ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Exelon 1,5 mg - Änderungen - 26.03.2024
108 Änderungen an Fachinfo Exelon 1,5 mg
  • -Wirkstoff: Rivastigminum ut Rivastigmini hydrogenotartras.
  • +Wirkstoffe
  • +Exelon Hartkapseln enthalten Rivastigmin (als Rivastigminhydrogentartrat).
  • +Exelon Lösung zum Einnehmen enthält Rivastigmin (als Rivastigminhydrogentartrat).
  • -Kapseln: Excip. pro caps.
  • -Orale Lösung: Conserv.: E 211, Color.: E 104, Excip. ad sol.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Kapseln zu 1.5 mg, 3 mg, 4.5 mg und 6 mg Rivastigminum ut Rivastigmini hydrogenotartras.
  • -Orale Lösung zu 2 mg/ml Rivastigminum ut Rivastigmini hydrogenotartras.
  • -
  • +Hartkapseln: silica colloidalis anhydrica, hypromellosum, magnesii stearas, cellulosum microcristallinum.
  • +Kapselhülle: gelatina, Titandioxid (E 171), E 172 (flavum), Drucktinte: lacca, E 172 (rubrum).
  • +Lösung zum Einnehmen: Acidum citricum, Natrii citras dihydricus, Natriumbenzoat (E 211) 1 mg /1 ml, Chinolingelb (E 104), Aqua purificata. 1 ml Lösung enthält 1.82 mg Natrium.
  • +
  • +
  • -Art der Anwendung
  • -Bei zweimal täglicher Verabreichung, sollte Exelon mit dem Frühstück und dem Abendessen eingenommen werden. Die Kapseln sollen ganz und unzerkaut mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden.
  • +Bei zweimal täglicher Verabreichung sollte Exelon mit dem Frühstück und dem Abendessen eingenommen werden. Die Kapseln sollen ganz und unzerkaut mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden.
  • -Exelon Orale Lösung
  • +Exelon Lösung zum Einnehmen
  • -Gleiche mg-Dosen Exelon Orale Lösung und Exelon Kapseln können gegeneinander ausgetauscht werden.
  • -Initialdosierung
  • +Gleiche mg-Dosen Exelon Lösung zum Einnehmen und Exelon Kapseln können gegeneinander ausgetauscht werden.
  • +Übliche Dosierung
  • -Dosissteigerung
  • +Dosisanpassung/Titration
  • -Falls während der Behandlung unerwünschte Wirkungen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Tremor, Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit) oder Gewichtsverlust beobachtet werden, können eine oder mehrere Einzelgaben ausgelassen werden. Bestehen die unerwünschten Wirkungen trotzdem weiter, sollte auf die zuvor gut verträgliche Dosierung zurückgegangen werden. Persistieren bei dieser Dosierung die unerwünschten Wirkungen, sollte die Beendigung der Therapie in Erwägung gezogen werden (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die Erhaltungstherapie kann solange fortgeführt werden, wie der Patient daraus einen therapeutischen Nutzen zieht. Daher sollte der klinische Nutzen von Rivastigmin regelmäßig beurteilt werden, insbesondere bei Patienten, die mit weniger als 3 mg zweimal täglich behandelt werden. Wenn sich nach dreimonatiger Behandlung mit der Erhaltungsdosis die Progression der Demenzsymptomatik nicht günstig entwickelt hat, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Eine Beendigung der Therapie ist auch in Betracht zu ziehen, wenn ein therapeutischer Nutzen nicht mehr nachweisbar ist. Das Ansprechen auf Rivastigmin kann nicht für jeden Einzelfall vorhergesagt werden. Bei Parkinson Patienten mit mittelschwerer Demenz wurde jedoch ein größerer Behandlungseffekt gesehen, ebenso bei Parkinson-Patienten mit visuellen Halluzinationen (siehe Abschnitt «Pharmakodynamik»). Der Erfolg der Behandlung wurde in Placebo kontrollierten Studien nicht über 6 Monate hinaus untersucht.
  • +Häufigkeit und Schweregrad der unerwünschten Wirkungen sind bei höheren Dosierungen im Allgemeinen erhöht. Falls während der Behandlung unerwünschte Wirkungen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Tremor, Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit) oder Gewichtsverlust beobachtet werden, können eine oder mehrere Einzelgaben ausgelassen werden. Bestehen die unerwünschten Wirkungen trotzdem weiter, sollte auf die zuvor gut verträgliche Dosierung zurückgegangen werden. Persistieren bei dieser Dosierung die unerwünschten Wirkungen, sollte die Beendigung der Therapie in Erwägung gezogen werden (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Anwendung bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz
  • -Bei Patienten mit Nieren- oder leichter bis mittelschwerer Leberinsuffizienz ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich. Bei der Dosissteigerung soll die individuelle Verträglichkeit sorgfältig überwacht werden, da bei diesen Patienten aufgrund erhöhter Exposition häufiger dosisabhängige unerwünschte Wirkungen auftreten können. Die Verabreichung von Exelon an Patienten mit schwerwiegender Leberinsuffizienz sollte nur unter sorgfältiger Überwachung erfolgen, da Wirksamkeit und Verträglichkeit bei diesen Patienten noch nicht untersucht wurde (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • +Unterbrechung /Wiederbeginn der Therapie
  • +Wenn die Therapie während mehr als 3 Tagen unterbrochen wurde, so sollte sie deshalb erneut mit der tiefsten Tagesdosis aufgenommen und anschliessend wie oben beschrieben individuell eingestellt werden.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit Nieren- oder leichter bis mittelschwerer Leberinsuffizienz ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich. Bei der Dosissteigerung soll die individuelle Verträglichkeit dennoch sorgfältig überwacht werden, da bei diesen Patienten aufgrund erhöhter Exposition häufiger dosisabhängige unerwünschte Wirkungen auftreten können. Die Verabreichung von Exelon an Patienten mit schwerwiegender Leberinsuffizienz sollte nur unter sorgfältiger Überwachung erfolgen, da Wirksamkeit und Verträglichkeit bei diesen Patienten noch nicht untersucht wurde (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Wiederbeginn der Therapie
  • -Häufigkeit und Schweregrad der unerwünschten Wirkungen sind bei höheren Dosierungen im Allgemeinen erhöht. Wenn die Therapie während mehr als 3 Tagen unterbrochen wurde, so sollte sie deshalb erneut mit der tiefsten Tagesdosis aufgenommen und anschliessend wie oben beschrieben individuell eingestellt werden.
