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Home - Information for professionals for Myoview - Änderungen - 18.01.2021
28 Änderungen an Fachinfo Myoview
  • -Stanni(II)chloridum dihydricum (0,03 mg), Dinatrii-5-sulfosalicylas (0,32 mg), Natrii Dgluconas (1,0 mg), Natrii hydrogenocarbonas (1,8 mg).
  • +Stanni(II)chloridum dihydricum (0,03 mg), Dinatrii-5-sulfosalicylas (0,32 mg), Natrii D-gluconas (1,0 mg), Natrii hydrogenocarbonas (1,8 mg).
  • +Die rekonstituierte Injektion enthält 3,6-3,7 mg/ml Natrium.
  • +
  • -Die Strahlenbelastung eines Erwachsenen (70 kg) nach intravenöser Injektion von [99mTc]-Tetrofosmin ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Die errechneten Werte gehen von einer Entleerung der Blase in Abständen von 3,5 Stunden aus.
  • - Absorbierte Strahlendosis (μGy/MBq)
  • +Die nachstehende Tabelle zeigt die Dosimetrie gemäss ICRP-Publikation 128 (International Commission of Radiological Protection, Radiation Dose to Patients from Radiopharmaceuticals: A Compendium of Current Information Related to Frequently Used Substances, Ann ICRP 2015).
  • + Absorbierte Dosis pro Einheit injizierter Aktivität (mGy/MBq)
  • -Gallenblasenwand 33,2 48,6
  • -Obere Dickdarmwand 20,1 30,4
  • -Untere Dickdarmwand 15,3 22,2
  • -Harnblasenwand 15,6 19,3
  • -Dünndarm 12,1 17,0
  • -Nieren 10,4 12,5
  • -Speicheldrüsen 8,0 11,6
  • -Ovarien 7,9 9,6
  • -Uterus 7,3 8,4
  • -Knochenoberfläche 6,2 5,6
  • -Schilddrüse 4,3 5,8
  • -Bauchspeicheldrüse 5,0 5,0
  • -Magen 4,6 4,6
  • -Nebennieren 4,3 4,1
  • -Rotes Knochenmark 4,1 4,0
  • -Herzwand 4,1 4,0
  • -Milz 4,1 3,8
  • -Muskel 3,5 3,3
  • -Hoden 3,4 3,1
  • -Leber 3,2 4,2
  • -Thymus 3,1 2,5
  • -Gehirn 2,7 2,2
  • -Lungen 2,3 2,1
  • -Haut 2,2 1,9
  • -Brust 2,2 1,8
  • -Ganzkörper 3,8 3,7
  • -
  • -Die Verabreichung von 99mTc-markiertem Myoview führt zu folgenden effektiven Dosen für Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht:
  • - Berechnet mit Wichtungsfaktoren nach:
  • - ICRP 26 ICRP 60
  • -Injektion von 250 MBq bei maximaler körperlicher Belastung 2,15 mSv 1,50 mSv
  • -Injektion von 750 MBq in Ruhe 8,38 mSv 5,36 mSv
  • +Nebennieren 4,4E-03 4,2E-03
  • +Knochenoberfläche 6,3E-03 5,8E-03
  • +Gehirn 2,7E-03 2,3E-03
  • +Brust 2,3E-03 2,0E-03
  • +Gallenblasenwand 2,7E-02 3,6E-02
  • +Gastrointestinalbereich
  • +Magenwand 4,6E-03 4,5E-03
  • +Dünndarmwand 1,1E-02 1,5E-02
  • +Dickdarmwand 1,8E-02 2,4E-02
  • +Obere Dickdarmwand 2,0E-02 2,7E-02
  • +Untere Dickdarmwand 1,5E-02,3 2,0E-02
  • +Herzwand 5,2E-03 4,7E-03
  • +Nieren 1,0E-02 1,3E-02
  • +Leber 3,3E-03 4,0E-03
  • +Lunge 3,2E-03 2,8E-03
  • +Muskel 3,5E-03 3,3E-03
  • +Ösaphagus 3,3E-03 2,8E-03
  • +Eierstöcke 7,7E-03 8,8E-03
  • +Bauchspeicheldrüse 5,0E-03 4,9E-03
