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Home - Information for professionals for Calmesin-Mepha - Änderungen - 05.10.2016
32 Änderungen an Fachinfo Calmesin-Mepha
  • -AMZV
  • -Hilfsstoffe: Conserv.: E218/E216, 1,6 g Saccharum (= 6,4 kcal = 27,2 kJ), Arom.: Vanillinum et alia, Color.: E124, Excipiens ad suspensionem pro 5 ml.
  • +Hilfsstoffe: Conserv.: E 218/E 216, 1,6 g Saccharum (= 6,4 kcal = 27,2 kJ), Arom.: Vanillinum et alia, Color.: E 124, Excipiens ad suspensionem pro 5 ml.
  • -5 ml (1 Messlöffel) Hustensirup enthalten: 11.5 mg Dextromethorphanum ad resinam adsorbatum corresp. Dextromethorphani hydrobromidum 15 mg.
  • +5 ml (1 Messlöffel) Hustensirup enthalten: 11.5 mg Dextromethorphanum ad resinam adsorbatum corresp. Dextromethorphani hydrobromidum 15 mg.
  • -1 Messlöffel = 5 ml. Flasche vor Gebrauch schütteln.
  • -Kleinkinder (1–2 Jahre): auf ärztliche Verschreibung morgens und abends ½ Messlöffel.
  • -Kinder (2–8 Jahre): morgens und abends 1 Messlöffel.
  • -Kinder (8–12 Jahre): morgens und abends 2 Messlöffel.
  • -Jugendliche und Erwachsene: morgens und abends 2–3 Messlöffel.
  • +1 Messlöffel = 5 ml. Flasche vor Gebrauch schütteln.
  • +Kleinkinder (1–2 Jahre): auf ärztliche Verschreibung morgens und abends ½ Messlöffel.
  • +Kinder (2–8 Jahre): morgens und abends 1 Messlöffel.
  • +Kinder (8–12 Jahre): morgens und abends 2 Messlöffel.
  • +Jugendliche und Erwachsene: morgens und abends 2–3 Messlöffel.
  • -Bekannte Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe, insbesondere Überempfindlichkeit auf den Azofarbstoff E124, auf Acetylsalicylsäure und andere Prostaglandinhemmer, sowie auf p-Hydroxybenzoesäureester (Parabene, E216, E218, Paragruppenallergie).
  • +Bekannte Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe, insbesondere Überempfindlichkeit auf den Azofarbstoff E 124, auf Acetylsalicylsäure und andere Prostaglandinhemmer, sowie auf p-Hydroxybenzoesäureester (Parabene, E 216, E 218, Paragruppenallergie).
  • -Wegen des in Calmesin-Mepha enthaltenen Azofarbstoffes E124 ist bei Patienten mit Asthma bronchiale, chronischer Urtikaria oder gesteigerter allergischer Reaktionsbereitschaft Vorsicht geboten.
  • +Wegen des in Calmesin-Mepha enthaltenen Azofarbstoffes E 124 ist bei Patienten mit Asthma bronchiale, chronischer Urtikaria oder gesteigerter allergischer Reaktionsbereitschaft Vorsicht geboten.
  • -Dextromethorphan ist ein Substrat und der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme von CYP2D6-Hemmern oder von anderen Arzneimitteln, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung des Wirkstoff­spiegels und zur Verzögerung der Elimination führen.
  • -Dies betrifft insbesondere Antidepressiva (Serotoninwiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, Lithium), Betablocker (z.B. Metoprolol, Timolol), H 2 -Rezeptorantagonisten (Cimetidin und Ranitidin) und die sogenannten nicht-sedierenden Antihistaminika (insbesondere Astemizol, Terfenadine). (Siehe auch «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».)
  • +Dextromethorphan ist ein Substrat und der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme von CYP2D6-Hemmern oder von anderen Arzneimitteln, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung des Wirkstoffspiegels und zur Verzögerung der Elimination führen.
  • +Dies betrifft insbesondere Antidepressiva (Serotoninwiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, Lithium), Betablocker (z.B. Metoprolol, Timolol), H2-Rezeptorantagonisten (Cimetidin und Ranitidin) und die sogenannten nicht-sedierenden Antihistaminika (insbesondere Astemizol, Terfenadine). (Siehe auch «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».)
  • -Die gleichzeitige Gabe von serotoninergen Arzneimitteln kann ein serotoninerges Syndrom auslösen (siehe «Kon­traindikationen»).
  • +Die gleichzeitige Gabe von serotoninergen Arzneimitteln kann ein serotoninerges Syndrom auslösen (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Eine Überdosierung kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als 3–4 Tage dauernden Einnahme höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination (genetisch bedingt oder durch Interaktionen) auftreten.
  • +Eine Überdosierung kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als 3–4 Tage dauernden Einnahme höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination (genetisch bedingt oder durch Interaktionen) auftreten.
  • -Dextromethorphan ist ein Morphinderivat. Dextromethorphan und sein pharmakologisch aktiver Metabolit Dextrorphan dämpfen den Hustenreflex durch Erhöhung der zen­tralen Reizschwelle. Dextromethorphan wirkt in therapeutischer Dosierung weniger atemdepressiv als Codein und hemmt die Zilienaktivität der Bronchialschleimhaut nicht.
