ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Co-Amoxi-Mepha 156,25 - Änderungen - 16.12.2015
48 Änderungen an Fachinfo Co-Amoxi-Mepha 156,25
  • -Wirkstoffe: Amoxicillinum anhydricum ut A.trihydricum, Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • +Wirkstoffe: Amoxicillinum anhydricum ut A. trihydricum, Acidum clavulanicum ut Kalii clavulanas.
  • -Unter 2 Jahren 25-50 mg/kg/Tag (entspricht 20 mg AMX/5 mg CLV bis 40 mg AMX/10 mg CLV)
  • -Über 2 Jahren Leichte bis mittelschwere Infektionen:25-37,5 mg/kg/Tag (entspricht 20 mg AMX/5 mg CLV bis 30 mg/7,5 mg)
  • -Schwere Infektionen:50-75 mg/kg/Tag (entspricht 40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • +Unter 2 Jahren 25-50 mg/kg/Tag (20 mg AMX/5 mg CLV bis 40 mg AMX/10 mg CLV)
  • +Über 2 Jahren Leichte bis mittelschwere Infektionen:25-37,5 mg/kg/Tag (20 mg AMX/5 mg CLV bis 30 mg/7,5 mg)
  • +Schwere Infektionen:50-75 mg/kg/Tag (40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • -Unter 2 Jahre Akute Otitis media:29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • -Über 2 Jahre Tonsillitis und leichte bis mittelschwere Infektionen der unteren Luftwege:29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • +Unter 2 Jahren Akute Otitis media:29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • +Über 2 Jahren Tonsillitis und leichte bis mittelschwere Infektionen der unteren Luftwege:29-51 mg/kg/Tag (25,4 mg AMX/3,6 mg CLV bis 44,6 mg/6,4 mg)
  • -5-9 kg 3-12 Monate Co-Amoxi-Mepha 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -10-19 kg 1-5 Jahre Co-Amoxi-Mepha 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • -oder
  • -Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -20-39 kg 5–12 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • ->40 kg >12 Jahre Lactab vgl. Fachinformation Co-Amoxi-Mepha Lactab
  • +5-9 kg 3-12 Monate Co-Amoxi-Mepha 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +10-19 kg 1-5 Jahre Co-Amoxi-Mepha 156.25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +oder
  • +Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +20-39 kg 5–12 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +>40 kg >12 Jahre Lactab vgl. Fachinformation Co-Amoxi-Mepha Lactab
  • -5-9 kg 3-12 Monate Co-Amoxi-Mepha 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -10-12 kg 1-2 Jahre Co-Amoxi-Mepha 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • -oder
  • -Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • -13-24 kg 2-7 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • -25-39 kg 7-12 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 10 ml
  • ->40 kg >12 Jahre Lactab vgl.Fachinformation Co-Amoxi-Mepha Lactab
  • +5-9 kg 3-12 Monate Co-Amoxi-Mepha 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +10-12 kg 1-2 Jahre Co-Amoxi-Mepha 156,25 mg/5 ml (125/31.25), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +oder
  • +Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 2.5 ml
  • +13-24 kg 2-7 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 5 ml
  • +25-39 kg 7-12 Jahre Co-Amoxi-Mepha 312.5 mg/5 ml (250/62.5), Suspension 3× täglich 10 ml
  • +>40 kg >12 Jahre Lactab vgl. Fachinformation Co-Amoxi-Mepha Lactab
  • -weniger als 10 ml/Min. 15/3,75 mg/kg Co-Amoxi-Mepha 156,25 oder 312,5 alle 24 Stunden (maximal 500/125 mg alle 24 Stunden)
  • +Weniger als 10 ml/Min. 15/3,75 mg/kg Co-Amoxi-Mepha 156,25 oder 312,5 alle 24 Stunden (maximal 500/125 mg alle 24 Stunden)
  • -Infektiöse Mononukleose, lymphatische Leukämie: Unter Amoxicillin-Therapie sind Patienten, die an diesen Krankheiten leiden, besonders zur Exanthembildung prädisponiert.
