88 Änderungen an Fachinfo Requip 0,25 mg |
-Filmtabletten zu 0.25 mg und 2.0 mg: Carmellosum natricum conexum*; Excipiens pro compresso obducto.
-Filmtabletten zu 1.0 mg und 5.0 mg: Carmellosum natricum conexum*; Color E 132; Excipiens pro compresso obducto.
- +Filmtabletten zu 0,25 mg und 2,0 mg: Carmellosum natricum conexum*; Excipiens pro compresso obducto.
- +Filmtabletten zu 1,0 mg und 5,0 mg: Carmellosum natricum conexum*; Color E 132; Excipiens pro compresso obducto.
-Requip Filmtabletten zu 0.25 mg (weiss), 1.0 mg (grün), 2.0 mg (rosa), 5.0 mg (blau).
- +Requip Filmtabletten zu 0,25 mg (weiss), 1,0 mg (grün), 2,0 mg (rosa), 5,0 mg (blau).
-Requip Filmtabletten:
- +Requip Filmtabletten
-Requip-Modutab:
- +Requip-Modutab
-Nach dieser anfänglichen Titration ist die Tagesdosis allmählich um 1,5 bis 3 mg (verteilt auf 3 Einzeldosen von 0,5 mg bis 1,0 mg) in Abständen von einer Woche zu erhöhen.
-Eine therapeutische Wirkung ist erst bei einer Tagesdosis von 3-9 mg zu erwarten. Bei ungenügender symptomatischer Kontrolle nach der anfänglichen Einstellungsphase soll die Dosis von Requip weiter erhöht werden (bis zu 24 mg/Tag), bis sich die maximale therapeutische Wirkung einstellt (in einer doppelblinden 5-Jahresstudie betrug die tägliche Dosis von Ropinirol, welche einen therapeutischen Nutzen zeigte, nach 6 Monaten 10,1 mg, nach 3 Jahren 14,4 mg und nach 5 Jahren 16,5 mg).
- +Nach dieser anfänglichen Titration ist die Tagesdosis allmählich um 1,5 mg bis 3 mg (verteilt auf 3 Einzeldosen von 0,5 mg bis 1,0 mg) in Abständen von einer Woche zu erhöhen.
- +Eine therapeutische Wirkung ist erst bei einer Tagesdosis von 3-9 mg zu erwarten. Bei ungenügender symptomatischer Kontrolle nach der anfänglichen Einstellungsphase soll die Dosis von Requip weiter erhöht werden (bis zu 24 mg/Tag), bis sich die maximale therapeutische Wirkung einstellt. In einer doppelblinden 5-Jahresstudie betrug die tägliche Dosis von Ropinirol, welche einen therapeutischen Nutzen zeigte, nach 6 Monaten 10,1 mg, nach 3 Jahren 14,4 mg und nach 5 Jahren 16,5 mg.
-Wird Ropinirol als Zusatztherapie zu L-Dopa verabreicht, kann die Dosis von L-Dopa allmählich gesenkt werden. In klinischen Studien, mit Patienten, die gleichzeitig Requip Filmtabletten und L-Dopa erhielten, wurde die L-Dopa-Dosis schrittweise um ungefähr 20% gesenkt. Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Wird Ropinirol als Zusatztherapie zu L-Dopa verabreicht, kann die Dosis von L-Dopa allmählich gesenkt werden. In klinischen Studien mit Patienten, die gleichzeitig Requip Filmtabletten und L-Dopa erhielten, wurde die L-Dopa-Dosis schrittweise um ungefähr 20% gesenkt. Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Wird Ropinirol als Zusatztherapie zu L-Dopa verabreicht, kann die Dosis von L-Dopa, abhängig von der klinischen Antwort, allmählich gesenkt werden. In klinischen Studien, mit Patienten, die gleichzeitig Requip-Modutab und L-Dopa erhielten, wurde die L-Dopa-Dosis schrittweise um ungefähr 30% gesenkt. Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Wird Ropinirol als Zusatztherapie zu L-Dopa verabreicht, kann die Dosis von L-Dopa, abhängig von der klinischen Antwort, allmählich gesenkt werden. In klinischen Studien mit Patienten, die gleichzeitig Requip-Modutab und L-Dopa erhielten, wurde die L-Dopa-Dosis schrittweise um ungefähr 30% gesenkt. Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Die Umstellung von Patienten von Requip Filmtabletten auf Requip-Modutab kann über Nacht erfolgen. Die Dosis von Requip-Modutab sollte auf der Grundlage der vom Patienten eingenommenen Tagesgesamtdosis der Requip Filmtabletten festgelegt werden.