  • -Exelon darf nicht verabreicht werden bei einer Vorgeschichte mit Reaktionen an der Anwendungsstelle als Hinweis auf eine allergische Kontaktdermatitis mit Exelon Patch (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Wirksamkeit und Verträglichkeit von Rivastigmin bei schwerer Leberinsuffizienz wurden nicht untersucht.
  • +Exelon darf nicht verabreicht werden bei einer Vorgeschichte mit Reaktionen an der Anwendungsstelle als Hinweis auf eine allergische Kontaktdermatitis mit Rivastigmin Pflastern (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Wirksamkeit und Verträglichkeit von Rivastigmin bei schwerer Leberinsuffizienz wurden nicht untersucht.
  • -Die Behandlung sollte immer mit einer Dosierung von 2× 1.5 mg/d beginnen und anschliessend individuell auf die optimale Erhaltungsdosis eingestellt werden. Wenn die Therapie während mehr als drei Tagen unterbrochen wurde, so sollte sie erneut mit der tiefsten Tagesdosis aufgenommen werden, um das Risiko allfälliger unerwünschter Reaktionen (z.B. schweres Erbrechen) zu verringern (s. «Dosierung/Anwendung»). Es wurde ein Fall mit schwerem Erbrechen und Oesophagusruptur nach Wiederaufnahme der Therapie mit einer ungeeigneten Einzeldosis von 4.5 mg nach 8-wöchigem Unterbruch beschrieben.
  • -Wie bei anderen Cholinomimetika können kurz nach Behandlungsbeginn oder Erhöhung der Dosis gastrointestinale Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö, auftreten. In der Regel verschwinden sie nach einer Dosisreduktion wieder; andernfalls ist die Behandlung zu beenden. Patienten, die auf Grund von langanhaltendem Diarrhö und schwerem Erbrechen Anzeichen von Dehydration anzeigen, sollten unverzüglich mit i.v. Lösungen behandelt werden. Die Dosis sollte reduziert werden, falls nötig, sollte die Behandlung beendet werden, da Dehydration mit vielen schwerwiegenden Folgen assoziiert ist (s. «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Als Acetylcholinesterase-Hemmer kann Rivastigmin die Wirkung vom Muskelrelaxantien vom Succinylcholin-Typ verstärken. Deshalb soll Exelon rechtzeitig vor einer Anästhesie abgesetzt werden. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Exelon und anderen Cholinergika und Anticholinergika ist besondere Vorsicht geboten (s. «Interaktionen»).
  • +Die Behandlung sollte immer mit einer Dosierung von 2× 1.5 mg/d beginnen und anschliessend individuell auf die optimale Erhaltungsdosis eingestellt werden.
  • +Wenn die Therapie während mehr als drei Tagen unterbrochen wurde, so sollte sie erneut mit der tiefsten Tagesdosis aufgenommen werden, um das Risiko allfälliger unerwünschter Reaktionen (z.B. schweres Erbrechen) zu verringern (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • +Es wurde ein Fall mit schwerem Erbrechen und Oesophagusruptur nach Wiederaufnahme der Therapie mit einer ungeeigneten Einzeldosis von 4.5 mg nach 8-wöchigem Unterbruch beschrieben.
  • +Gastrointestinale Beschwerden
  • +Wie bei anderen Cholinomimetika können kurz nach Behandlungsbeginn oder Erhöhung der Dosis gastrointestinale Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö, auftreten. In der Regel verschwinden diese nach einer Dosisreduktion wieder; andernfalls ist die Behandlung zu beenden. Patienten, die auf Grund von langanhaltender Diarrhö und schwerem Erbrechen Anzeichen von Dehydration anzeigen, sollten unverzüglich mit i.v. Lösungen behandelt werden. Die Dosis sollte reduziert werden, falls nötig, sollte die Behandlung beendet werden, da Dehydration mit vielen schwerwiegenden Folgen assoziiert ist (s. «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Gewichtsverlust
  • +Als Acetylcholinesterase-Hemmer kann Rivastigmin bei Patienten mit Alzheimerkrankheit zu einem Gewichtsverlust führen. Während der Behandlung mit Exelon sollte das Gewicht von Patienten sorgfältig überwacht werden.
  • +Andere unerwünschte Wirkungen durch erhöhte cholinerge Aktivität
  • +Als Acetylcholinesterase-Hemmer kann Rivastigmin die Wirkung vom Muskelrelaxantien vom Succinylcholin-Typ verstärken. Deshalb soll Exelon rechtzeitig vor einer Anästhesie abgesetzt werden. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Exelon mit anderen Cholinergika und/oder Anticholinergika ist besondere Vorsicht geboten (s. «Interaktionen»).
  • -Eine cholinerge Stimulation kann die Magensäuresekretion fördern. Patienten mit einem erhöhten Risiko für Magengeschwüre wie z.B. Patienten mit anamnestischer Ulkuserkrankung oder Patienten, welche gleichzeitig nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) erhalten, sollten mit Vorsicht behandelt werden. Es ergaben sich aus den klinischen Studien keine Hinweise auf eine signifikante Verschlechterung der Symptome.
  • +Eine cholinerge Stimulation kann die Magensäuresekretion fördern. Patienten mit einem erhöhten Risiko für Magengeschwüre wie z.B. Patienten mit anamnestischer gastraler und/oder duodenaler Ulkuserkrankung, aktiver Gastritis oder Patienten, die gleichzeitig nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) erhalten, sollten mit Vorsicht behandelt werden. Es ergaben sich aus den klinischen Studien keine Hinweise auf eine signifikante Verschlechterung der Symptome.
  • -Cholinomimetika können Harnstau und Krampfanfälle verstärken, daher ist bei der Behandlung von solchen Patienten Vorsicht empfohlen.
  • -Als Acetylcholinesterase-Hemmer kann Rivastigmin bei Patienten mit Alzheimerkrankheit zu einem Gewichtsverlust führen. Während der Behandlung mit Exelon sollte das Gewicht von Patienten sorgfältig überwacht werden.
  • +Cholinomimetika können Harnstau und Krampfanfälle verstärken, daher ist bei der Behandlung von Patienten mit entsprechender Prädisposition Vorsicht empfohlen.
  • +Bradykardie, QT-Verlängerung und Torsade de Pointes
  • +Bei Patienten, die mit bestimmten Cholinesterasehemmern, darunter Rivastigmin, behandelt werden, kann im Elektrokardiogramm eine QT-Verlängerung, ein Risikofaktor für eine Torsade de pointes, auftreten. Rivastigmin kann zudem eine Bradykardie verursachen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»), die auch einen Risikofaktor für das Auftreten einer Torsade de Pointes darstellt, vor allem bei Patienten mit weiteren Risikofaktoren. Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Torsade de Pointes ist besondere Vorsicht geboten. Hierzu zählen beispielsweise Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz, kürzlich zurückliegendem Myokardinfarkt, Bradyarrhythmien, Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie, QT-Verlängerung in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte oder bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, die bekannterweise eine QT-Verlängerung und/oder Torsade de Pointes hervorrufen können (s. «Interaktionen»). Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Torsade de Pointes ist daher bei Anwendung von Exelon besondere Vorsicht geboten. Ggf. ist auch eine klinische Überwachung einschl. EKG-Kontrollen erforderlich (s. «Interaktionen»).
