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-Die Filmtabletten von Telfast 120 und 180 mg haben eine Zierbruchrille und können deshalb nicht in zwei Hälften geteilt werden.
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Untersuchungen bei Risikopatienten (ältere Patienten, Patienten mit Leberfunktionsstörungen) zeigten, dass bei diesen Patienten keine Dosisanpassung von Fexofenadinhydrochlorid notwendig ist.
-Aufgrund der erhöhten Bioverfügbarkeit und der verlängerten Eliminationshalbwertszeit wird bei Patienten mit verminderter Nierenfunktion anfänglich ein Dosierungsintervall von 48 Stunden empfohlen.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen:
- +Untersuchungen bei Risikopatienten (ältere Personen, Patienten mit Leberfunktionsstörungen) zeigten, dass bei diesen Patienten keine Dosisanpassung von Fexofenadinhydrochlorid notwendig ist.
- +Aufgrund der erhöhten Bioverfügbarkeit und der verlängerten Eliminationshalbwertszeit wird bei Patienten mit verminderter Nierenfunktion anfänglich ein Dosierungsintervall von 48 Stunden empfohlen
-Es besteht wenig Erfahrung zur Anwendung von Fexofenadin bei älteren Patienten.
-Es sind jedoch keine speziellen Vorsichtsmassnahmen bei älteren Patienten bzw. Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen erforderlich.
- +Es besteht wenig Erfahrung zur Anwendung von Fexofenadin bei älteren Personen. Es sind keine speziellen Vorsichtsmassnahmen bei älteren Personen bzw. Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen erforderlich.
-Diese Veränderungen wurden von keiner Wirkung auf das QT-Intervall begleitet und standen – im Vergleich zur alleinigen Verabreichung der Arzneimittel – nicht mit einem vermehrten Auftreten von Nebenwirkungen im Zusammenhang.
- +Diese Veränderungen wurden von keiner Wirkung auf das QT-Intervall begleitet und standen - im Vergleich zur alleinigen Verabreichung der Arzneimittel - nicht mit einem vermehrten Auftreten von Nebenwirkungen im Zusammenhang.
-Überempfindlichkeitsreaktionen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind im Folgenden nach Systemorganklassen und Häufigkeit aufgeführt; hierbei gelten folgende Häufigkeitsangaben: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die unerwünschten Wirkungen nach absteigendem Schweregrad aufgeführt.
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Störungen des Nervensystems
-Kopfschmerzen (7,3%), Schläfrigkeit (2,3%), Schwindel (1,5%).
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Häufig: Kopfschmerzen (7,3%), Schläfrigkeit (2,3%), Schwindel (1,5%).
-Funktionsstörungen des Herzens
- +Herzerkrankungen
-Gastrointestinale Störungen
-Übelkeit (1,5%).
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Übelkeit (1,5%).
-Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Selten Hautausschläge, Urtikaria und Pruritus.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Selten: Hautausschläge, Urtikaria und Pruritus.
-Klinische Studien bei erwachsenen Patienten mit saisonaÂler allergischer Rhinitis zeigte eine ausreichende Wirkung für 24 Stunden mit 120 mg Fexofenadinhydrochlorid täglich.
-In kontrollierten Doppelblindstudien bei 1369 Kindern im Alter von 6–11 Jahren reduzierte Fexofenadinhydrochlorid 30 mg zweimal täglich die Symptomatik der saisonalen allergischen Rhinitis (Rhinorrhoe, Niessen, brennende, wässrige oder gerötete Augen, Reizung der Nase, des Gaumens und des Rachens, verstopfte Nase) signifikant im Vergleich zu Placebo.
- +Klinische Studien bei erwachsenen Patienten mit saisonaler allergischer Rhinitis zeigte eine ausreichende Wirkung für 24 Stunden mit 120 mg Fexofenadinhydrochlorid täglich.
- +In kontrollierten Doppelblindstudien bei 1369 Kindern im Alter von 6-11 Jahren reduzierte Fexofenadinhydrochlorid 30 mg zweimal täglich die Symptomatik der saisonalen allergischen Rhinitis (Rhinorrhoe, Niesen, brennende, wässrige oder gerötete Augen, Reizung der Nase, des Gaumens und des Rachens, verstopfte Nase) signifikant im Vergleich zu Placebo.
-Fexofenadinhydrochlorid wird rasch im Organismus resorbiert. Nach oraler Gabe wird Tmax nach ungefähr 1–3 Stunden nach der Einnahme erreicht. Der mittlere Cmax-Wert beträgt 427 ng/ml nach einer einmaligen Gabe von 120 mg.
- +Fexofenadinhydrochlorid wird rasch im Organismus resorbiert. Nach oraler Gabe wird Tmax nach ungefähr 1-3 Stunden nach der Einnahme erreicht. Der mittlere Cmax-Wert beträgt 427 ng/ml nach einer einmaligen Gabe von 120 mg.
-Die Plasmaproteinbindung von Fexofenadin beträgt 60–70%.
- +Die Plasmaproteinbindung von Fexofenadin beträgt 60-70%.
-Bei Patienten mit leichter bis schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 11–80 ml/min) waren die maximalen Plasmawerte um 87–111% grösser, die durchschnittliche Eliminationshalbwertszeit war um 59–72% länger als bei gesunden Probanden. Bei Dialysepatienten (Kreatininclearance ≤10 ml/min) waren die maximalen Plasmawerte um 82% und die Eliminationshalbwertszeit um 31% grösser als bei gesunden Probanden.
- +Bei Patienten mit leichter bis schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 11-80 ml/min) waren die maximalen Plasmawerte um 87-111% grösser, die durchschnittliche Eliminationshalbwertszeit war um 59-72% länger als bei gesunden Probanden. Bei Dialysepatienten (Kreatininclearance ≤10 ml/min) waren die maximalen Plasmawerte um 82% und die Eliminationshalbwertszeit um 31% grösser als bei gesunden Probanden.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
-Die Filmtabletten von Telfast 120 und 180 mg haben eine Zierbruchrille und können deshalb nicht in zwei Hälften geteilt werden.
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- +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
-Telfast Filmtabl 120 mg 10. (C)
-Telfast Filmtabl 120 mg 30. (B)
-Telfast Filmtabl 180 mg 10. (B)
-Telfast Filmtabl 180 mg 30. (B)
- +Telfast Filmtabletten 120 mg: 10 (C)
- +Telfast Filmtabletten 120 mg: 30 (B)
- +Telfast Filmtabletten 180 mg: 10 (B)
- +Telfast Filmtabletten 180 mg: 30 (B)
-sanofi-aventis (schweiz) ag, 1217 Meyrin/GE.
- +sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
-September 2010.
- +Oktober 2018.
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