-Der folgenden Tabelle sind die Dosisempfehlungen für die Umstellung von Patienten von Requip Filmtabletten auf Requip-Modutab zu entnehmen:
- +Die Umstellung von Patienten von Requip Filmtabletten auf Requip-Modutab kann über Nacht erfolgen. Die Dosis von Requip-Modutab sollte auf der Grundlage der vom Patienten eingenommenen Tagesgesamtdosis der Requip Filmtabletten festgelegt werden. Der folgenden Tabelle sind die Dosisempfehlungen für die Umstellung von Patienten von Requip Filmtabletten auf Requip-Modutab zu entnehmen:
-0,75-2,25 2,0
-3,0-4,5 4,0
- +0,75 - 2,25 2,0
- +3,0 - 4,5 4,0
-7,5-9,0 8,0
- +7,5 - 9,0 8,0
-15,0-18,0 16,0
- +15,0 - 18,0 16,0
-Ältere Patienten:
- +Ältere Patienten
-Eingeschränkte Nierenfunktion:
-Bei Patienten mit einer leichten bis mässigen Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 30-50 ml/min) ist keine Dosierungsanpassung notwendig.
-Eine Studie zur Anwendung von Ropinirol bei Patienten mit einer Nierenerkrankung im terminalen Stadium (Hämodialyse-pflichtige Patienten) ergab, dass bei diesem Patientenkollektiv eine Dosisanpassung erforderlich ist.
-Die empfohlene Anfangsdosis beträgt in diesen Fällen für Requip Filmtabletten 0,25 mg 3× täglich und für Requip-Modutab Filmtabletten 2 mg 1× täglich. Weitere Dosissteigerungen sollten auf Grundlage der jeweiligen Verträglichkeit und Wirksamkeit vorgenommen werden. Die empfohlene Höchstdosis bei Patienten, die regelmässig eine Dialysebehandlung erhalten, beträgt 18 mg/Tag. Ergänzende Dosisgaben nach der Dialyse sind nicht erforderlich.
-Die Anwendung von Ropinirol bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) ohne regelmässige Dialyse wurde nicht untersucht.
-Eingeschränkte Leberfunktion:
- +Eingeschränkte Nierenfunktion
- +Bei Patienten mit einer leichten bis mässigen Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 30-50 mL/min) ist keine Dosierungsanpassung notwendig.
- +Eine Studie zur Anwendung von Ropinirol bei Patienten mit einer Nierenerkrankung im terminalen Stadium (Hämodialyse-pflichtige Patienten) ergab, dass bei diesem Patientenkollektiv eine Dosisanpassung erforderlich ist. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt in diesen Fällen für Requip Filmtabletten 0,25 mg 3× täglich und für Requip-Modutab Filmtabletten 2 mg 1× täglich. Weitere Dosissteigerungen sollten auf Grundlage der jeweiligen Verträglichkeit und Wirksamkeit vorgenommen werden. Die empfohlene Höchstdosis bei Patienten, die regelmässig eine Dialysebehandlung erhalten, beträgt 18 mg/Tag. Ergänzende Dosisgaben nach der Dialyse sind nicht erforderlich.
- +Die Anwendung von Ropinirol bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 mL/min) ohne regelmässige Dialyse wurde nicht untersucht.