  • -Patienten, welche an der Applikationsstelle von Exelon Patch eine allergische Hautreaktion entwickelt haben und weiterhin Rivastigmin benötigen, sollten nach negativem Allergietest und unter genauer ärztlicher Beobachtung auf eine orale Rivastigmin Behandlung umsteigen. Jedoch ist es möglich, dass Exelon Patch sensibilisierte Patienten Rivastigmin in keiner Form vertragen.
  • -Eine allergische Kontaktdermatitis sollte untersucht werden, wenn die Reaktion an der Applikationsstelle grösser ist als die Patch Grösse, wenn eine ernsthaftere lokale Reaktion auftritt (z.B. vergrössertes Erythem, Oedem, Papel, Vesikel) und wenn die Symptome 48 Stunden nach Entfernung des Patches nicht signifikant verbessert sind. In diesen Fällen soll die Behandlung unterbrochen werden (s. «Kontraindikationen»).
  • -Es existieren isolierte Post-Marketing Berichte von Patienten, die unabhängig von der Anwendung (oral oder transdermal) von Rivastigmin disseminierte allergische Dermatitis zeigten. In diesen Fällen soll die Behandlung unterbrochen werden (s. «Kontraindikationen»). Patienten und Pfleger bzw. Pflegerinnen sollten entsprechend instruiert werden.
  • -Ein Bestandteil der oralen Exelon Lösung ist das Sodiumbenzoat. Die Benzoesäure kann zur Irritationen von Augen, Haut und Schleimhaut führen.
  • +Es existieren isolierte Post-Marketing Berichte von Patienten, die unabhängig von der Anwendung (oral oder transdermal) von Rivastigmin eine disseminierte allergische Dermatitis zeigten. In diesen Fällen soll die Behandlung unterbrochen werden (s. «Kontraindikationen»). Patienten und Pfleger bzw. Pflegerinnen sollten entsprechend instruiert werden.
  • +Patienten, welche an der Applikationsstelle von Exelon Patch eine allergische Hautreaktion entwickelt haben und weiterhin Rivastigmin benötigen, sollten nach negativem Allergietest und unter genauer ärztlicher Beobachtung auf eine orale Rivastigmin Behandlung umsteigen. Dabei ist zu beachten, dass durch Exelon Patch sensibilisierte Patienten Rivastigmin möglicherweise in keiner Darreichungsform vertragen.
  • +Ein Bestandteil der Exelon Lösung zum Einnehmen ist das Sodiumbenzoat. Die Benzoesäure kann zu Irritationen von Augen, Haut und Schleimhaut führen.
  • -Patienten mit einem Gewicht unter 50 kg haben häufiger unerwünschte Wirkungen und brechen die Behandlung eher wegen unerwünschten Wirkungen ab.
  • +Patienten mit einem Gewicht unter 50 kg haben häufiger unerwünschte Wirkungen und brechen die Behandlung eher wegen unerwünschter Wirkungen ab. Diese Patienten sollten vorsichtig titriert und auf unerwünschte Wirkungen hin (z.B. starke Übelkeit oder Erbrechen) überwacht werden. Falls solche unerwünschten Wirkungen auftreten, sollte eine Dosisreduktion in Betracht gezogen werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • -Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nieren-und Leberinsuffizienz können die unerwünschten Wirkungen häufiger auftreten. Bei der Dosisanpassungen soll die individuelle Verträglichkeit sorgfältig überwacht werden (s. «Dosierung/Anwendung»). Die Verabreichung von Exelon an Patienten mit schwerwiegender Leberinsuffizienz sollte nur unter sorgfältiger Überwachung erfolgen, da Wirksamkeit und Verträglichkeit bei diesen Patienten noch nicht untersucht wurde.
  • +Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nieren-und Leberinsuffizienz können die unerwünschten Wirkungen häufiger auftreten. Bei der Dosisanpassung soll die individuelle Verträglichkeit sorgfältig überwacht werden (s. «Dosierung/Anwendung»). Die Verabreichung von Exelon an Patienten mit schwerwiegender Leberinsuffizienz sollte nur unter sorgfältiger Überwachung erfolgen, da Wirksamkeit und Verträglichkeit bei diesen Patienten noch nicht untersucht wurde.
  • +Exelon, Lösung zum Einnehmen enthält 1 mg Natriumbenzoat pro ml. Exelon Lösung zum Einnehmen enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Voraussichtliche Interaktionen, aufgrund derer eine gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen wird
  • +Theoretisch zu erwartende Interaktionen, aufgrund derer eine gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen wird
  • -Als Cholinesteraseinhibitor könnte Rivastigmin während einer Anästhesie die Wirkung von Muskelrelaxanzien vom Succinylcholintyp verstärken.
  • -In Betracht zu ziehende beobachtete Interaktionen
  • +Als Cholinesteraseinhibitor könnte Rivastigmin während einer Anästhesie die Wirkung von Muskelrelaxanzien vom Succinylcholintyp verstärken (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Theoretisch zu erwartende Interaktionen
  • +Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führen
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Rivastigmin in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, die bekannterweise das QT-Intervall verlängern (darunter u.a. Klasse I und Klasse III Antiarrhythmika (u.a. Chinidin und Amiodaron), Phenothiazine (z.B. Chlorpromazin), Benzamide (z.B. Sulpirid, Tiaprid), Haloperidol, Pimozid, Droperidol, trizyklische Antidepressiva, Citalopram, Methadon, Cisaprid, Diphemanil , Halofantrin, Mizolastin, Pentamidin, Moxifloxacin, Erythromycin) und/oder eine Bradykardie auslösen können. Zudem ist ggf. eine klinische Überwachung erforderlich (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
  • +Klinisch beobachtete Interaktionen
  • -In den klinischen Studien am Patienten mit Alzheimer-Krankheit führt die gleichzeitige Anwendung von Rivastigmin und anderen häufig verschriebenen Arzneimitteln (z.B. Antazida, Antiemetika, Antidiabetika, zentral wirksame Antihypertensiva, Calciumantagonisten, positiv inotrop wirksame Pharmaka, anti-anginös wirksame Pharmaka, nichtsteroidale Antirheumatika, Östrogene, Analgetika, Benzodiazepine und Antihistaminika) nicht zu einem erhöhten Risiko klinisch relevanter unerwünschter Wirkungen.
