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Home - Information for professionals for Trialix - Änderungen - 21.07.2017
40 Änderungen an Fachinfo Trialix
  • -Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1,000 bis <1/100); selten (≥1/10,000 bis <1/1,000); sehr selten (<1/10,000), unbekannt (lässt sich anhand verfügbarer Daten nicht abschätzen). Innerhalb jeder Häufigkeitsklasse werden die jeweiligen unerwünschten Wirkungen geordnet nach abnehmendem Schweregrad aufgelistet.
  • +Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000), unbekannt (lässt sich anhand verfügbarer Daten nicht abschätzen). Innerhalb jeder Häufigkeitsklasse werden die jeweiligen unerwünschten Wirkungen geordnet nach abnehmendem Schweregrad aufgelistet.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Unbekannte Häufigkeit: Knochenmarkinsuffizienz, Panzytopenie, hämolytische Anämie.
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Unbekannte Häufigkeit: anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen (Häufigkeit schwerer anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen auf Insektengift im Falle von ACE-Hemmung erhöht), antinukleäre Antikörper erhöht.
  • -Endokrine Störungen:
  • -Unbekannte Häufigkeit: Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH).
  • +Einzelfälle: Knochenmarkinsuffizienz.
  • +Sehr selten: Panzytopenie, hämolytische Anämie.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Sehr selten: anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen (Häufigkeit schwerer anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen auf Insektengift im Falle von ACE-Hemmung erhöht),
  • +Einzelfälle: antinukleäre Antikörper erhöht.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Einzelfälle: Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH).
  • -Unbekannte Häufigkeit: herabgesetzte Natriumspiegel im Blut.
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Sehr selten: herabgesetzte Natriumspiegel im Blut.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Unbekannte Häufigkeit: Aufmerksamkeitsstörungen.
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Sehr selten: Aufmerksamkeitsstörungen.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Unbekannte Häufigkeit: Hirnischämie einschliesslich Schlaganfall und transiente ischämische Attacke, Beeinträchtigung der psychomotorischen Fähigkeiten (beeinträchtigtes Reaktionsvermögen), brennendes Gefühl, Parosmie.
  • -Augenstörungen
  • +Sehr selten: Hirnischämie einschliesslich Schlaganfall und transiente ischämische Attacke, brennendes Gefühl, Parosmie.
  • +Einzelfälle: Beeinträchtigung der psychomotorischen Fähigkeiten (beeinträchtigtes Reaktionsvermögen).
  • +Augenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Unbekannte Häufigkeit: Raynaud-Syndrom.
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Sehr selten: Raynaud-Syndrom.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Pankreatitis (in sehr seltenen Fällen wurde bei ACE-Hemmern von einem tödlichem Ausgang berichtet), erhöhte Pankreasenzyme, Angioödem des Dünndarms, Oberbauchschmerzen einschliesslich Gastritis, Verstopfung, Mundtrockenheit.
  • +Gelegentlich: Pankreatitis (in sehr seltenen Fällen wurde bei ACE-Hemmern von einem tödlichen Ausgang berichtet), erhöhte Pankreasenzyme, Angioödem des Dünndarms, Oberbauchschmerzen einschliesslich Gastritis, Verstopfung, Mundtrockenheit.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Stomatitis aphtosa (entzündliche Reaktion der Mundschleimhaut).
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Sehr selten: Stomatitis aphtosa (entzündliche Reaktion der Mundschleimhaut).
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Unbekannte Häufigkeit: akutes Leberversagen, cholestatische oder zytolytische Hepatitis (sehr selten mit tödlichem Ausgang).
  • -Funktionsstörungen der Haut und Unterhaut
  • +Sehr selten: cholestatische oder zytolytische Hepatitis (sehr selten mit tödlichem Ausgang).
  • +Einzelfälle: akutes Leberversagen.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Sehr selten: Lichtempfindlichkeitsreaktionen.
  • -Unbekannte Häufigkeit: toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Pemphigus, Verschlimmerung einer Psoriasis, psoriasiforme Dermatitis, pemphigoides oder lichenoides Exanthem bzw. Enanthem, Alopezie.
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • +Sehr selten: Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Verschlimmerung einer Psoriasis, pemphigoides oder lichenoides Exanthem bzw. Enanthem, Alopezie.
  • +Einzelfälle: toxische epidermale Nekrolyse, Pemphigus, psoriasiforme Dermatitis.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdüse
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Piretanid
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Haemokonzentration.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Erhöhung des Cholesterol- bzw. Triglyceridspiegels im Serum; Ausbildung oder Verstärkung einer metabolischen Alkalose; verstärkte Ausscheidung von Kalzium und Magnesium; herabgesetzte Kaliumspiegel; erhöhte Harnstoffspiegel im Blut, herabgesetzte Glukosetoleranz; verstärkter Durst.
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • -Muskelschwäche, Tetanie.
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • -Blasenentleerungsstörung; Flüssigkeitsmangel.
  • +Piretanid:
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Einzelfälle: Haemokonzentration.
  • +Erkankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Einzelfälle: Hörstörungen wie Tinnitus oder Taubheit (teilweise reversibel) wurden bei Schleifendiuretika (darunter Piretanid) beobachtet.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • +Sehr selten: herabgesetzte Kaliumspiegel, erhöhte Harnstoffspiegel im Blut, herabgesetzte Glukosetoleranz.
  • +Einzelfälle: Erhöhung des Cholesterol- bzw. Triglyceridspiegels im Serum, Ausbildung oder Verstärkung einer metabolischen Alkalose, verstärkte Ausscheidung von Kalzium und Magnesium, verstärkter Durst.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Sehr selten: Tetanie.
  • +Einzelfälle: Muskelschwäche.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Einzelfälle: Blasenentleerungsstörung; Flüssigkeitsmangel.
  • -September 2016.
  • +April 2017.
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