  • +Infektiöse Mononukleose, lymphatische Leukämie: Unter Amoxicillintherapie sind Patienten, die an diesen Krankheiten leiden, besonders zur Exanthembildung prädisponiert.
  • -Reproduktionsstudien bei Tieren (Mäuse und Ratten mit bis zu 10mal höheren Dosen als beim Menschen) mit oral und parenteral verabreichtem Co-Amoxi-Mepha zeigten keine teratogenen Auswirkungen.
  • +Reproduktionsstudien bei Tieren (Mäuse und Ratten mit bis zu 10-mal höheren Dosen als beim Menschen) mit oral und parenteral verabreichtem Co-Amoxi-Mepha zeigten keine teratogenen Auswirkungen.
  • -sehr selten (<1/10'000).
  • -Infektions- und Infestationen
  • +sehr selten (<1/10'000)
  • +Infektionen und Infestationen
  • -Sehr selten: Reversible Agranulozytose und hamolytische Anämie. Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (Quick-Wert). (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +Sehr selten: Reversible Agranulozytose und hämolytische Anämie. Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (Quick-Wert). (Vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Sehr selten: Angioneurotisches Oedem, anaphylaktische Reaktion. Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis.
  • +Sehr selten: Angioneurotisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Serumkrankheit-ähnliches Syndrom, Hypersensitivitätsvaskulitis.
  • -Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxödem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Thyphus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (siehe auch «Funktionsstörung der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • +Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen (mit Symptomen wie Urtikaria, juckendem Erythem, angioneurotischem Ödem; Abdominalschmerzen, Erbrechen u.a. abdominalen Zeichen; Dyspnoe bei Bronchospasmus oder Larynxoedem; Kreislaufsymptome wie Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock). Eine Herxheimerreaktion ist bei der Therapie von Thyphus, Lues oder Leptospirose möglich. Beim Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden (siehe auch «Funktionsstörung der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • -Sehr häufig: Weiche Stühle.
  • +Sehr häufig: weiche Stühle.
  • -Gelegentlich: Ein mässiger Anstieg des AST- und/oder ALT-Spiegels wurde bei Patienten festgestellt, welche Co-Amoxi-Mepha erhielten. Vorübergehender Anstieg von Laktat-Dehydrogenasen und alkalischen Phosphatasen.
  • +Gelegentlich: Ein mässiger Anstieg des AST- und/oder ALT-Spiegels wurde bei Patienten festgestellt, welche Co-Amoxi-Mepha erhielten. Vorübergehender Anstieg von Laktat-Dehydrogenasen und alkalischer Phosphatasen.
  • -Das Risiko scheint bei längerer Therapiedauer, Alter ≥65 Jahren und bei Männern leicht erhöht. Bei Kindern wurde äusserst selten über solche Nebenwirkungen berichtet. Die Inzidenz dieser Nebenwirkungen unter Co-Amoxi-Mepha sind ca. 5mal höher als unter Amoxicillin alleine.
  • +Das Risiko scheint bei längerer Therapiedauer, Alter ≥65 Jahren und bei Männern leicht erhöht. Bei Kindern wurde äusserst selten über solche Nebenwirkungen berichtet. Die Inzidenz dieser Nebenwirkungen unter Co-Amoxi-Mepha sind ca. 5-mal höher als unter Amoxicillin alleine.
  • -Funktionsstörungen der Haut und Unterhautgewebe
  • +Funktionsstörungen der Haut und Unterhautzellgewebes
  • -Clavulansäure ist ein β-Laktam, das eine geringgradige antibakterielle Wirkung gegen einige Keimstämme besitzt. Die Hauptwirkung von Clavulansäure liegt in ihrer enzymhemmenden Aktivität gegen viele Arten von β-Laktamasen. Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmid-vermittelte β-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz veranwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 β-Laktamasen. Diese Hemmung schützt Amoxicillin vor der Zerstörung durch β-Laktamasen und erlaubt dadurch dem Amoxicillin, seine antibiotische Wirkung voll zu entfalten.