  • +In den klinischen Studien am Patienten mit Alzheimer-Krankheit führte die gleichzeitige Anwendung von Rivastigmin und anderen häufig verschriebenen Arzneimitteln (z.B. Antazida, Antiemetika, Antidiabetika, zentral wirksame Antihypertensiva, Calciumantagonisten, positiv inotrop wirksame Pharmaka, anti-anginös wirksame Pharmaka, nichtsteroidale Antirheumatika, Östrogene, Analgetika, Benzodiazepine und Antihistaminika) nicht zu einem erhöhten Risiko klinisch relevanter unerwünschter Wirkungen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Bei trächtigen Tieren überwinden Rivastigmin und/oder Metaboliten die Plazenta. Es ist nicht bekannt, ob dies auch beim Menschen der Fall ist. In tierexperimentellen Untersuchungen erwies sich Rivastigmin als nicht teratogen. Die Sicherheit von Exelon während der Schwangerschaft ist beim Menschen jedoch nicht ausreichend belegt. Das Präparat sollte deshalb während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht eingenommen werden.
  • +Bei trächtigen Tieren überwinden Rivastigmin und/oder Metaboliten die Plazenta. Es ist nicht bekannt, ob dies auch beim Menschen der Fall ist. In tierexperimentellen Untersuchungen erwies sich Rivastigmin als nicht teratogen (s. «Präklinische Daten»). Die Sicherheit von Exelon während der Schwangerschaft ist beim Menschen jedoch nicht ausreichend belegt. Das Präparat sollte deshalb während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht eingenommen werden.
  • -Morbus Alzheimer kann eine Verschlechterung der Fahrtüchtigkeit verursachen bzw. die Fahrtüchtigkeit aufheben und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Rivastigmin kann Schwindel und Schläfrigkeit hervorrufen, insbesondere am Anfang oder bei Dosissteigerung. Patienten mit Demenz, die mit Rivastigmin behandelt werden, sollten regelmässig vom behandelnden Arzt daraufhin untersucht werden, ob sie noch fahrtüchtig sind oder komplexe Maschinen bedienen können.
  • +Sowohl Morbus Alzheimer als auch die Parkinsonkrankheit können eine Verschlechterung der Fahrtüchtigkeit verursachen bzw. die Fahrtüchtigkeit aufheben und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Rivastigmin kann Schwindel und Schläfrigkeit hervorrufen, insbesondere am Anfang oder bei Dosissteigerung. Patienten mit Demenz, die mit Rivastigmin behandelt werden, sollten regelmässig vom behandelnden Arzt daraufhin untersucht werden, ob sie noch fahrtüchtig sind und/oder komplexe Maschinen bedienen können.
  • -Häufigkeitsangaben: «Sehr häufig»: ≥1/10; «häufig»: ≥1/100 <1/10; «gelegentlich»: ≥1/1000 <1/100; «selten»: ≥1/10'000 <1/1000; «sehr selten»: <1/10'000, einschliesslich isolierte Fälle.
  • -Am Häufigsten wurde über gastrointestinale unerwünschte Wirkungen, einschliesslich Übelkeit (38%) und Erbrechen (23%) berichtet, insbesondere während der Dosissteigerung. In klinischen Studien wurde beobachtet, dass weibliche Patienten häufiger von unerwünschten gastrointestinalen Wirkungen und Gewichtsverlust betroffen sind.
  • -Daten aus klinischen Studien mit Patienten mit Alzheimer-Demenz
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in klinischen Studien bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ unter Behandlung mit Exelon gesammelt.
  • +Behandlung der Alzheimer Demenz: Unerwünschte Wirkungen unter oralen Exelon Darreichungsformen
  • +Am Häufigsten wurde über gastrointestinale unerwünschte Wirkungen, einschliesslich Übelkeit (38%) und Erbrechen (23%), berichtet insbesondere während der Dosissteigerung. In klinischen Studien wurde beobachtet, dass weibliche Patienten häufiger von unerwünschten gastrointestinalen Wirkungen und Gewichtsverlust betroffen sind.
  • +Im Folgenden sind die unerwünschten Wirkungen aufgeführt, die in klinischen Studien bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ unter Behandlung mit Exelon Kapseln oder Lösung berichtet wurden.
  • +Häufigkeitsangaben: «Sehr häufig»: ≥1/10; «häufig»: ≥1/100<1/10; «gelegentlich»: ≥1/1000<1/100; «selten»: ≥1/10'000<1/1000; «sehr selten»: <1/10'000, «nicht bekannt»: kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
  • -Häufig: Hyperhydrose.
  • +Häufig: Hyperhidrose.
  • -Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen wurden bei der Anwendung des transdermalen Pflasters (Exelon Patch) beobachtet (ein Auftreten unter Exelon Kapseln und oraler Lösung ist ebenfalls möglich):
  • -Häufig: Harninkontinenz, psychomotorische Hyperaktivität.
