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Home - Information for professionals for Trusopt - Änderungen - 22.06.2023
30 Änderungen an Fachinfo Trusopt
  • -Dorzolamidum ut Dorzolamidi Hydrochloridum.
  • +Dorzolamid (als Dorzolamid-Hydrochlorid).
  • -Natriumcitrat, Hydroxyethylzellulose, Natriumhydroxid, Mannitol, Wasser, Benzalkoniumchlorid (0.075 mg/ml).
  • +Natriumcitrat (E331), Hydroxyethylzellulose, Natriumhydroxid (E524) zur pH Einstellung, Mannitol (E421), Wasser für Injektionszwecke, Benzalkoniumchlorid (0.075 mg/ml).
  • -Die Patienten sollten angeleitet werden, dass sie vermeiden sollten, dass die Spitze der Tropfflasche mit dem Auge oder mit umgebenden Strukturen in Berührung kommt.
  • +Die Patienten sollten über die korrekte Handhabung des Behältnisses informiert und dazu angeleitet werden, eine Berührung der Spitze der Tropfflasche mit dem Auge oder mit umgebenden Strukturen zu vermeiden.
  • +Durch das Abdrücken des Tränenkanals oder das Schliessen des Augenlides für 2 Minuten wird die systemische Resorption verringert. Dies kann zu einem Rückgang der systemischen Nebenwirkungen und einem Anstieg der lokalen Arzneimittelwirkung führen.
  • -Trusopt ist ein Sulfonamid und wird, obwohl topisch angewendet, auch systemisch aufgenommen. Deshalb können bei topischer Applikation dieselben unerwünschten Wirkungen auftreten, einschliesslich schwerwiegender Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, wie sie von Sulfonamiden bekannt sind. Sollten Zeichen für eine schwerwiegende Reaktion oder von Überempfindlichkeit auftreten, so muss die Anwendung dieses Präparates abgebrochen werden.
  • -Bei chronischer Anwendung von Trusopt wurden in klinischen Studien lokale unerwünschte Wirkungen am Auge, wie vor allem Konjunktivitis und Lidreaktionen beobachtet. Einige dieser Reaktionen traten unter dem klinischen Erscheinungsbild und Verlauf einer allergischen Reaktion auf und besserten erst dann, als die medikamentöse Therapie abgesetzt wurde. Sollten solche Reaktionen beobachtet werden, so muss die Behandlung mit Trusopt abgebrochen werden.
  • +Trusopt ist ein Sulfonamid und wird, obwohl topisch angewendet, auch systemisch aufgenommen. Deshalb können bei topischer Applikation dieselben unerwünschten Wirkungen auftreten, einschliesslich schwerwiegender Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, wie sie von Sulfonamiden bekannt sind. Sollten Zeichen für eine schwerwiegende Reaktion oder von Überempfindlichkeit auftreten, so muss die Anwendung dieses Präparates abgebrochen werden.Bei chronischer Anwendung von Trusopt wurden in klinischen Studien lokale unerwünschte Wirkungen am Auge, wie vor allem Konjunktivitis und Lidreaktionen beobachtet. Einige dieser Reaktionen traten unter dem klinischen Erscheinungsbild und Verlauf einer allergischen Reaktion auf und besserten erst dann, als die medikamentöse Therapie abgesetzt wurde. Sollten solche Reaktionen beobachtet werden, so muss die Behandlung mit Trusopt abgebrochen werden.
  • -Trusopt wurde bei Patienten, die Kontaktlinsen tragen, nicht untersucht. Benzalkoniumchlorid, das Konservierungsmittel in Trusopt Augentropfen, kann durch weiche Kontaktlinsen absorbiert werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Daher soll Trusopt nicht während des Tragens von weichen Kontaklinsen angewendet werden. Die Kontaktlinsen sollen vor der Applikation herausgenommen werden und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
  • +Trusopt wurde bei Patienten, die Kontaktlinsen tragen, nicht untersucht. Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Daher soll Trusopt während des Tragens von weichen Kontaklinsen nicht angewendet werden. Die Kontaktlinsen sollen vor der Anwendung der Trusopt Augentropfen herausgenommen werden und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
  • -Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in der Muttermilch ausgeschieden wird. Unter entsprechender Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter muss entschieden werden, ob entweder das Stillen oder die Behandlung mit Trusopt zu unterbrechen ist.
  • +Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in der Muttermilch ausgeschieden wird. Unter entsprechender Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter muss entschieden werden, ob entweder das Stillen oder die Behandlung mit Trusopt zu unterbrechen ist. Ein Risiko für das Neugeborene/Kleinkind kann nicht ausgeschlossen werden.
  • -[Sehr häufig (≥1/10), Häufig (≥1/100, <1/10), Gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), Selten (≥1/10'000, <1/1'000), Einzelfälle (Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)]
  • +[Sehr häufig (≥1/10), Häufig (≥1/100, <1/10), Gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), Selten (≥1/10'000, <1/1'000), „Nicht bekannt" (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden]
  • -Einzelfälle: Palpitationen
  • +Nicht bekannt: Palpitationen, Tachykardie.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Hypertonie.
  • -Einzelfälle: Fremdkörpergefühl.
  • +Nicht bekannt: Fremdkörpergefühl.
  • -Einzelfälle: Dyspnoe.
  • +Nicht bekannt: Dyspnoe.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -52969 (Swissmedic).
  • +52969 (Swissmedic)
  • -1 Tropfflasche à 5 ml. (B)
  • -3 Tropfflaschen à 5 ml. (B)
  • +1 Tropfflasche à 5 ml. [B]
  • +3 Tropfflaschen à 5 ml. [B]
  • -Santen SA, Genf.
  • +Santen SA, Genf
  • -Mai 2020.
  • +März 2023
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