- +Eingeschränkte Leberfunktion
-·mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) ohne regelmässige Dialyse (vgl. «Dosierung/Anwendung»)
- +·mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 mL/min) ohne regelmässige Dialyse (vgl. «Dosierung/Anwendung»)
-Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirstofffreisetzung setzen den Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Bei beschleunigter gastrointestinaler Passage (wie z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmresektion, bei Einnahme von Laxantien) besteht die Gefahr der unvollständigen Wirkstofffreisetzung/-resorption und folglich der Ausscheidung eines Teils der Wirkstoffmenge mit dem Stuhl. Unter Umständen können auch Tablettenreste mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
- +Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung setzen den Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Bei beschleunigter gastrointestinaler Passage (wie z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmresektion, bei Einnahme von Laxantien) besteht die Gefahr der unvollständigen Wirkstofffreisetzung/-resorption und folglich der Ausscheidung eines Teils der Wirkstoffmenge mit dem Stuhl. Unter Umständen können auch Tablettenreste mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
-Es wurden keine pharmakokinetische Interaktionen zwischen Ropinirol und L-Dopa oder Domperidon beobachtet, die eine Dosisanpassung erfordern würden. Es traten keine Interaktionen zwischen Ropinirol und den anderen üblicherweise verschriebenen Arzneimittel zur Behandlung von Morbus Parkinson auf.
- +Es wurden keine pharmakokinetische Interaktionen zwischen Ropinirol und L-Dopa oder Domperidon beobachtet, die eine Dosisanpassung erfordern würden. Es traten keine Interaktionen zwischen Ropinirol und den anderen üblicherweise verschriebenen Arzneimitteln zur Behandlung von Morbus Parkinson auf.
-Stillzeit:
-Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Ropinirol in der Muttermilch vor. In der Milch von Ratten wurde Ropinirol nachgewiesen (siehe «Präklinische Daten»). Weil Ropinirol die Laktation hemmen kann, ist das Arzneimittel während der Stillzeit kontraindiziert..
- +Während der Schwangerschaft können die Ropinirol-Konzentrationen allmählich ansteigen (siehe «Pharmakokinetik»).
- +Stillzeit
- +Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Ropinirol in der Muttermilch vor. In der Milch von Ratten wurde Ropinirol nachgewiesen (siehe Präklinische Daten). Weil Ropinirol die Laktation hemmen kann, ist das Arzneimittel während der Stillzeit kontraindiziert.
-Die Patienten sollten über die Möglichkeit von plötzlichem Einschlafen ohne vorherige Warnsymptome oder über extreme Tagesschläfrigkeit informiert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»). Sie sollten davor gewarnt werden, dass ihre Sicherheit und die anderer Personen gefährdet ist, wenn diese unerwünschten Wirkungen während des Führens von Fahrzeugen oder der Bedienung von Maschinen eintreten. Den Patienten ist von solchen Aktivitäten abzuraten, falls sie unter extremer Tagesschläfrigkeit und/oder plötzlichem Einschlafen leiden und bis ausreichend Erfahrungen über die Beeinträchtigung vorliegen.
- +Die Patienten sollten über die Möglichkeit von plötzlichem Einschlafen ohne vorherige Warnsymptome oder über extreme Tagesschläfrigkeit informiert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»). Sie sollten davor gewarnt werden, dass ihre Sicherheit und die anderer Personen gefährdet ist, wenn diese unerwünschten Wirkungen während des Führens von Fahrzeugen oder der Bedienung von Maschinen auftreten. Den Patienten ist von solchen Aktivitäten abzuraten, falls sie unter extremer Tagesschläfrigkeit und/oder plötzlichem Einschlafen leiden und bis ausreichend Erfahrungen über die Beeinträchtigung vorliegen.
-Nachfolgend sind die Nebenwirkungen nach Organsystemen und Häufigkeit eingeteilt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1’000, <1/100), selten (≥1/10’000, <1/1’000), sehr selten (<1/10’000), einschliesslich gemeldeter Einzelfälle.