  • +Behandlung der Alzheimer Demenz: Unerwünschte Wirkungen unter Exelon Patches
  • +Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen wurden bei der Anwendung des transdermalen Pflasters (Exelon Patch) beobachtet (ein Auftreten unter Exelon Kapseln und Lösung zum Einnehmen ist ebenfalls möglich):
  • +Häufig: Harninkontinenz, psychomotorische Hyperaktivität
  • - Studie B 2315 Studie B 2311
  • - Exelon n (%) Exelon n (%) Placebo n (%)
  • + Studie B 2315 Studie B 2311
  • + Exelon n (%) Exelon n (%) Placebo n (%)
  • -Häufig: Appetitsverlust 14 (4.8) 28 (7.7) 8 (4.5)
  • -Häufig: Dehydration 2 (0.7) 8 (2.2) 2 (1.1)
  • +Häufig: Appetitsverlust Häufig: Dehydration 14 (4.8) 2 (0.7) 28 (7.7) 8 (2.2) 8 (4.5) 2 (1.1)
  • -Häufig: Ängstlichkeit 13 (4.4) 11 (3.0) 1(0.6)
  • -Häufig: Schlaflosigkeit 7 (2.4) 10 (2.8) 4 (2.2)
  • -Häufig: Ruhelosigkeit 1 (0.3) 10 (2.8) 3 (1.7)
  • +Häufig: Ängstlichkeit Häufig: Schlaflosigkeit Häufig: Ruhelosigkeit 13 (4.4) 7 (2.4) 1 (0.3) 11 (3.0) 10 (2.8) 10 (2.8) 1(0.6) 4 (2.2) 3 (1.7)
  • -Sehr häufig: Tremor 67 (22.8) 37 (10.2) 7 (3.9)
  • -Häufig: Schwindel 24 (8.2) 20 (5.5) 2 (1.1)
  • -Häufig: Schläfrigkeit 18 (6.1) 13 (3.6) 5 (2.8)
  • -Häufig: Kopfschmerzen 12 (4.1) 15 (4.1) 5 (2.8)
  • -Häufig: Parkinson Krankheit (Verschlechterung) * 12 (3.3) 2 (1.1)
  • -Häufig: Bradykinesie 9 (3.1) 9 (2.5) 3 (1.7)
  • -Häufig: Dyskinesie 10 (3.4) 5 (1.4) 1 (0.6)
  • -Häufig: Cogwheel Rigidität 9 (3.1) 1 (0.3) 0 (0.0)
  • -Häufig: Hypokinesie 7 (2.4) 1 (0.3) 0 (0.0)
  • -Gelegentlich: Dystonie 0 (0.0) 3 (0.8) 1 (0.6)
  • +Sehr häufig: Tremor Häufig: Schwindel Häufig: Schläfrigkeit Häufig: Kopfschmerzen Häufig: Parkinson Krankheit (Verschlechterung) Häufig: Bradykinesie Häufig: Dyskinesie Häufig: Cogwheel Rigidität Häufig: Hypokinesie Gelegentlich: Dystonie 67 (22.8) 24 (8.2) 18 (6.1) 12 (4.1) * 9 (3.1) 10 (3.4) 9 (3.1) 7 (2.4) 0 (0.0) 37 (10.2) 20 (5.5) 13 (3.6) 15 (4.1) 12 (3.3) 9 (2.5) 5 (1.4) 1 (0.3) 1 (0.3) 3 (0.8) 7 (3.9) 2 (1.1) 5 (2.8) 5 (2.8) 2 (1.1) 3 (1.7) 1 (0.6) 0 (0.0) 0 (0.0) 1 (0.6)
  • -Häufig: Bradykardie 2 (0.7) 5 (1.4) 1 (0.6)
  • -Gelegentlich: Vorhofflimmern 1 (0.3) 2 (0.6) 0 (0.0)
  • -Gelegentlich: Atrio-ventrikulärer Block 1 (0.3) 0 (0.0) 1 (0.6)
  • +Häufig: Bradykardie Gelegentlich: Vorhofflimmern Gelegentlich: Atrio-ventrikulärer Block 2 (0.7) 1 (0.3) 1 (0.3) 5 (1.4) 2 (0.6) 0 (0.0) 1 (0.6) 0 (0.0) 1 (0.6)
  • -Sehr häufig: Übelkeit 113 (38.4) 105 (29) 20 (11.2)
  • -Sehr häufig: Erbrechen 38 (12.9) 60 (1.6) 3 (1.7)
  • -Häufig: Diarrhoe 24 (8.2) 26 (7.2) 8 (4.5)
  • -Häufig: abdominaler Schmerz und Verdauungsstörung 12 (4.1) 15 (4.1) 1 (0.6)
  • -Häufig: Speicheldrüse Hypersekretion 6 (2.0) 5 (1.4) 0 (0.0)
  • +Sehr häufig: Übelkeit Sehr häufig: Erbrechen Häufig: Diarrhoe Häufig: abdominaler Schmerz und Verdauungsstörung Häufig: Speicheldrüse Hypersekretion 113 (38.4) 38 (12.9) 24 (8.2) 12 (4.1) 6 (2.0) 105 (29) 60 (16.6) 26 (7.2) 15 (4.1) 5 (1.4) 20 (11.2) 3 (1.7) 8 (4.5) 1 (0.6) 0 (0.0)
  • -Sehr häufig: Sturz 29 (9.9) 21 (5.8) 11 (6.1)
  • -Häufig: Fatigue 16 (5.4) 14 (3.9) 5 (2.8)
  • -Häufig: Asthenie 11 (3.7) 6 (1.7) 2 (1.1)
  • -Häufig: Gangstörung 0 (0.0) 6 (1.7) 0 (0.0)
  • +Sehr häufig: Sturz Häufig: Fatigue Häufig: Asthenie Häufig: Gangstörung 29 (9.9) 16 (5.4) 11 (3.7) 0 (0.0) 21 (5.8) 14 (3.9) 6 (1.7) 6 (1.7) 11 (6.1) 5 (2.8) 2 (1.1) 0 (0.0)
  • -* Die Verschlechterung der Symptome der Parkinson Krankheit wurde in der Studie B2315 durch vordefinierte unerwünschte Wirkungen (Tremor, Bradykinesie, Cogwheel Rigidität, Sturz) erfasst. Diese unerwünschte Wirkungen sind mit den entsprechenden Häufigkeitsangaben in der Tabelle aufgelistet.
  • -Weitere unerwünschte Wirkungen, welche während einer 76-wöchigen prospektiven, open-label Studie bei Parkinson-Patienten mit Demenz unter Exelon Kapseln häufig beobachtet wurden, sind: Hyper- und Hypotonie.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden bei der Anwendung von Exelon Patch in einer klinischen Studie bei Parkinson-Patienten mit Demenz beobachtet (ein Auftreten unter Exelon Kapseln und oraler Lösung ist damit ebenfalls möglich):
  • -Häufig: Depression, körperliche Unruhe.
  • +*Die Verschlechterung der Symptome der Parkinson Krankheit wurde in der Studie B2315 durch vordefinierte unerwünschte Wirkungen (Tremor, Bradykinesie, Cogwheel Rigidität, Sturz) erfasst. Diese unerwünschten Wirkungen sind mit den entsprechenden Häufigkeitsangaben in der Tabelle aufgelistet.
  • +Häufig: Hyper- und Hypotonie.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden bei der Anwendung von Exelon Patch in einer klinischen Studie bei Parkinson-Patienten mit Demenz beobachtet (ein Auftreten unter Exelon Kapseln und Lösung zum Einnehmen ist damit ebenfalls möglich):
  • +Häufig:Depression, körperliche Unruhe.