  • +Rotes Knochenmark 3,9E-03 3,8E-03
  • +Haut 2,2E-03 2,0E-03
  • +Milz 4,1E-03 3,9E-03
  • +Hoden 3,4E-03 3,1E-03
  • +Thymusdrüse 3,3E-03 2,8E-03
  • +Schilddrüse 4,7E-03 5,5E-03
  • +Wand der Harnblase 1,4E-02 1,7E-02
  • +Gebärmutter 7,0E-03 7,8E-03
  • +Übrige Organe 3,8E-03 3,8E-03
  • +Effektive Dosis (µSv/MBq) 6,9E-03 8,0E-03
  • +Die Verabreichung von 99mTc-markiertem Myoview führt zu folgenden effektiven Dosen (ED) für Erwachsenen mit 70 kg Körpergewicht:
  • +·Injektion von 250 MBq bei körperlicher Belastung: 1,73 mSv
  • +·Injektion von 750 MBq in Ruhe: 6,00 mSv
  • +Die Strahlenbelastung an der Harnblasenwand (Entleerung nach 3,5 Stunden) beträgt 12,8 mGy nach der Ruheuntersuchung (750 MBq) oder 3,5 mGy nach der Belastungsuntersuchung (250 MBq).
  • -Die Injektion von 250 MBq [99mTc]-Tetrofosmin bei maximaler körperlicher Belastung und die anschliessende Injektion von 750 MBq in Ruhe bewirken eine Strahlenbelastung von 8,1 mGy am Uterus. Eine Strahlenbelastung von mehr als 0,5 mGy (entsprechend der jährlichen Exposition durch natürliche Strahlung) wird als potentielles Risiko für den Fetus angesehen. Die Anwendung von Myoview während der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
  • +Die Injektion von 250 MBq [99mTc]-Tetrofosmin bei maximaler körperlicher Belastung und die anschliessende Injektion von 750 MBq in Ruhe bewirken eine Strahlenbelastung von 7,6 mGy am Uterus. Eine Strahlenbelastung von mehr als 0,5 mGy (entsprechend der jährlichen Exposition durch natürliche Strahlung) wird als potentielles Risiko für den Fetus angesehen. Die Anwendung von Myoview während der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Die Trockensubstanz ist ungeöffnet 52 Wochen haltbar.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden. Die Trockensubstanz ist ungeöffnet 52 Wochen haltbar.
  • -Aseptische Arbeitsbedingungen müssen während der ganzen Markierung eingehalten werden:
  • -1. Fläschchen in Bleiabschirmung setzen und Gummistopfen mit beigelegtem Tupfer desinfizieren.
  • -2. Eine sterile Nadel („Belüftungsnadel“) in den Gummistopfen einführen (siehe Anm. 1). Mit steriler abgeschirmter 10-ml-Spritze die gewünschte Menge Natrium[99mTc]pertechnetatlösung (erforderlichenfalls verdünnt mit 0,9% Natriumchlorid-Injektionslösung) in das in der Bleiabschirmung befindliche Fläschchen injizieren (s. Anm. 2 bis 4). Vor Abnahme der Spritze 2 ml Schutzgas aus dem Raum oberhalb der Lösung ziehen. Die Belüftungsnadel entfernen. Das Fläschchen bis zur vollständigen Auflösung der Trockensubstanz schütteln.
  • -3. 15 Minuten bei Raumtemperatur inkubieren.
  • -4. Während der Inkubationszeit Gesamtradioaktivität messen und Fläschchen und Abschirmbehälter mit den mitgelieferten Etiketten kennzeichnen.