- +Nachfolgend sind die Nebenwirkungen nach Organsystemen und Häufigkeit eingeteilt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), einschliesslich gemeldeter Einzelfälle.
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Störungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig Dyskinesie3, Kopfschmerzen
- +sehr häufig Dyskinesie3, Kopfschmerzen
-Funktionsstörungen der Gefässe
- +Gefässerkrankungen
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Leber und Galle
- +Leber- und Gallenerkrankungen
- +1Requip Filmtabletten 2 Requip-Modutab, Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung 3 Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Dosierung/Anwendung»).
-1 Requip Filmtabletten
-2 Requip-Modutab, Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
-3 Bei Patienten mit Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium, die Ropinirol in Kombination mit L-Dopa erhalten, können während der anfänglichen Dosistitration von Ropinirol Dyskinesien auftreten. Im Rahmen von klinischen Studien wurde gezeigt, dass eine Verringerung der Dosis von L-Dopa zur Besserung der Dyskinesie führen kann (siehe «Dosierung/Anwendung»).
-Störungen des Immunsystems
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Störungen des Nervensystems
-Sehr selten Extreme Schläfrigkeit, plötzliches Einschlafen**
-**Ähnlich wie bei anderen dopaminergen Therapien liegen Berichte über extreme Schläfrigkeit und plötzliches Einschlafen insbesondere für Parkinson-Patienten vor. Die von plötzlichem Einschlafen betroffenen Patienten können sich gegen den Drang zum Einschlafen nicht wehren und können sich beim Aufwachen oft nicht erinnern, vor dem Einschlafen müde gewesen zu sein (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Soweit Datenmaterial aus Spontanberichten vorlag, hatten sich die Patienten nach der Dosisverringerung oder einem Absetzen des Arzneimittels erholt. In den meisten Fällen erhielten diese Patienten gleichzeitig ein Arzneimittel mit potenziell sedierender Wirkung.
-Funktionsstörungen der Gefässe
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr selten extreme Schläfrigkeit, plötzliches Einschlafen**
- +** Ähnlich wie bei anderen dopaminergen Therapien liegen Berichte über extreme Schläfrigkeit und plötzliches Einschlafen insbesondere für Parkinson-Patienten vor. Die von plötzlichem Einschlafen betroffenen Patienten können sich gegen den Drang zum Einschlafen nicht wehren und können sich beim Aufwachen oft nicht erinnern, vor dem Einschlafen müde gewesen zu sein (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Soweit Datenmaterial aus Spontanberichten vorlag, hatten sich die Patienten nach der Dosisverringerung oder einem Absetzen des Arzneimittels erholt. In den meisten Fällen erhielten diese Patienten gleichzeitig ein Arzneimittel mit potenziell sedierender Wirkung.
- +Gefässerkrankungen
-Die Parkinson’sche Krankheit ist charakterisiert durch ein deutliches Dopamindefizit im Nigrostriatum. Ropinirol lindert dieses Defizit, indem es die Dopamin-Rezeptoren im Striatum stimuliert.
- +Die Parkinson'sche Krankheit ist charakterisiert durch ein deutliches Dopamindefizit im Nigrostriatum. Ropinirol lindert dieses Defizit, indem es die Dopamin-Rezeptoren im Striatum stimuliert.
-In einer doppelblinden 5-Jahresstudie mit 268 Patienten im Frühstadium der Parkinson‘schen Krankheit zeigten Patienten der Ropinirol-Gruppe eine 4mal geringere Wahrscheinlichkeit, Dyskinesien zu entwickeln als Patienten der L-Dopa-Gruppe. Patienten der Ropinirol-Gruppe ohne zusätzliche L-Dopa-Therapie entwickelten 15mal weniger häufig Dyskinesien als Patienten, die zusätzlich mit L-Dopa behandelt worden waren.
