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Home - Information for professionals for Caelyx - Änderungen - 26.01.2018
14 Änderungen an Fachinfo Caelyx
  • -Caelyx wird in einer Dosierung von 30 mg/m² am vierten Tag der 3-wöchigen Behandlung mit Bortezomib als Infusion über 1 Stunde unmittelbar nach der Bortezomib-Infusion verabreicht. Die Bortezomib-Behandlung besteht aus Gaben von 1,3 mg/m² an den Tagen 1, 4, 8 und 11 alle 3 Wochen. Die Gabe von Bortezomib sollte jeweils im Abstand von mindestens 72 Stunden erfolgen. Die Infusion an Tag 4 (Caelyx und Boertezomib) kann, falls medizinisch erforderlich, um 24–48 Stunden verzögert werden. Die Dauer der Behandlung ist von Ansprechen und Verträglichkeit abhängig zu machen.
  • +Caelyx wird in einer Dosierung von 30 mg/m² am vierten Tag der 3-wöchigen Behandlung mit Bortezomib als Infusion über 1 Stunde unmittelbar nach der Bortezomib-Infusion verabreicht.
  • +Die Bortezomib-Behandlung besteht aus Gaben von 1,3 mg/m² an den Tagen 1, 4, 8 und 11 alle 3 Wochen. Die Gabe von Bortezomib sollte jeweils im Abstand von mindestens 72 Stunden erfolgen. Die Infusion an Tag 4 (Caelyx und Boertezomib) kann, falls medizinisch erforderlich, um 24–48 Stunden verzögert werden. Die Dauer der Behandlung ist von Ansprechen und Verträglichkeit abhängig zu machen.
  • -Bei Auftreten unerwünschter Wirkungen, wie zum Beispiel palmar-plantarer Erythrodysaesthesie (PPE), Stomatitis oder hämatologische Toxizität, kann die Dosis reduziert oder die Verabreichung verzögert werden (siehe Tabellen 1 + 2) für Patienten mit Mamma- oder Ovarialkarzinom (Modifikation des empfohlenen 4-wöchigen Behandlungsschemas). Falls palmar plantare Erythrodysästhesie (PPE) oder Stomatitis bei Patienten mit AIDS-assoziiertem Kaposi-Sarkom auftreten, kann das empfohlene 2–3-wöchige Behandlungsschema entsprechend modifiziert werden.
  • +Bei Auftreten unerwünschter Wirkungen, wie zum Beispiel palmar-plantarer Erythrodysaesthesie (PPE), Stomatitis oder hämatologische Toxizität, kann die Dosis reduziert oder die Verabreichung verzögert werden (siehe Tabellen 1 + 2) für Patienten mit Mamma- oder Ovarialkarzinom (Modifikation des empfohlenen 4-wöchigen Behandlungsschemas). Falls palmar-plantare Erythrodysasthesie (PPE) oder Stomatitis bei Patienten mit AIDS-assoziiertem Kaposi-Sarkom auftreten, kann das empfohlene 2–3-wöchige Behandlungsschema entsprechend modifiziert werden.
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Organklassen in Studien bei Patientinnen mit Mamma- und Ovarialkarzinom (Caelyx-Monotherapie) oder multiplem Myelom (Kombinationsbehandlung Caelyx + Bortezomib):
  • -Sehr häufig ≥1/10, häufig1/100, <1/10, gelegentlich ≥1/1000, <1/100:
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Organklassen in Studien bei Patientinnen mit Mamma- und Ovarialkarzinom (Caelyx-Monotherapie) oder multiplem Myelom (Kombinationsbehandlung Caelyx + Bortezomib) oder während der Anwendungsbeobachtung nach Markteinführung:
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000, «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • +Sehr selten: sekundäres Oralkarzinom (siehe nachstehenden Abschnitt «Alle Patienten»).
  • -Häufig: febrile Neutropenie.
  • +Häufig: febrile Neutropenie, Thrombozythämie.
  • -Gelegentlich: Hypertonie, Phlebitis.
  • +Gelegentlich: Hypertonie, Thrombophlebitis, Venenthrombose (siehe nachstehenden Abschnitt «Alle Patienten»).
  • +Selten: Lungenembolie (siehe nachstehenden Abschnitt «Alle Patienten»).
  • +Sehr selten: Erythema multiforme, Stevens-Johnson, Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (siehe nachstehenden Abschnitt «Alle Patienten»).
  • -Häufig: Rückenschmerzen, Myalgien, Skelettschmerzen, Gelenkschmerzen, Thoraxschmerzen.
  • -Gelegentlich: Knochenschmerzen.
  • +Häufig: Rückenschmerzen, Myalgien, Skelettschmerzen, Gelenkschmerzen, Thoraxschmerzen, Muskelspasmen.
  • +Gelegentlich: Knochenschmerzen,.
  • +Bei Krebspatienten besteht ein erhöhtes Risiko für Thromboembolien. Bei Patienten unter Behandlung mit Caelyx werden gelegentlich Fälle von Thrombophlebitis und Venenthrombose beobachtet sowie seltene Fälle einer Lungenembolie.
  • +Ausser Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Juni 2016.
  • +Dezember 2017.
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