
  • +Bei akuten Schmerzen wird Tramadol Zentiva nur einmal oder wenige Male appliziert, so dass eine Dosisanpassung nicht erforderlich ist.
  • -Hinweis zum Öffnen der Tramadol Helvepharm Tropfflasche
  • -Die Tramadol Helvepharm Tropfflasche besitzt einen kindersicheren Schraubverschluss. Zum Öffnen muss der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten aufgeschraubt werden. Zur Entnahme die Flasche senkrecht halten und mit dem Finger leicht auf den Flaschenboden klopfen, bis die ersten Tropfen herauskommen. Nach Gebrauch die Kappe wieder fest verschliessen.
  • +Hinweis zum Öffnen der Tramadol Zentiva Tropfflasche
  • +Die Tramadol Zentiva Tropfflasche besitzt einen kindersicheren Schraubverschluss. Zum Öffnen muss der Verschluss unter kräftigem Druck nach unten aufgeschraubt werden. Zur Entnahme die Flasche senkrecht halten und mit dem Finger leicht auf den Flaschenboden klopfen, bis die ersten Tropfen herauskommen. Nach Gebrauch die Kappe wieder fest verschliessen.
  • -Tramadol Helvepharm Kaps 50 mg 10. (A)
  • -Tramadol Helvepharm Kaps 50 mg 20. (A)
  • -Tramadol Helvepharm Kaps 50 mg 60. (A)
  • -Tramadol Helvepharm Tropfen zum Einnehmen (Lösung) 100 mg/ml 10 ml. (A)
  • -Tramadol Helvepharm Tropfen zum Einnehmen (Lösung) 100 mg/ml 3× 10 ml. (A)
  • +Tramadol Zentiva Kaps 50 mg 10. (A)
  • +Tramadol Zentiva Kaps 50 mg 20. (A)
  • +Tramadol Zentiva Kaps 50 mg 60. (A)
  • +Tramadol Zentiva Tropfen zum Einnehmen (Lösung) 100 mg/ml 10 ml. (A)
  • +Tramadol Zentiva Tropfen zum Einnehmen (Lösung) 100 mg/ml 3× 10 ml. (A)
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