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Home - Information for professionals for Dilatrend 12,5 mg - Änderungen - 09.11.2017
80 Änderungen an Fachinfo Dilatrend 12,5 mg
  • -Wirkstoff: Carvedilol.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
  • +Wirkstoff: Carvedilol
  • +Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso
  • -Die Initialdosis beträgt einmal täglich 12,5 mg an den ersten beiden Tagen. Danach wird eine Behandlung mit 1× täglich 25 mg empfohlen. Bei ungenügender Wirkung kann die Tagesdosis nach frühestens zwei Wochen auf 50 mg, in einer oder zwei täglichen Gaben, erhöht werden. Die maximale Tagesdosis bei Hypertonie beträgt 50 mg.
  • +Die Initialdosis beträgt einmal täglich 12,5 mg an den ersten beiden Tagen. Danach wird eine Behandlung mit 1 x täglich 25 mg empfohlen. Bei ungenügender Wirkung kann die Tagesdosis nach frühestens zwei Wochen auf 50 mg, in einer oder zwei täglichen Gaben, erhöht werden. Die maximale Tagesdosis bei Hypertonie beträgt 50 mg.
  • -Die Initialdosis beträgt zweimal täglich 12,5 mg an den ersten beiden Tagen. Danach wird eine Dosierung von 2× täglich 25 mg empfohlen. Bei ungenügender Wirkung kann die Dosis in Intervallen von mindestens zwei Wochen stufenweise auf die maximale Tagesdosis von 100 mg, verabreicht in zwei Gaben, erhöht werden.
  • +Die Initialdosis beträgt zweimal täglich 12,5 mg an den ersten beiden Tagen. Danach wird eine Dosierung von 2 x täglich 25 mg empfohlen. Bei ungenügender Wirkung kann die Dosis in Intervallen von mindestens zwei Wochen stufenweise auf die maximale Tagesdosis von 100 mg, verabreicht in zwei Gaben, erhöht werden.
  • -Im Allgemeinen sollte die Dosierung von 2× täglich 25 mg nicht überschritten werden.
  • +Im Allgemeinen sollte die Dosierung von 2 x täglich 25 mg nicht überschritten werden.
  • -Die Dosis von Digitalis, Diuretica und ACE-Hemmer soll vor dem Beginn der Dilatrend-Behandlung stabilisiert worden sein.
  • -Die empfohlene Dosierung für den Therapiebeginn ist 3,125 mg 2× täglich (2× ½ Tablette Dilatrend 6,25) während 2 Wochen. Wird diese Dosis vertragen, kann die Dosierung zusehends mit mindestens zweiwöchigen Intervallen gesteigert werden bis zu 6,25 mg 2× täglich (2× 1 Tablette Dilatrend 6,25), dann bis zu 12,5 mg 2× täglich (2× 1 Tablette Dilatrend 12,5) und anschliessend bis zu 25 mg 2× täglich (2× 1 Tablette Dilatrend 25). Die Dosierung soll bis zur höchsten Stufe erhöht werden, welche der Patient verträgt.
  • -Die maximale, empfohlene Dosis beträgt 25 mg 2× täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 85 kg und 50 mg 2× täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht über 85 kg.
  • -Bevor die Dosis erhöht wird, soll der Patient vom behandelnden Arzt untersucht werden, ob Symptome der Verschlechterung der Herzinsuffizienz, der Vasodilatation (Blutdruckabfall, Schwindel) oder Bradycardie vorliegen. Vorübergehende Verschlechterungen der Herzinsuffizienz oder Flüssigkeitsretention sollen mit gesteigerten Dosen von Diuretica behandelt werden, obwohl es ab und zu nötig sein wird, die Dosis von Dilatrend zu reduzieren oder die Behandlung zeitweilig zu unterbrechen.
  • +Die Dosis von Digitalis, Diuretica und ACE- Hemmer soll vor dem Beginn der Dilatrend- Behandlung stabilisiert worden sein.
