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Home - Information for professionals for Sandostatin LAR 10 mg Fertigspritzen - Änderungen - 29.09.2020
20 Änderungen an Fachinfo Sandostatin LAR 10 mg Fertigspritzen
  • -Wirkstoff: Octreotidum* ut Octreotidi acetas.
  • -Hilfsstoffe: Copoly (DL-lactidum-glycolidum), Mannitolum.
  • -Lösungsmittel: Carboxymethylcellulosum natricum; Mannitolum, Poloxamer 188, Aqua ad iniectabilia.
  • -* INN rec.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension.
  • -Pulver: weiss bis gelblichweisses Pulver.
  • -Lösungsmittel: klar, farblos bis leicht gelblich oder bräunlich.
  • -Sandostatin LAR ist eine Depot-Injektionsform von Octreotid mit verzögerter Wirkungsdauer. Das Pulver (Mikrosphären für eine Suspension zur Injektion) wird unmittelbar vor der intramuskulären Injektion mittels dem beigelegten Lösungsmittel suspendiert.
  • -Jede Packung enthält:
  • -·Eine Durchstechflasche mit Mikrosphären zur Herstellung einer Injektionssuspension 10 mg, 20 mg bzw. 30 mg pro vitro
  • -·Eine Fertigspritze mit Lösungsmittel: 2.0 ml
  • -·Einen Adapter für die Durchstechflasche für die Rekonstitution des Produkts
  • -·Eine Sicherheitsnadel für die Injektion
  • +Wirkstoffe
  • +Octreotidum* ut Octreotidi acetas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Copoly (DL-lactidum-glycolidum), Mannitolum.
  • +Lösungsmittel: Carboxymethylcellulosum natricum (entspricht 1.512 mg Natrium); Mannitolum, Poloxamer 188, Aqua ad iniectabilia.
  • +*INN rec.
  • -Die Behandlung sollte mit einer Dosis von 20 mg Sandostatin LAR in vierwöchentlichen Intervallen während 3 Monaten eingeleitet werden. Allfällige nachfolgende Dosisanpassungen sollten entsprechend der Serumspiegel des Wachstumshormons (GH) und des Somatomedin C (IGF-1) sowie der klinischen Symptome gemäss der unten stehenden Empfehlungen erfolgen.
  • +Die Behandlung sollte mit einer Dosis von 20 mg Sandostatin LAR in vierwöchentlichen Intervallen während 3 Monaten eingeleitet werden. Allfällige nachfolgende Dosisanpassungen sollten entsprechend der Serumspiegel des Wachstumshormons (GH) und des Somatomedin C (IGF-1) sowie der klinischen Symptome gemäss der untenstehenden Empfehlungen erfolgen.
  • -Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberinsuffizienz
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Durch den therapeutischen Nutzen einer Senkung der GH («Growth hormone»)-Spiegel und die Normalisierung der IGF-1 («Insulin-like growth factor»)-Konzentration bei akromegalen Patientinnen kann möglicherweise die Fertilität wiedererlangt werden. Falls angezeigt sollten Patientinnen im gebährfähigen Alter angewiesen werden, während einer Octreotid-Behandlung geeignete kontrazeptive Massnahmen anzuwenden (s. «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Durch den therapeutischen Nutzen einer Senkung der GH («Growth hormone»)-Spiegel und die Normalisierung der IGF-1 («Insulin-like growth factor»)-Konzentration bei akromegalen Patientinnen kann möglicherweise die Fertilität wiedererlangt werden. Falls angezeigt sollten Patientinnen im gebährfähigen Alter angewiesen werden, während einer Octreotid-Behandlung geeignete kontrazeptive Massnahmen anzuwenden (s. «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiervolumen, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Behandlung
  • +
  • -ATC-Code: H01CB02
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +H01CB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit bei den verschiedenen Tumortypen
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Absorption
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben.
  • -Niereninsuffizienz: Nierenfunktionsbeeinträchtigung hatte keinen Einfluss auf die totale Exposition (AUC) von subkutan verabreichtem Octreotid.
  • -Leberinsuffizienz: Eine Leberzirrhose, nicht aber eine Fettleber, führen zu einer verminderten Elimination (30%) von Octreotid.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Nierenfunktionsbeeinträchtigung hatte keinen Einfluss auf die totale Exposition (AUC) von subkutan verabreichtem Octreotid.
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Eine Leberzirrhose, nicht aber eine Fettleber, führen zu einer verminderten Elimination (30%) von Octreotid.
  • -Dezember 2017.
  • +Juli 2020.
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