- +In einer doppelblinden 5-Jahresstudie mit 268 Patienten im Frühstadium der Parkinson'schen Krankheit zeigten Patienten der Ropinirol-Gruppe eine 4mal geringere Wahrscheinlichkeit, Dyskinesien zu entwickeln als Patienten der L-Dopa-Gruppe. Patienten der Ropinirol-Gruppe ohne zusätzliche L-Dopa-Therapie entwickelten 15mal weniger häufig Dyskinesien als Patienten, die zusätzlich mit L-Dopa behandelt worden waren.
-Im Rahmen einer 36-wöchigen, doppelblinden, dreiphasigen Überkreuzstudie mit 161 Patienten wurden die Wirksamkeit und die Sicherheit von Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und Ropinirol Filmtabletten bei Gabe als Monotherapie bei Probanden mit Frühformen der Parkinson'schen Krankheit verglichen (SK&F-101468\168). Als Hauptendpunkt dieser Studie (bei der die Nicht-Unterlegenheit untersucht wurde) diente der Behandlungsunterschied im Vergleich zum Basiswert bei der Veränderung des motorischen Scorewerts der UPDRS (Unified Parkinson’s Disease Rating Scale, motor score) (mit einer Unterlegenheitsgrenze von 3 Punkten laut Definition). Es wurde der Nachweis erbracht, dass Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung gegenüber Ropinirol Filmtabletten im Hinblick auf den Hauptendpunkt nicht unterlegen waren: nach entsprechender Anpassung der Werte belief sich der mittlere Unterschied zwischen Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und Ropinirol Filmtabletten am Studienendpunkt auf -0,7 Punkte (95% KI: [-1,51, 0,10], p= 0.0842).
- +Im Rahmen einer 36-wöchigen, doppelblinden, dreiphasigen Überkreuzstudie mit 161 Patienten wurden die Wirksamkeit und die Sicherheit von Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und Ropinirol Filmtabletten bei Gabe als Monotherapie bei Probanden mit Frühformen der Parkinson'schen Krankheit verglichen (SK&F-101468\168). Als Hauptendpunkt dieser Studie (bei der die Nicht-Unterlegenheit untersucht wurde) diente der Behandlungsunterschied im Vergleich zum Basiswert bei der Veränderung des motorischen Scorewerts der UPDRS (Unified Parkinson's Disease Rating Scale, motor score) (mit einer Unterlegenheitsgrenze von 3 Punkten laut Definition). Es wurde der Nachweis erbracht, dass Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung gegenüber Ropinirol Filmtabletten im Hinblick auf den Hauptendpunkt nicht unterlegen waren: nach entsprechender Anpassung der Werte belief sich der mittlere Unterschied zwischen Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und Ropinirol Filmtabletten am Studienendpunkt auf -0,7 Punkte (95% KI: [-1,51, 0,10], p=0,0842).
-Im Rahmen einer doppelblinden Parallelgruppenstudie mit Placebokontrolle und einer Dauer von 24 Wochen wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung als Begleittherapie bei Parkinson-Patienten untersucht, bei denen unter L-Dopa keine optimale Kontrolle erreicht wurde (SK&F-101468\169). Für Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wurde der Nachweis einer klinisch relevanten und statistisch signifikanten Überlegenheit gegenüber Placebo zum Hauptendpunkt erbracht; Veränderung der Wachzeit im «Off»-Zustand gegenüber Basiswert (mittlerer Behandlungsunterschied nach Anpassung -1,7 Stunden (95% KI: [-2,34, -1,09], p<0,0001)).
-Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, der Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhalten hat, nach der CGI-Skala für globale Verbesserung als Responder eingestuft wurde, war höher als bei Placebo-Patienten (Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung 42% (83/200); Placebo 14% (27/189)) (Wahrscheinlichkeitsverhältnis 4,4 (95% KI: [2,63, 7,20], p<0,001)). Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, der Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhalten hat, im Hinblick auf den zusammengesetzten Hauptendpunkt (20%-Reduktion gegenüber Basiswert im Hinblick auf die L-Dopa-Dosis und Dauer im «Off»-Zustand) als Responder eingestuft wurde, war höher als bei Placebo-Patienten (Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung 52% (103/200); Placebo 20% (38/190)) (Wahrscheinlichkeitsverhältnis 4,3 (95% KI: [2,73, 6,78], p<0,001)).