  • - Exelon n (%) Placebo n (%)
  • -Total untersuchte Patienten 362 (100) 179 (100)
  • -Total Patienten mit vordefinierter(n) unerwünschter(n) Wirkung(en) 99 (27.3) 28 (15.6)
  • -Tremor 37 (10.2) 7 (3.9)
  • -Sturz 21 (5.8) 11 (6.1)
  • -Parkinson Krankheit (Verschlechterung) 12 (3.3) 2 (1.1)
  • -Speichel Hypersekretion 5 (1.4) 0
  • -Dyskinesie 5 (1.4) 1 (0.6)
  • -Parkinsonismus 8 (2.2) 1 (0.6)
  • -Hypokinesie 1 (0.3) 0
  • -Bewegungsstörung 1 (0.3) 0
  • -Bradykinesie 9 (2.5) 3 (1.7)
  • -Dystonie 3 (0.8) 1 (0.6)
  • -Abnormer Gang 5 (1.4) 0
  • -Muskelsteifheit 1 (0.3) 0
  • -Gleichgewichtsstörung 3 (0.8) 2 (1.1)
  • -Muskelskelettstarre 3 (0.8) 0
  • -Rigidität 1 (0.3) 0
  • -Motorische Funktionsstörung 1 (0.3) 0
  • + Exelon n (%) Placebo n (%)
  • +Total untersuchte Patienten Total Patienten mit vordefinierter(n) unerwünschter(n) Wirkung(en) 362 (100) 99 (27.3) 179 (100) 28 (15.6)
  • +Tremor Sturz Parkinson Krankheit (Verschlechterung) Speichel Hypersekretion Dyskinesie Parkinsonismus Hypokinesie Bewegungsstörung Bradykinesie Dystonie Abnormer Gang Muskelsteifheit Gleichgewichtsstörung Muskelskelettstarre Rigidität Motorische Funktionsstörung 37 (10.2) 21 (5.8) 12 (3.3) 5 (1.4) 5 (1.4) 8 (2.2) 1 (0.3) 1 (0.3) 9 (2.5) 3 (0.8) 5 (1.4) 1 (0.3) 3 (0.8) 3 (0.8) 1 (0.3) 1 (0.3) 7 (3.9) 11 (6.1) 2 (1.1) 0 1 (0.6) 1 (0.6) 0 0 3 (1.7) 1 (0.6) 0 0 2 (1.1) 0 0 0
  • -Unerwünschte Wirkungen aus Spontanmeldungen seit Markteinführung
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome: In den meisten Fällen unbeabsichtigter Überdosierung traten weder klinische Anzeichen noch Symptome auf, und fast alle Patienten setzten die Exelon-Behandlung fort. Wenn Symptome auftraten, dann hauptsächlich in Form von Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Schwindel, Tremor, Kopfschmerz, Somnolenz, Bradykardie, Verwirrtheitszustand, Hyperhydrose, Bluthochdruck, Halluzinationen und Krankheitsgefühl. Eine Überdosierung von Cholinesteraseinhibitoren kann zu einer cholinergen Krise führen, die von starker Übelkeit, Erbrechen, Speichelbildung, Schwitzen, Bradykardie, Hypotonie, Atemdepression und Konvulsionen charakterisiert ist. Es kann eine Muskelschwäche auftreten, die tödlich verlaufen kann, wenn die Atmungsmuskulatur betroffen ist. Wegen der bekannten vagotonen Wirkung der Cholinesterasehemmer auf die Herztätigkeit kann auch Bradykardie und/oder Synkope auftreten. Tödliche Verläufe traten bei Rivastigmin-Überdosierungen selten auf und der Zusammenhang mit Rivastigmin war unklar. Die Symptome einer Überdosierung und deren Folgeerscheinungen variieren je nach Patient und der Schweregrad der Folgeerscheinungen lässt sich nicht vorhersehbar mit der Höhe der Überdosierung in Korrelation setzen.
  • -Behandlung: Da Rivastigmin eine Plasmahalbwertszeit von etwa 1 h hat und die Acetylcholinesterase während etwa 9 h hemmt, wird für den Fall einer asymptomatischen Überdosierung empfohlen, in den folgenden 24 h die weitere Einnahme von Exelon auszusetzen. Bei Überdosierung mit schwerer Übelkeit und Erbrechen ist die Gabe von Antiemetika zu erwägen. Ggf. sollte bei anderen unerwünschten Wirkungen symptomatisch behandelt werden.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Symptome: In den meisten Fällen unbeabsichtigter Überdosierung traten weder klinische Anzeichen noch Symptome auf, und fast alle Patienten setzten die Exelon-Behandlung fort. Wenn Symptome auftraten, dann hauptsächlich in Form von Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Schwindel, Tremor, Kopfschmerz, Somnolenz, Bradykardie, Verwirrtheitszustand, Hyperhidrose, Bluthochdruck, Halluzinationen und Krankheitsgefühl.
  • +Eine Überdosierung von Cholinesteraseinhibitoren kann zu einer cholinergen Krise führen, die von starker Übelkeit, Erbrechen, Speichelbildung, Schwitzen, Bradykardie, Hypotonie, Atemdepression bis zum Atemstillstand und Konvulsionen charakterisiert ist. Es können Faszikulationen und eine Muskelschwäche auftreten, die tödlich verlaufen kann, wenn die Atmungsmuskulatur betroffen ist. Wegen der bekannten vagotonen Wirkung der Cholinesterasehemmer auf die Herztätigkeit kann auch eine Bradykardie und/oder Synkope auftreten.
  • +Tödliche Verläufe traten bei Rivastigmin-Überdosierungen selten auf und der Zusammenhang mit Rivastigmin war unklar. Die Symptome einer Überdosierung und deren Folgeerscheinungen variieren je nach Patient und der Schweregrad der Folgeerscheinungen lässt sich nicht vorhersehbar mit der Höhe der Überdosierung in Korrelation setzen.
  • +Behandlung
  • +Da Rivastigmin eine Plasmahalbwertszeit von etwa 1 h hat und die Acetylcholinesterase während etwa 9 h hemmt, wird für den Fall einer asymptomatischen Überdosierung empfohlen, in den folgenden 24 h die weitere Einnahme von Exelon auszusetzen. Bei Überdosierung mit schwerer Übelkeit und Erbrechen ist die Gabe von Antiemetika zu erwägen. Andere unerwünschte Wirkungen sollten ggf. symptomatisch behandelt werden.
  • -ATC-Code: N06DA03
  • +ATC-Code
  • +N06DA03
  • +Wirkungsmechanismus
  • +
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Rivastigmin geht mit seinen Zielenzymen eine kovalente Bindung ein, wodurch die Enzyme vorübergehend inaktiviert werden. In einer Studie mit 8 gesunden jungen männlichen Freiwilligen setzt eine orale Dosis von 3.0 mg die Acetylcholinesterase-(AChE)-Aktivität im Liquor innerhalb der ersten 1.5 h nach Einnahme um etwa 40% herab. Etwa 9 h nach Erreichen des maximalen Hemmeffektes kehrt die Aktivität des Enzyms auf die Ausgangswerte zurück.