  • +Die empfohlene Dosierung für den Therapiebeginn ist 3,125 mg 2 x täglich (2 x 1/2 Tablette Dilatrend 6,25) während 2 Wochen. Wird diese Dosis vertragen, kann die Dosierung zusehends mit mindestens zweiwöchigen Intervallen gesteigert werden bis zu 6,25 mg 2 x täglich (2 x 1 Tablette Dilatrend 6,25), dann bis zu 12,5 mg 2 x täglich (2 x 1 Tablette Dilatrend 12,5) und anschliessend bis zu 25 mg 2 x täglich (2 x 1 Tablette Dilatrend 25). Die Dosierung soll bis zur höchsten Stufe erhöht werden, welche der Patient verträgt.
  • +Die maximale, empfohlene Dosis beträgt 25 mg 2 x täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 85 kg und 50 mg 2 x täglich bei Patienten mit einem Körpergewicht über 85 kg.
  • +Bevor die Dosis erhöht wird, soll der Patient vom behandelnden Arzt untersucht werden, ob Symptome der Verschlechterung der Herzinsuffizienz, der Vasodilatation (Blutdruckabfall, Schwindel) oder Bradycardie vorliegen. Vorübergehende Verschlechterungen der Herzinsuffizienz oder Flüssigkeits-retention sollen mit gesteigerten Dosen von Diuretica behandelt werden, obwohl es ab und zu nötig sein wird, die Dosis von Dilatrend zu reduzieren oder die Behandlung zeitweilig zu unterbrechen.
  • -Die erforderliche Dosis muss für jeden Patienten individuell ermittelt werden. Auf der Basis der pharmakokinetischen Parameter von Carvedilol bei Patienten mit Herzinsuffizienz und moderat bis schwer eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung von Dilatrend erforderlich (siehe auch «Pharmakokinetik: Kinetik spezieller Patientengruppen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Die erforderliche Dosis muss für jeden Patienten individuell ermittelt werden. Auf der Basis der pharmakokinetischen Parameter von Carvedilol bei Patienten mit Herzinsuffizienz und moderat bis schwer eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung von Dilatrend erforderlich (siehe auch Pharmakokinetik: Kinetik spezieller Patientengruppen" und Eigenschaften/Wirkungen).
  • -Bei klinisch manifester Leberinsuffizienz ist Dilatrend kontraindiziert (siehe auch «Pharmakokinetik», «Kontraindikationen»).
  • +Bei klinisch manifester Leberinsuffizienz ist Dilatrend kontraindiziert (siehe auch Pharmakokinetik", „Kontraindikationen").
  • -·Allergische Rhinitis.
  • -·Glottisödem.
  • -·Cor pulmonale.
  • -·Sinusknotensyndrom (einschliesslich sinuatrialer Block).
  • -·Schwere Hypotonie (systolischer Blutdruck <85 mmHg).
  • -·Atrioventrikulärer (AV) Block II. und III. Grades.
  • -·Schwere Bradykardie (weniger als 45-50 Schläge/min in Ruhe).
  • -·Kardiogener Schock.
  • -·Herzinfarkt mit Komplikationen.
  • -·Klinisch manifeste Leberinsuffizienz.
  • -·Metabolische Azidose.
  • -·Gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).
  • -·Langsam-Metabolisierer vom Debrisoquin- und Mephenytoin-Typ.
  • -·Stillzeit.
  • +·Allergische Rhinitis
  • +·Glottisödem
  • +·Cor pulmonale
  • +·Sinusknotensyndrom (einschliesslich sinuatrialer Block)
  • +·Schwere Hypotonie (systolischer Blutdruck <85 mmHg)
  • +·Atrioventrikulärer (AV) Block II. und III. Grades
  • +·Schwere Bradykardie (weniger als 45-50 Schläge/min in Ruhe)
  • +·Kardiogener Schock
  • +·Herzinfarkt mit Komplikationen
  • +·Klinisch manifeste Leberinsuffizienz
  • +·Metabolische Azidose
  • +·Gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe)
  • +·Langsam-Metabolisierer vom Debrisoquin- und Mephenytoin-Typ
  • +·Stillzeit
  • -·Kindern.