- +Im Rahmen einer doppelblinden Parallelgruppenstudie mit Placebokontrolle und einer Dauer von 24 Wochen wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung als Begleittherapie bei Parkinson-Patienten untersucht, bei denen unter L-Dopa keine optimale Kontrolle erreicht wurde (SK&F-101468\169). Für Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung wurde der Nachweis einer klinisch relevanten und statistisch signifikanten Überlegenheit gegenüber Placebo zum Hauptendpunkt erbracht: Veränderung der Wachzeit im «Off»-Zustand gegenüber Basiswert (mittlerer Behandlungsunterschied nach Anpassung -1,7 Stunden (95% KI: [-2,34, -1,09], p<0,0001)).
- +Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, der Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhalten hat, nach der CGI-Skala für globale Verbesserung als Responder eingestuft wurde, war höher als bei Placebo-Patienten (Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung 42% (83/200); Placebo 14% (27/189); Wahrscheinlichkeitsverhältnis 4,4 (95% KI: [2,63, 7,20], p<0,001)). Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, der Ropinirol Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhalten hat, im Hinblick auf den zusammengesetzten Hauptendpunkt (20%-Reduktion gegenüber Basiswert im Hinblick auf die L-Dopa-Dosis und Dauer im «Off»-Zustand) als Responder eingestuft wurde, war höher als bei Placebo-Patienten (Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung 52% (103/200); Placebo 20% (38/190); Wahrscheinlichkeitsverhältnis 4,3 (95% KI: [2,73, 6,78], p<0,001)).
-Nach oraler Verabreichung wird Ropinirol rasch und vollständig resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration (1,98 (ng/ml)/mg Dosis) wird 1.5 Stunden nach oraler Verabreichung einer Einzeldosis (0,6-12 mg) erreicht. Die Bioverfügbarkeit von Ropinirol war bei Einnahme nach den Mahlzeiten ähnlich wie bei Einnahme im nüchternen Zustand. Eine fettreiche Mahlzeit beeinträchtigt jedoch die Resorptionsrate von Ropinirol. Dies äussert sich in einer Verzögerung der mittleren Zeit bis zum Erreichen der Plasmahöchstkonzentration (Tmax) um 2,6 Stunden und einer Verringerung der Plasmahöchstkonzentration (Cmax) um durchschnittlich 25%. Obwohl eine grosse interindividuelle Variabilität bezüglich der pharmakokinetischen Eigenschaften besteht, steigen die Plasmaspiegel proportional zur verabreichten Dosis an.
- +Nach oraler Verabreichung wird Ropinirol rasch und vollständig resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration (1,98 (ng/mL)/mg Dosis) wird 1,5 Stunden nach oraler Verabreichung einer Einzeldosis (0,6-12 mg) erreicht. Die Bioverfügbarkeit von Ropinirol war bei Einnahme nach den Mahlzeiten ähnlich wie bei Einnahme im nüchternen Zustand. Eine fettreiche Mahlzeit beeinträchtigt jedoch die Resorptionsrate von Ropinirol. Dies äussert sich in einer Verzögerung der mittleren Zeit bis zum Erreichen der Plasmahöchstkonzentration (Tmax) um 2,6 Stunden und einer Verringerung der Plasmahöchstkonzentration (Cmax) um durchschnittlich 25%. Obwohl eine grosse interindividuelle Variabilität bezüglich der pharmakokinetischen Eigenschaften besteht, steigen die Plasmaspiegel proportional zur verabreichten Dosis an.