  • +Pharmakodynamik
  • +Rivastigmin geht mit seinen Zielenzymen eine kovalente Bindung ein, wodurch die Enzyme vorübergehend inaktiviert werden. In einer Studie mit 8 gesunden jungen männlichen Freiwilligen setzte eine orale Dosis von 3.0 mg die Acetylcholinesterase-(AChE)-Aktivität im Liquor innerhalb der ersten 1.5 h nach Einnahme um etwa 40% herab. Etwa 9 h nach Erreichen des maximalen Hemmeffektes kehrte die Aktivität des Enzyms auf die Ausgangswerte zurück.
  • -Bei Patienten mit Alzheimer-Erkrankung (AD) war die Hemmung der Acetylcholinesterase im Liquor durch Rivastigmin bis zur höchsten untersuchten Dosis von 2× 6 mg/d dosisabhängig.
  • +Bei Patienten mit Alzheimer-Erkrankung (AD) war die Hemmung der Acetylcholinesterase im Liquor durch Rivastigmin bis zur höchsten untersuchten Dosis von 2×6 mg/d dosisabhängig.
  • -Daten mit 18 AD-Patienten lassen vermuten, dass es eine Korrelation geben könnte zwischen dem Ausmass der Hemmung von AChE bzw. BuChE im Liquor durch Rivastigmin und den Veränderungen in einer zusammengesetzten Skala zur Messung der kognitiven Leistung. Aufgrund dieser Daten konnte einzig für die BuChE-Aktivität eine signifikante Korrelation in Bezug auf Verbesserungen bei Teiltests zu Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Gedächtnis gefunden werden.
  • -Klinische Wirksamkeit bei Alzheimer Demenz
  • +Daten von 18 AD-Patienten lassen vermuten, dass es eine Korrelation geben könnte zwischen dem Ausmass der Hemmung von AChE bzw. BuChE im Liquor durch Rivastigmin und den Veränderungen in einer zusammengesetzten Skala zur Messung der kognitiven Leistung. Aufgrund dieser Daten konnte einzig für die BuChE-Aktivität eine signifikante Korrelation in Bezug auf Verbesserungen bei Teiltests zu Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Gedächtnis gefunden werden.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -ITT + RDO1 Population n=329 n=161
  • -Baseline Score (mean ± SD) 23.8 ± 10.2 24.3 ± 10.5
  • -Änderung des Scores Woche 242 (mean ± SD) 2.1 ± 8.2 -0.7 ± 7.5
  • +ITT + RDO1 Population n = 329 n = 161
  • +Baseline Score (mean±SD) Änderung des Scores Woche 242 (mean ±SD) 23.8 ± 10.2 2.1 ± 8.2 24.3 ± 10.5 -0.7 ± 7.5
  • -1 Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs.
  • -2 Positive Änderung bedeutet Verbesserung.
  • -3 ANCOVA mit Behandlung und Land als Faktoren und Baseline-ADAS-Cog als Kovariable.
  • +1Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs
  • +2Positive Änderung bedeutet Verbesserung
  • +3ANCOVA mit Behandlung und Land als Faktoren und Baseline-ADAS-Cog als Kovariable
  • -ITT + RDO2 Population n=329 n=165
  • +ITT + RDO2 Population n = 329 n = 165
  • -1 Verbesserung definiert als ausgesprochene, mittelmässige oder leichte Verbesserung.
  • -2 Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs.
  • -3 Basierend auf einem CMH Test mit Länder-Block.
  • +1Verbesserung definiert als ausgesprochene, mittelmässige oder leichte Verbesserung
  • +2Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs
  • +3Basierend auf einem CMH Test mit Länder-Block
  • -ITT + RDO1 Population n=333 n=165
  • -Baseline Score (mean ± SD) 41.6 ± 18.6 41.2 ± 17.7
  • -Änderung des Score2 Woche 24 (mean ± SD) -1.1 ± 12.6 -3.6 ± 10.3
  • +ITT + RDO1 Population n = 333 n = 165
  • +Baseline Score (mean±SD) Änderung des Score2 Woche 24 (mean ±SD) 41.6±18.6 -1.1±12.6 41.2±17.7 -3.6±10.3
  • -1 Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs.
  • -2 Positive Änderung bedeutet Verbesserung.
  • -3 Basierend auf Kovarianzanalyse mit Behandlung und Land als Faktor und Baseline ADCS-ADL als Kovariable.
  • +1Intent to treat inkl. Retrieved Drop Outs
  • +2Positive Änderung bedeutet Verbesserung
  • +3Basierend auf Kovarianzanalyse mit Behandlung und Land als Faktor und Baseline ADCS-ADL als Kovariable
  • -Rivastigmin wird rasch und vollständig absorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach etwa 1 h erreicht. Als Folge der Wechselwirkung der Substanz mit dem Zielenzym bzw. einem sättigbaren Metabolismus ist die Kinetik nicht linear: Die Bioverfügbarkeit steigt ungefähr um einen Faktor von 1.5 stärker an, als sich aufgrund einer entsprechenden Dosiserhöhung erwarten liesse. Die absolute Bioverfügbarkeit nach einer Dosis von 3 mg beträgt etwa 36 ± 13%. Die Einnahme von Rivastigmin mit einer Mahlzeit verzögert die Absorption (tmax) um 90 min, (Kapseln) bzw. 74 min (Orale Lösung) vermindert den Cmax-Wert um etwa 30% (Kapseln) bzw. 43% (Orale Lösung) und erhöht den AUC-Wert um etwa 30% (Kapseln) bzw. 9% (Orale Lösung).
  • +Rivastigmin wird rasch und vollständig absorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach etwa 1 h erreicht. Als Folge der Wechselwirkung der Substanz mit dem Zielenzym bzw. einem sättigbaren Metabolismus ist die Kinetik nicht linear: Die Bioverfügbarkeit steigt ungefähr um einen Faktor von 1.5 stärker an, als sich aufgrund einer entsprechenden Dosiserhöhung erwarten liesse. Die absolute Bioverfügbarkeit nach einer Dosis von 3 mg beträgt etwa 36±13%. Die Einnahme von Rivastigmin mit einer Mahlzeit verzögert die Absorption (tmax) um 90 min, (Kapseln) bzw. 74 min (Lösung zum Einnehmen), vermindert den Cmax-Wert um etwa 30% (Kapseln) bzw. 43% (Lösung zum Einnehmen) und erhöht den AUC-Wert um etwa 30% (Kapseln) bzw. 9% (Lösung zum Einnehmen).