  • -·Labiler oder sekundärer Hypertonie.
  • -·Instabiler Angina pectoris.
  • -·Kompletten Schenkelblockbildern.
  • +·Kindern
  • +·Labiler oder sekundärer Hypertonie
  • +·Instabiler Angina pectoris
  • +·Kompletten Schenkelblockbildern
  • -·Frischem Herzinfarkt.
  • -·Neigung zu Blutdruckabfall bei Lagewechsel (Orthostase).
  • -·Bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten blutdrucksenkenden Medikamenten (alpha1-Rezeptorantagonisten).
  • +·Frischem Herzinfarkt
  • +·Neigung zu Blutdruckabfall bei Lagewechsel (Orthostase)
  • +·Bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten blutdrucksenkenden Medikamenten (alpha1-Rezeptorantagonisten)
  • -·Patienten, welche unter Schwindel oder Müdigkeit leiden, sollten nicht autofahren oder gefährliche Aufgaben wahrnehmen. Dies gilt zudem grundsätzlich für alle Patienten bei Behandlungsbeginn und während der Dosissteigerung;
  • +·Patienten, welche unter Schwindel oder Müdigkeit leiden, sollten nicht Autofahren oder gefährliche Aufgaben wahrnehmen. Dies gilt zudem grundsätzlich für alle Patienten bei Behandlungsbeginn und während der Dosissteigerung;
  • -Fluoxetin und Paroxetin: In einer randomisierten Crossover-Studie mit 10 herzinsuffizienten Patienten führte die Mitverabreichung von Fluoxetin, einem starken Inhibitor von CYP2D6, zu einer stereoselektiven Inhibition des Carvedilol-Metabolismus mit einer 77%-igen Zunahme der mittleren AUC0-12 des R(+)-Enantiomers und zu einer statistisch nicht signifikanten Zunahme der AUC des S(-)-Enantiomers um 35%, verglichen mit der Placebogruppe. Hingegen wurden zwischen den beiden Behandlungsgruppen keine Unterschiede bezüglich der unerwünschten Wirkungen, des Blutdrucks oder der Herzfrequenz festgestellt. Die Wirkung einer Einzeldosis Paroxetin, eines starken CYP2D6-Inhibitors, auf die Pharmakokinetik von Carvedilol wurde bei 12 gesunden Probanden nach oraler Einzelgabe untersucht. Trotz signifikanter Zunahmen der Expositionen gegenüber R- und S-Carvedilol wurden bei diesen gesunden Probanden keine klinischen Auswirkungen beobachtet.
  • +Fluoxetin und Paroxetin: In einer randomisierten Crossover-Studie mit 10 herzinsuffizienten Patienten führte die Mitverabreichung von Fluoxetin, einem starken Inhibitor von CYP2D6, zu einer stereoselektiven Inhibition des Carvedilol-Metabolismus mit einer 77%igen Zunahme der mittleren AUC0-12 des R(+)-Enantiomers und zu einer statistisch nicht signifikanten Zunahme der AUC des S(-)-Enantiomers um 35%, verglichen mit der Placebogruppe. Hingegen wurden zwischen den beiden Behandlungsgruppen keine Unterschiede bezüglich der unerwünschten Wirkungen, des Blutdrucks oder der Herzfrequenz festgestellt. Die Wirkung einer Einzeldosis Paroxetin, eines starken CYP2D6-Inhibitors, auf die Pharmakokinetik von Carvedilol wurde bei 12 gesunden Probanden nach oraler Einzelgabe untersucht. Trotz signifikanter Zunahmen der Expositionen gegenüber R- und S-Carvedilol wurden bei diesen gesunden Probanden keine klinischen Auswirkungen beobachtet.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Häufig: Anämie.