  • +Clavulansäure ist ein β-Laktam, das eine geringgradige antibakterielle Wirkung gegen einige Keimstämme besitzt. Die Hauptwirkung von Clavulansäure liegt in ihrer enzymhemmenden Aktivität gegen viele Arten von β-Laktamasen. Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmid-vermittelte β-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz verantwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 β-Laktamasen. Diese Hemmung schützt Amoxicillin vor der Zerstörung durch β-Laktamasen und erlaubt dadurch dem Amoxicillin, seine antibiotische Wirkung voll zu entfalten.
  • -Da nach oraler Verabreichung von Co-Amoxi-Mepha hohe Serumkonzentrationen von Amoxicillin und Clavulansäure erreicht werden, kann man mit einer guten Penetration in die Körperflüssigkeiten rechnen.
  • +Da nach oraler Verabreichung von Co-Amoxi-Mepha hohe Serum-Konzentrationen von Amoxicillin und Clavulansäure erreicht werden, kann man mit einer guten Penetration in die Körperflüssigkeiten rechnen.
  • -Möglicherweise verfälschte Ergebnisse der Oestriol-Bestimmung bei Schwangeren.
  • +Möglicherweise verfälschte Ergebnisse der Oestriolbestimmung bei Schwangeren.
  • -Mögliche Interferenzen bei den Urin- und Serum-Gesamteiweiss-Bestimmungen mittels Farbreaktion (Ninhydrin-Reaktion nach Ehrlich).
  • -Mögliche falsch positive Farbreaktion bei den Glykosurie-Bestimmungen.
  • -Falsch erhöhte Serum-Harnsäure-Konzentrationen können sich ergeben, wenn die Kupfer-Chelat-Methode verwendet wird. Die Wolframphosphat- und Urikase-Methode zur Harnsäurebestimmung werden durch Amoxicillin nicht beeinflusst.
  • +Mögliche Interferenzen bei den Urin- und Serum-Gesamteiweissbestimmungen mittels Farbreaktion (Ninhydrin-Reaktion nach Ehrlich).
  • +Mögliche falsch positive Farbreaktion bei den Glykosuriebestimmungen.
  • +Falsch erhöhte Serum-Harnsäurekonzentrationen können sich ergeben, wenn die Kupfer-Chelat-Methode verwendet wird. Die Wolframphosphat- und Urikase-Methode zur Harnsäurebestimmung werden durch Amoxicillin nicht beeinflusst.
  • -Co-Amoxi-Mepha ist in der verschlossenen Originalverpackung und ausserhalb der Reichweite von Kindern bei Raumtemperatur (15-25 °C) an einem trockenen Ort aufzubewahren. Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Vor jedem Gebrauch schütteln.
  • +Co-Amoxi-Mepha ist trocken, bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung aufzubewahren. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Suspensionen können nach der Rekonstitution 7 Tage im Kühlschrank (2-8 °C) aufbewahrt werden.
  • +Die trinkfertigen Suspensionen können nach der Rekonstitution max. 7 Tage im Kühlschrank (2-8 °C) aufbewahrt werden.
  • -53982 (Co-Amoxi-Mepha 156,25 und 312,5, Suspension), 57047 (Co-Amoxi-Mepha 457, Suspension) (Swissmedic).
  • +53982 (Co-Amoxi-Mepha 156,25 und 312,5, Suspension) (Swissmedic).
  • +57047 (Co-Amoxi-Mepha 457, Suspension) (Swissmedic).
  • -März 2014.
  • -Interne Versionsnummer: 4.2
  • +März 2015.
  • +Interne Versionsnummer: 5.2
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home