  • -5. Die gebrauchsfertige Lösung kann bei 2-25 °C entweder im Fläschchen oder in Einmalspritzen aus Polypropylen, Polyethylen oder Polystyrol aufbewahrt werden. Sie muss innerhalb von 12 Stunden aufgebraucht werden. Wenn die gebrauchsfertige Lösung nicht unter 25 °C aufbewahrt werden kann, muss sie sofort nach Herstellung verwendet werden. Nicht einfrieren. Nicht verwendete Reste sind zu verwerfen und zusammen mit dem Fläschchen den gesetzlichen Vorschriften entsprechend zu entsorgen.
  • +Die Verwendung eines Stativs oder einer Zange reduziert die Dosisbelastung der Finger. Aseptische Arbeitsbedingungen müssen während der ganzen Markierung eingehalten werden:
  • +1.Fläschchen in Bleiabschirmung setzen und Gummistopfen mit beigelegtem Tupfer desinfizieren.
  • +2.Eine sterile Nadel („Belüftungsnadel“) in den Gummistopfen einführen (siehe Anm. 1). Mit steriler abgeschirmter 10-ml-Spritze die gewünschte Menge Natrium[99mTc]pertechnetatlösung (erforderlichenfalls verdünnt mit 0,9% Natriumchlorid-Injektionslösung) in das in der Bleiabschirmung befindliche Fläschchen injizieren (s. Anm. 2 bis 4). Vor Abnahme der Spritze ml Schutzgas aus dem Raum oberhalb der Lösung ziehen. Die Belüftungsnadel entfernen. Das Fläschchen bis zur vollständigen Auflösung der Trockensubstanz schütteln.
  • +3.15 Minuten bei Raumtemperatur inkubieren.
  • +4.Während der Inkubationszeit Gesamtradioaktivität messen, dann das mitgelieferte Etikett beschriften und dieses auf die Abschirmung des Fläschchen kleben.
  • +5.Die gebrauchsfertige Lösung kann bei 2-25 °C entweder im Fläschchen oder in Einmalspritzen aus Polypropylen, Polyethylen oder Polystyrol aufbewahrt werden. Sie muss innerhalb von 12 Stunden aufgebraucht werden. Wenn die gebrauchsfertige Lösung nicht unter 25 °C aufbewahrt werden kann, muss sie sofort nach Herstellung verwendet werden. Nicht einfrieren. Nicht verwendete Reste sind zu verwerfen und zusammen mit dem Fläschchen den gesetzlichen Vorschriften entsprechend zu entsorgen.
  • -5.Um eine möglichst hohe Markierungsausbeute zu erzielen, sollte die verwendete Natrium[99mTc]pertechnetatlösung nicht später als 6 Stunden nach Elution eingesetzt werden, und die vorhergehende Elution des Generators sollte nicht länger als 72 Stunden zurückliegen.
  • +5.Für Rekonstitutionsvolumina von mehr als 6 ml beinhaltet der Raum oberhalb der Lösung im Fläschchen weniger als 5 ml Gasvolumen. In diesen Fällen wird durch das Abziehen von 5 ml Gas aus diesem Raum sichergestellt, dass der gesamte Kopfraum gegen Luft ausgetauscht wird.
  • +6.Der pH-Wert der gebrauchsfertigen Injektionslösung beträgt 7,5 - 9,0.
  • +7.Um eine möglichst hohe Markierungsausbeute zu erzielen, sollte die verwendete Natrium[99mTc]pertechnetatlösung nicht später als 6 Stunden nach Elution eingesetzt werden, und die vorhergehende Elution des Generators sollte nicht länger als 72 Stunden zurückliegen.
  • -1. GMCP*-SA TLC Streifen (2 x 20 cm). Keine Hitzeaktivierung vornehmen!
  • +1. GMCP*-SA oder ITLC*-SG TLC Streifen (2 x 20 cm). Keine Hitzeaktivierung vornehmen!