  • -Selten: Thrombozytopenie.
  • -Sehr selten: Leukopenie.
  • +Häufig: Anämie
  • +Selten: Thrombozytopenie
  • +Sehr selten: Leukopenie
  • -Sehr häufig: Herzinsuffizienz.
  • -Häufig: Bradykardie, Ödeme, Hypervolämie, Flüssigkeitsretention.
  • -Gelegentlich: Atrioventrikulärer Block, Angina pectoris.
  • +Sehr häufig: Herzinsuffizienz
  • +Häufig: Bradykardie, Ödeme, Hypervolämie, Flüssigkeitsretention
  • +Gelegentlich: Atrioventrikulärer Block, Angina pectoris
  • -Häufig: Sehstörungen, Verminderte Tränensekretion (Trockenes Auge), Augenreizung.
  • +Häufig: Sehstörungen, Verminderte Tränensekretion (Trockenes Auge), Augenreizung
  • -Gelegentlich: Obstipation.
  • -Selten: Mundtrockenheit.
  • +Gelegentlich: Obstipation
  • +Selten: Mundtrockenheit
  • -Sehr häufig: Asthenie (Erschöpfung).
  • -Häufig: Ödeme, Schmerzen.
  • +Sehr häufig: Asthenie (Erschöpfung)
  • +Häufig: Ödeme, Schmerzen
  • -Sehr selten: Anstieg der Alaninaminotransferase (ALT), Aspartataminotransferase (AST) und Gammaglutamyltransferase (GGT).
  • +Sehr selten: Anstieg der Alaninaminotransferase (ALT), Aspartataminotransferase (AST) und Gammaglutamyltransferase (GGT)
  • -Sehr selten: Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen).
  • +Sehr selten: Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen)
  • -Häufig: Pneumonie, Bronchitis, Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen.
  • +Häufig: Pneumonie, Bronchitis, Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen
  • -Häufig: Gewichtszunahme, Hypercholesterinämie, Beeinträchtigte Blutzuckerkontrolle (Hyperglykämie, Hypoglykämie) bei Patienten mit vorbestehendem Diabetes.
  • +Häufig: Gewichtszunahme, Hypercholesterinämie, Beeinträchtigte Blutzuckerkontrolle (Hyperglykämie, Hypoglykämie) bei Patienten mit vorbestehendem Diabetes
  • -Häufig: Schmerzen in den Extremitäten.
  • +Häufig: Schmerzen in den Extremitäten
  • -Sehr häufig: Schwindel, Kopfschmerzen.
  • -Häufig: Synkope, Präsynkope.
  • -Gelegentlich: Parästhesie.
  • +Sehr häufig: Schwindel, Kopfschmerzen
  • +Häufig: Synkope, Präsynkope
  • +Gelegentlich: Parästhesie
  • -Häufig: Depression, depressive Verstimmung.
  • -Gelegentlich: Schlafstörungen, Albträume, Halluzinationen, Verwirrtheit.
  • -Sehr selten: Psychosen.
  • +Häufig: Depression, depressive Verstimmung
  • +Gelegentlich: Schlafstörungen, Albträume, Halluzinationen, Verwirrtheit
  • +Sehr selten: Psychosen
  • -Häufig: Nierenversagen und anomale Nierenfunktion bei Patienten mit diffuser vaskulärer Erkrankung und/oder zugrundeliegender Niereninsuffizienz.
  • -Selten: Miktionsstörungen.
  • -Sehr selten: Harninkontinenz bei Frauen.
  • +Häufig: Nierenversagen und anomale Nierenfunktion bei Patienten mit diffuser vaskulärer Erkrankung und/oder zugrundeliegender Niereninsuffizienz
  • +Selten: Miktionsstörungen
  • +Sehr selten: Harninkontinenz bei Frauen
  • -Gelegentlich: Erektile Dysfunktion.
  • +Gelegentlich: Erektile Dysfunktion
  • -Häufig: Dyspnoe, Lungenödem, Asthma bei prädisponierten Patienten.