  • -Ältere Patienten: In einer Studie mit 24 Patienten, welche den Effekt des Alters auf Pharmakokinetik von Rivastigmin untersucht hat, wurde gezeigt, dass die Rivastigmin-Plasmakonzentration bei den älteren Probanden (61-71 Jahre) tendenziell höher war als bei den jüngeren Probanden (19-40 Jahre) nach der Einnahme von 1 mg Rivastigmin. Studien bei Alzheimer-Patienten im Alter zwischen 50 und 92 Jahren zeigten aber keine altersabhängige Veränderung der Bioverfügbarkeit.
  • -Patienten mit Leberinsuffizienz: Nach oraler Verabreichung von Rivastigmin an Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberinsuffizienz war Cmax ungefähr 60% höher und die AUC mehr als doppelt so hoch als bei gesunden Patienten. Die mittlere Rivastigmin-Clearance nach einer einzelnen Dosierung von 3 mg 1×/d oder mehreren Dosierungen von 6 mg 2×/d war bei Patienten mit leichter Leberinsuffizienz (n=7, Child Pugh score 5-6) und mittelschwerer Leberinsuffizienz (n=3, Child Pugh score 7-9) ungefähr 60-65% niedriger als bei einer lebergesunden Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter, Gewicht und Geschlecht identisch war (n=10).
  • +Ältere Patienten: In einer Studie mit 24 Patienten, welche den Effekt des Alters auf Pharmakokinetik von Rivastigmin untersucht hat, wurde gezeigt, dass die Rivastigmin-Plasmakonzentration bei den älteren Probanden (61 bis 71 Jahre) tendenziell höher war als bei den jüngeren Probanden (19 bis 40 Jahre) nach der Einnahme von 1 mg Rivastigmin. Studien bei Alzheimer-Patienten im Alter zwischen 50 und 92 Jahren zeigten aber keine altersabhängige Veränderung der Bioverfügbarkeit.
  • +Patienten mit Leberinsuffizienz: Nach oraler Verabreichung von Rivastigmin an Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberinsuffizienz war Cmax ungefähr 60% höher und die AUC mehr als doppelt so hoch als bei gesunden Patienten. Die mittlere Rivastigmin-Clearance nach einer einzelnen Dosierung von 3 mg 1×/d oder mehreren Dosierungen von 6 mg 2×/d war bei Patienten mit leichter Leberinsuffizienz (n=7, Child Pugh score 5 bis 6) und mittelschwerer Leberinsuffizienz (n=3, Child Pugh score 7 bis 9) ungefähr 60 bis 65% niedriger als bei einer lebergesunden Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter, Gewicht und Geschlecht identisch war (n=10).
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz: In einer Studie mit 10 Patienten mit schwerwiegender Niereninsuffzienz (Kreatininclearance <10 ml/min) konnte nach Verabreichung einer oralen Einzeldosis von 3 mg kein signifikanter Unterschied in der Rivastigmin-Plasmakonzentration verglichen mit einer nierengesunden Kontrollgruppe (Kreatininclearance ≥60 ml/min), die in Bezug auf Alter, Gewicht und Geschlecht identisch war, beobachtet werden. Die Rivastigmin-Clearance betrug 4.8 l/min bei kranken und 6.9 l/min bei gesunden Probanden. Bei Patienten mit einer mittelschwerer Niereninsuffizienz (n=8, Kreatininclearance = 10-50 ml/min) war die Rivastigmin-Plasmakonzentration aber fast um das 2.5-Fache und die Exposition (AUC) der decarbamylierten phenolischen Metaboliten um 50% erhöht. Die Rivastigmin-Clearance betrug 1.7 l/min. Der Grund für den Unterschied zwischen den Patienten mit schwerwiegender und mittelschwerer Niereninsuffizienz ist nicht bekannt (s. «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Patienten mit Niereninsuffizienz: In einer Studie mit 10 Patienten mit schwerwiegender Niereninsuffzienz (Kreatininclearance <10 ml/min) konnte nach Verabreichung einer oralen Einzeldosis von 3 mg kein signifikanter Unterschied in der Rivastigmin-Plasmakonzentration verglichen mit einer nierengesunden Kontrollgruppe (Kreatininclearance ≥60 ml/min), die in Bezug auf Alter, Gewicht und Geschlecht identisch war, beobachtet werden. Die Rivastigmin-Clearance betrug 4.8 l/min bei kranken und 6.9 l/min bei gesunden Probanden. Bei Patienten mit einer mittelschwerer Niereninsuffizienz (n=8, Kreatininclearance=10 bis 50 ml/min) war die Rivastigmin-Plasmakonzentration aber fast um das 2.5-Fache und die Exposition (AUC) der decarbamylierten phenolischen Metaboliten um 50% erhöht. Die Rivastigmin-Clearance betrug 1.7 l/min. Der Grund für den Unterschied zwischen den Patienten mit schwerwiegender und mittelschwerer Niereninsuffizienz ist nicht bekannt (s. «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Inkompatibilitäten
  • +Nicht zutreffend.
  • +
  • -Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nach Anbruch von Exelon Orale Lösung soll die Flasche innerhalb eines Monats aufgebraucht werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Anbruch
  • +Nach Anbruch von Exelon Lösung zum Einnehmen soll die Flasche innerhalb eines Monats aufgebraucht werden.
  • -Exelon Kapseln sollen nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • -Exelon Orale Lösung soll in der Originalverpackung, aufrecht stehend, nicht über 30 °C aufbewahrt werden. Nicht im Kühlschrank lagern und nicht einfrieren!
  • -Hinweise für die Handhabung der Exelon Orale Lösung
  • +Exelon Kapseln sollen nicht über 30°C aufbewahrt werden.
  • +Exelon Lösung zum Einnehmen soll in der Originalverpackung, aufrecht stehend, nicht über 30°C aufbewahrt werden. Nicht im Kühlschrank lagern und nicht einfrieren.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +Exelon Lösung zum Einnehmen
  • -54275, 55051 (Swissmedic).
  • +54275, 55051 (Swissmedic)
  • -Exelon Kapseln 1.5 mg: 28, 56 und 112. [B]
  • -Exelon Kapseln 3 mg: 28, 56 und 112. [B]
  • -Exelon Kapseln 4.5 mg: 28 und 112. [B]
  • -Exelon Kapseln 6 mg: 28 und 112. [B]
  • -Exelon Orale Lösung 2 mg/ml (mit Dosierspritze): 120 ml. [B]
  • +Exelon Kapseln 1.5 mg: 28, 56 und 112.
  • +Exelon Kapseln 3 mg: 28, 56 und 112.
  • +Exelon Kapseln 4.5 mg: 28 und 112.
  • +Exelon Kapseln 6 mg: 28 und 112.
  • +Exelon Lösung zum Einnehmen 2 mg/ml (mit Dosierspritze): 120 ml. [B]
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • +Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
  • -November 2018.
  • +Mai 2023
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home