  • -3. 65:35 (v/v) Mischung aus Aceton und Dichlormethan (täglich frisch hergestellt)
  • -4. 1-ml-Spritze mit 22-25G-Nadel
  • +3. zu verwendendes Lösungsmittel (täglich frisch zubereitet) in Abhängigkeit der eingesetzten Qualität des TLC-Streifens:
  • +mit: wähle:
  • +GMCP-SA 65:35 % (v/v) Aceton:Dichlormethan-Mischung
  • +ITLC-SG 35:65 % (v/v) Aceton:Dichlormethan-Mischung
  • +
  • +4. 1-ml-Spritze mit 22-25G Nadel
  • -1. Die 65:35 % v/v Aceton-Dichlormethan-Mischung bis 1 cm über dem Boden in die Chromatographiekammer einfüllen; Gefäss verschliessen, damit sich der Lösungsmitteldampf gleichmässig verteilen kann.
  • -2. Einen GMCP*-SA TLC Streifen mit einem Bleistiftstrich 2,5 cm ab unterer Kante kennzeichnen; 15 cm über dieser Linie eine weitere Kennzeichnung mit Tintenmarker vornehmen. Der Bleistiftstrich zeigt den Punkt an, an dem die Probe angesetzt wird. Der Tintenstrich zerfliesst, wenn das Laufmittel die farbig markierte Linie erreicht und zeigt dadurch an, dass die Chromatographie beendet werden sollte.
  • -3. 3,75 cm und 12 cm oberhalb der ersten Bleistiftlinie (Rf 0,25 bzw. 0,8) sollten 2 weitere Bleistiftmarkierungen (spätere Schnittstellen) angebracht werden.
  • -4. Mit einer 1-ml-Spritze und Nadel 10 µl Probe der gebrauchsfertigen Injektionslösung in der ersten markierten Bleistiftlinie auftragen. Den Punkt nicht austrocknen lassen, sondern den Streifen sofort in die Chromatographiekammer geben und diese abdecken. Der Streifen darf an keiner Stelle mit der Wand der Chromatographiekammer in Berührung kommen.
  • -Hinweis: 10 µl Probe sollten einen Punkt mit einem Durchmesser von 10 mm ergeben. Kleinere Probenvolumina würden unzulässige Werte für die radiochemische Reinheit ergeben.
  • -5. Sobald das Laufmittel den Tintenstrich erreicht hat, den Streifen aus der Kammer herausnehmen und trocknen lassen.
  • -6. Den Streifen an den beiden mit Bleistift markierten Schnittstellen zerschneiden und die jeweilige Radioaktivität der 3 Teile mit einem geeigneten Messgerät messen. Alle 3 Teile sollten unter möglichst gleichen Bedingungen innerhalb kürzester Zeit gemessen werden.
  • +1. Fülle die entsprechende Mischung Aceton:Dichlormethan, je nach eingesetztem TLC Streifen, bis 1 cm über dem Boden in die Chromatographiekammer ein; Gefäss verschliessen, damit sich der Lösungsmitteldampf gleichmässig verteilen kann.
  • +2. Einen TLC Streifen mit einem Bleistiftstrich A 3 cm ab unterer Kante kennzeichnen; 15 cm über dieser Linie eine weitere Kennzeichnung B mit Tintenmarker vornehmen. Der Bleistiftstrich A zeigt den Auftrageort für die Probe an. Der Tintenstrich B zerfliesst, wenn das Laufmittel die farbig markierte Linie erreicht und zeigt dadurch an, dass die Chromatographie beendet ist.
  • +3. 3,75 cm und 12 cm oberhalb der ersten Bleistiftlinie (C1: Rf 0,25 bzw. C2: 0,8) sollten 2 weitere Bleistiftmarkierungen (spätere Schnittstellen) angebracht werden.
  • +4. Mit einer 1-ml-Spritze und Nadel 10 µl Probe der gebrauchsfertigen Injektionslösung bei der ersten markierten Bleistiftlinie A auftragen. Punkt nicht mit der Bleistiftlinie in Berührung kommen lassen. Den Punkt nicht austrocknen lassen. Den Streifen sofort in die Chromatographiekammer geben und diese abdecken. Der Streifen darf an keiner Stelle mit der Wand der Chromatographiekammer in Berührung kommen.