  • -Selten: Nasale Kongestion.
  • +Häufig: Dyspnoe, Lungenödem, Asthma bei prädisponierten Patienten
  • +Selten: Nasale Kongestion
  • -Gelegentlich: Hautreaktionen (z.B. allergisches Exanthem, Dermatitis, Urtikaria, Pruritus, psoriatische und Lichen-planus-artige Hautläsionen).
  • -Sehr selten: Schwere Hautreaktionen (z.B. Erythema multiforme, Steven-Johnson-Syndrom, Toxische epidermale Nekrolyse).
  • +Gelegentlich: Hautreaktionen (z.B. allergisches Exanthem, Dermatitis, Urtikaria, Pruritus, psoriatische und Lichenplanus-artige Hautläsionen).
  • +Sehr selten: Schwere Hautreaktionen (z.B. Erythema multiforme, Steven-Johnson-Syndrom, Toxische epidermale Nekrolyse)
  • -Sehr häufig: Hypotonie.
  • +Sehr häufig: Hypotonie
  • -·Auslösung oder Verschlimmerung von Psoriasis.
  • +·Auslösung oder Verschlimmerung von Psoriasis
  • -Alopezie.
  • +Alopezie
  • -Die Resorption von Carvedilol im Magen- Darm-Trakt kann durch Magenspülung, Verabreichung
  • -von Aktivkohle und Gabe eines Abführmittels verringert werden.
  • -Der Patient soll in Rückenlage gebracht werden.
  • -Als Gegenmittel stehen zur Verfügung:
  • +Die Resorption von Carvedilol im Magen- Darm-Trakt kann durch Magenspülung, Verabreichung von Aktivkohle und Gabe eines Abführmittels verringert werden.
  • +Der Patient soll in Rückenlage gebracht werden. Als Gegenmittel stehen zur Verfügung:
  • -Carvedilol besitzt keine unerwünschten Wirkungen auf das Lipidprofil. Ein normales Verhältnis von High-density-Lipoproteinen zu Low-density-Lipoproteinen (HDL/LDL) wird nicht beeinflusst.
  • +Carvedilol besitzt keine unerwünschten Wirkungen auf das Lipidprofil. Ein normales Verhältnis von Highdensity-Lipoproteinen zu Low-density-Lipoproteinen (HDL/LDL) wird nicht beeinflusst.
  • -Eine amerikanische Multizenterstudie (366 Patienten) hatte als Hauptendpunkt die gesamte, kardiovaskulärbedingte Mortalität, die kardiovaskulärbedingten Hospitalisierungen und die Steigerung der Medikation für die Herzinsuffizienz. Das Fortschreiten der Herzinsuffizienz war um 47% (p=0.008) reduziert während einer durchschnittlichen Follow-up-Phase von 7 Monaten.
  • +Eine amerikanische Multizenterstudie (366 Patienten) hatte als Hauptendpunkt die gesamte, kardiovaskulärbedingte Mortalität, die kardiovaskulärbedingten Hospitalisierungen und die Steigerung der Medikation für die Herzinsuffizienz. Das Fortschreiten der Herzinsuffizienz war um 47% (p=0.008) reduziert während einer durchschnittlichen Followup-Phase von 7 Monaten.
  • -Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -53162 (Swissmedic).
  • +53162 (Swissmedic)
  • -Dilatrend 6,25 mg: 14 Tabletten mit Bruchrille (B).
  • -Dilatrend 12,5 mg: 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille (B).
  • -Dilatrend 25 mg: 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille (B).
  • +Dilatrend 6,25 mg: 14 Tabletten mit Bruchrille (B)
  • +Dilatrend 12,5 mg: 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille (B)
  • +Dilatrend 25 mg: 30 und 100 Tabletten mit Bruchrille (B)
  • -Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
  • -März 2015.
  • +März 2015
2025 ©ywesee GmbH
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