-In einer Studie zur Untersuchung des Steady State bei Parkinson-Patienten, die 12 mg Ropinirol-Modutab 1× täglich erhielten, steigerte eine fettreiche Mahlzeit die systemische Ropinirol-Exposition, wie aus einem durchschnittlichen Anstieg der AUC um 20% und einem durchschnittlichen Anstieg des Cmax-Wertes um 44% deutlich wird. Tmax wurde um 3,0 Stunden verzögert. In den Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit von Ropinirol-Modutab waren die Patienten jedoch angehalten, das Studienmedikament einzunehmen, ohne sich um die Einnahme von Mahlzeiten zu kümmern.
- +In einer Studie zur Untersuchung des Steady State bei Parkinson-Patienten, die 12 mg Ropinirol-Modutab 1x täglich erhielten, steigerte eine fettreiche Mahlzeit die systemische Ropinirol-Exposition, wie aus einem durchschnittlichen Anstieg der AUC um 20% und einem durchschnittlichen Anstieg des Cmax-Wertes um 44% deutlich wird. Tmax wurde um 3,0 Stunden verzögert. In den Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit von Ropinirol-Modutab waren die Patienten jedoch angehalten, das Studienmedikament einzunehmen, ohne sich um die Einnahme von Mahlzeiten zu kümmern.
-Ropinirol ist sehr lipophil und weist ein grosses Verteilungsvolumen auf (ca. 8 l/kg). Die Bindung an Plasmaproteine beträgt 10-40%.
- +Ropinirol ist sehr lipophil und weist ein grosses Verteilungsvolumen auf (ca. 8 L/kg). Die Bindung an Plasmaproteine beträgt 10-40%.
-Hinsichtlich der Clearance nach oraler Verabreichung von Ropinirol gibt es keinen Unterschied zwischen der einmaligen und der wiederholten Verabreichung von Ropinirol. Beim Steady State beträgt die mittlere Clearance nach oraler Verabreichung ungefähr 60 l/h. Verglichen mit einer einmaligen oralen Dosis wird mit der empfohlenen dreimal täglichen Verabreichung ein doppelt so hoher Steady State Plasmaspiegel erreicht. Dieser Befund ist auch in Übereinstimmung mit der sechsstündigen Eliminationshalbwertszeit.
- +Hinsichtlich der Clearance nach oraler Verabreichung von Ropinirol gibt es keinen Unterschied zwischen der einmaligen und der wiederholten Verabreichung von Ropinirol. Beim Steady State beträgt die mittlere Clearance nach oraler Verabreichung ungefähr 60 L/h. Verglichen mit einer einmaligen oralen Dosis wird mit der empfohlenen dreimal täglichen Verabreichung ein doppelt so hoher Steady State Plasmaspiegel erreicht. Dieser Befund ist auch in Übereinstimmung mit der sechsstündigen Eliminationshalbwertszeit.
-Eingeschränkte Nierenfunktion:
-Für Parkinson-Patienten mit einer leichten bis mittleren Einschränkung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance von 30-50 ml/min) ist keine Dosisanpassung notwendig.
- +Eingeschränkte Nierenfunktion
- +Für Parkinson-Patienten mit einer leichten bis mittleren Einschränkung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance von 30-50 mL/min) ist keine Dosisanpassung notwendig.
-Ältere Patienten:
- +Ältere Patienten
- +Schwangerschaft
- +Durch die physiologischen Veränderungen während der Schwangerschaft (einschliesslich der verminderten CYP1A2-Aktivität) ist mit einem allmählichen Anstieg der maternalen systemischen Ropinirol-Exposition zu rechnen (laut pharmakokinetischen Modellen auf Basis physiologischer Daten auf fast das Doppelte im dritten Trimester).
-Ropinirol erweist sich bei Versuchstieren im Dosisbereich von 15-50 mg/kg als gut verträglich (15 mg/kg (Affe), 20 mg/kg (Maus) und 50 mg/kg (Ratte), entspricht jeweils dem 0.9-, 0.4- bzw. 2.8-Fachen der mittleren humanen AUC bei der für den Menschen empfohlenen Höchstdosis [Maximum Recommended Human Dose, MRHD]). Das toxikologische Profil wird vorwiegend von der pharmakologischen Aktivität des Arzneimittels bestimmt (Verhaltensänderungen, Hypoprolaktinämie und Senkung von Blutdruck und Puls, Ptosis und Speichelfluss).