  • -Dextromethorphan und Dextrorphan binden im ZNS u.a. an Sigma- und PCP 2 -Rezeptoren (Dopamin-Wiederaufnahme). Dextrorphan ist zudem ein N-Methyl-D-Aspartat-Antagonist.
  • +Dextromethorphan ist ein Morphinderivat. Dextromethorphan und sein pharmakologisch aktiver Metabolit Dextrorphan dämpfen den Hustenreflex durch Erhöhung der zentralen Reizschwelle. Dextromethorphan wirkt in therapeutischer Dosierung weniger atemdepressiv als Codein und hemmt die Zilienaktivität der Bronchialschleimhaut nicht.
  • +Dextromethorphan und Dextrorphan binden im ZNS u.a. an Sigma- und PCP2-Rezeptoren (Dopamin-Wiederaufnahme). Dextrorphan ist zudem ein N-Methyl-D-Aspartat-Antagonist.
  • -Freigesetztes Dextromethorphan wird vom Gastrointestinaltrakt rasch und praktisch vollständig resorbiert. Der Hauptmetabolit Dextrorphan ist schon 15 Minuten nach Einnahme von 30 mg Calmesin-Mepha Sirup im Blutplasma nachweisbar und erreicht seine maximale Plasmakonzentration (381,3 ± 56,9 ng/ml) nach 2–3 Stunden.
  • +Freigesetztes Dextromethorphan wird vom Gastrointestinaltrakt rasch und praktisch vollständig resorbiert. Der Hauptmetabolit Dextrorphan ist schon 15 Minuten nach Einnahme von 30 mg Calmesin-Mepha Sirup im Blutplasma nachweisbar und erreicht seine maximale Plasmakonzentration (381,3 ± 56,9 ng/ml) nach 2–3 Stunden.
  • -Dextromethorphan unterliegt einer ausgeprägten ersten Leberpassage und wird über das Cytochrom P 450 -Isoenzym CYP2D6 unter Sättigungs-Kinetik metabolisiert. Die Hauptmetaboliten nach O- und N-Demethylierung sind das pharmakologisch aktive Dextrorphan sowie dessen inaktives Glucuronid und Sulfat-Ester. Weitere Metaboliten sind Methoxy-Methorphane und Hydroxy-Methorphane.
  • +Dextromethorphan unterliegt einer ausgeprägten ersten Leberpassage und wird über das Cytochrom P450-Isoenzym CYP2D6 unter Sättigungs-Kinetik metabolisiert. Die Hauptmetaboliten nach O- und N-Demethylierung sind das pharmakologisch aktive Dextrorphan sowie dessen inaktives Glucuronid und Sulfat-Ester. Weitere Metaboliten sind Methoxy-Methorphane und Hydroxy-Methorphane.
  • -Dextromethorphan und seine Metaboliten werden überwiegend im Urin ausgeschieden. Dabei findet sich nur in sehr geringer Menge unverändertes Dextromethorphan im Urin. Die Eliminationshalbwertszeiten von Dextromethorphan und damit auch von Dextrorphan sind von der eingenommenen Dosis und von CYP2D6-Phänotyp der Patienten (siehe unten) abhängig, und sie steigen zusätzlich mit zunehmender Anwendungsdauer. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan variiert deshalb stark: In einer Studie war sie bei schnellen Metabolisierern ohne Stoffwechselblockade nicht messbar, in anderen betrug sie 40 Stunden und mehr. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextrorphan beträgt 2,5 bis 3,5 Stunden.
  • +Dextromethorphan und seine Metaboliten werden überwiegend im Urin ausgeschieden. Dabei findet sich nur in sehr geringer Menge unverändertes Dextromethorphan im Urin. Die Eliminationshalbwertszeiten von Dextromethorphan und damit auch von Dextrorphan sind von der eingenommenen Dosis und von CYP2D6-Phänotyp der Patienten (siehe unten) abhängig, und sie steigen zusätzlich mit zunehmender Anwendungsdauer. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan variiert deshalb stark: In einer Studie war sie bei schnellen Metabolisierern ohne Stoffwechselblockade nicht messbar, in anderen betrug sie 40 Stunden und mehr. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextrorphan beträgt 2,5 bis 3,5 Stunden.
  • -Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan sind bei Patienten mit einem CYP2D6-Mangel stark verzögert. Auf Grund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
  • +Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan sind bei Patienten mit einem CYP2D6-Mangel stark verzögert. Auf Grund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
  • -Calmesin-Mepha Sirup in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung vor Licht geschützt lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • - Menge CHF SM Rückerstattungskat.
  • -CALMESIN Mepha Sirup 90 ml 9.65 C SL
  • -
  • +Calmesin-Mepha Sirup, 90 ml (C)
  • -Mepha Pharma AG, Aesch.
  • +Mepha Pharma AG, Basel.
  • +Interne Versionsnummer: 3.3
2025 ©ywesee GmbH
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