  • +Hinweis: 10 µl Probe sollten einen Punkt mit einem Durchmesser von 10 mm ergeben. Andere Probenvolumina würden unzulässige Werte für die radiochemische Reinheit ergeben.
  • +5. Sobald das Laufmittel den Tintenstrich B erreicht hat, den Streifen aus der Kammer herausnehmen und trocknen lassen.
  • +6. Den Streifen an den beiden mit Bleistift markierten Schnittstellen C1 und C2 zerschneiden und die jeweilige Radioaktivität der 3 Teile mit einem geeigneten Messgerät messen. Alle 3 Teile sollten unter möglichst gleichen Bedingungen innerhalb kürzester Zeit gemessen werden.
  • -% [99mTc] = ------------------------- x 100
  • +% RCP [99mTc] Tetrofosmin = ---------------------------- x 100
  • -Hinweis:
  • -Freies [99mTc]-Pertechnetat läuft in das obere Stück des Streifens, [99mTc]-Tetrofosmin in das mittlere, Verunreinigungen mit reduziertem hydrolysiertem 99mTc und hydrophilen Komplexen bleiben im unteren Stück des Streifens.
  • -Präparationen, die eine Markierungsausbeute von weniger als 90% aufweisen, dürfen nicht verwendet werden.
  • -*Glass Microfiber Chromatrographiestreifen imprägniert mit Silicic Acid
  • +Hinweise:
  • +- Freies [99mTc]-Pertechnetat läuft in das obere Stück des Streifens, [99mTc]-Tetrofosmin in das mittlere, Verunreinigungen mit reduziertem hydrolysiertem 99mTc und hydrophilen Komplexen bleiben im unteren Stück des Streifens.
  • +- Präparationen, die eine Markierungsausbeute von weniger als 90% aufweisen, dürfen nicht verwendet werden.
  • +- *Glass Microfiber Chromatrographiestreifen imprägniert mit Silicic Acid oder Silica Gel.
  • +- Abbildung 1: Markierungen auf dem Chromatographiestreifen
  • + B Ende der Laufmittelstrecke, Rf 1.0 (15 cm ab Auftragepunkt; Tintenmarkerstrich)
  • + C2 Schnittstelle 2, Rf 0.8 (12 cm ab Auftragepunkt; Bleistiftstrich)
  • + C1 Schnittstelle 1 Rf 0,25 (3,75 cm ab Auftragepunkt; Bleistiftstrich)
  • + A Proben-Auftragepunkt, Rf 0 (3 cm ab Streifenbeginn; Bleistiftstrich)
  • +
  • +
  • -Die Anwendung radioaktiver Stoffe an Menschen ist in der Schweiz durch die Verordnung über den Strahlenschutz gesetzlich geregelt. Entsprechend ist für die Anwendung von Radiopharmazeutika nur autorisiert, wer über die erforderliche Bewilligung des Bundesamtes für Gesundheit verfügt. Um jede unnötige Bestrahlung von Patienten und Personal zu vermeiden, sind beim Umgang mit radioaktiven Stoffen sowie bei der Beseitigung radioaktiven Abfalls die Schutzvorkehrungen der letzten gültigen Version dieser Verordnung zu beachten.
  • +Die Anwendung radioaktiver Stoffe an Menschen ist in der Schweiz durch die letzte gültige Version der Verordnung über den Strahlenschutz gesetzlich geregelt. Entsprechend ist für die Anwendung von Radiopharmazeutika nur autorisiert, wer über die erforderliche Bewilligung des Bundesamtes für Gesundheit verfügt. Um jede unnötige Bestrahlung von Patienten und Personal zu vermeiden, sind beim Umgang mit radioaktiven Stoffen sowie bei der Beseitigung radioaktiven Abfalls die Schutzvorkehrungen der oben erwähnten Verordnung zu beachten.
  • -April 2018
  • +August 2020
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