- +Ropinirol erweist sich bei Versuchstieren im Dosisbereich von 15-50 mg/kg als gut verträglich (15 mg/kg (Affe), 20 mg/kg (Maus) und 50 mg/kg (Ratte), entsprechen jeweils dem 0,9-, 0,4- bzw. 2,8-Fachen der mittleren humanen AUC bei der für den Menschen empfohlenen Höchstdosis [Maximum Recommended Human Dose, MRHD]). Das toxikologische Profil wird vorwiegend von der pharmakologischen Aktivität des Arzneimittels bestimmt (Verhaltensänderungen, Hypoprolaktinämie und Senkung von Blutdruck und Puls, Ptosis und Speichelfluss).
-Die Verabreichung von Ropinirol an trächtige Ratten in toxischen Dosen für das Muttertier von 60 mg/kg resultierten in vermindertem Körpergewicht der Foeten, Dosen von 90 mg/kg in erhöhter foetaler Sterblichkeit, und Dosen von 150 mg/kg in Missbildungen der Glieder (entspricht dem 3.4-, 5.1- bzw. 8.5-Fachen der mittleren humanen AUC bei MRHD). Es wurden keine teratogenen Wirkungen beobachtet bei Ratten in Dosierungen von 120 mg/kg (6.8-Faches der mittleren humanen AUC bei MRHD). Bei Kaninchen gab es keine Hinweise auf eine Beeinflussung der Organogenese bei monotherapeutischer Verabreichung von 20 mg/kg (9.5-Faches der mittleren humanen Cmax bei MRHD). Allerdings führte Ropinirol bei Kaninchen in der Dosierung 10 mg/kg (dem 4.8-Fachen der mittleren humanen Cmax bei MRHD) in Kombination mit oralem L-Dopa gegenüber L-Dopa alleine zu einer höheren Inzidenz und einem höheren Schweregrad von Zehenfehlbildungen.
- +Die Verabreichung von Ropinirol an trächtige Ratten in toxischen Dosen für das Muttertier von 60 mg/kg resultierten in vermindertem Körpergewicht der Foeten, Dosen von 90 mg/kg in erhöhter fötaler Sterblichkeit, und Dosen von 150 mg/kg in Missbildungen der Glieder (entspricht dem 3,4-, 5,1- bzw. 8,5-Fachen der mittleren humanen AUC bei MRHD). Es wurden keine teratogenen Wirkungen beobachtet bei Ratten in Dosierungen von 120 mg/kg (6,8-Faches der mittleren humanen AUC bei MRHD). Bei Kaninchen gab es keine Hinweise auf eine Beeinflussung der Organogenese bei monotherapeutischer Verabreichung von 20 mg/kg (9,5-Faches der mittleren humanen Cmax bei MRHD). Allerdings führte Ropinirol bei Kaninchen in der Dosierung 10 mg/kg (dem 4,8-Fachen der mittleren humanen Cmax bei MRHD) in Kombination mit oralem L-Dopa gegenüber L-Dopa alleine zu einer höheren Inzidenz und einem höheren Schweregrad von Zehenfehlbildungen.
-Filmtabletten zu 0.25 mg (ohne Bruchrille): 21 (B)
-Filmtabletten zu 1.0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
-Filmtabletten zu 2.0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
-Filmtabletten zu 5.0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
- +Filmtabletten zu 0,25 mg (ohne Bruchrille): 21 (B).
- +Filmtabletten zu 1,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
- +Filmtabletten zu 2,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
- +Filmtabletten zu 5,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
-Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 2 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
-Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 4 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
-Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 8 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
- +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 2 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
- +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 4 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
- +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 8 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
-März 2017.
- +November 2018.
|
|