ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Cerezyme 200 U - Änderungen - 19.01.2021
36 Änderungen an Fachinfo Cerezyme 200 U
  • -Wirkstoff: Jede Flasche Cerezyme 400 U enthält einen Sollgehalt von 400 Einheiten* Imiglucerase.
  • -Hilfsstoffe: Mannitol, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat, Polysorbat 80.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung.
  • -Nach Rekonstitution enthält die Lösung 40 Einheiten* (etwa 1.0 mg) Imiglucerase** pro ml.
  • -* Eine Enzymeinheit (E) ist die Menge Enzym, die die Hydrolyse von 1 Mikromol des synthetischen Substrats para-Nitrophenyl-β-D-Glucopyranosid (pNP-GLc) in einer Minute bei 37 °C katalysiert.
  • -** Imiglucerase ist eine modifizierte Form von humaner saurer β-Glukozerebrosidase und wird durch rekombinante DNA-Technologie mittels einer Zellkultur aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO) mit Mannose-Modifizierung für das Targeting von Makrophagen produziert.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Imiglucerase.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mannitol (E421): 321 mg, Natriumcitrat-2-Wasser corresp. Natrium 38 mg, Citronensäure-Monohydrat, Polysorbat 80 pro vitro.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 38 g Natrium pro Einheit.
  • +
  • +
  • -Dosierung
  • -Wegen der Heterogenität und der multi-systemischen Manifestation der Gaucher-Krankheit sollte die Dosis auf der Basis einer gründlichen Untersuchung der klinischen Symptomatik individuell für jeden Patienten bestimmt werden. Sobald das individuelle Ansprechen für alle relevanten klinischen Manifestationen hinreichend gesichert ist, können Dosierung und Infusionsintervall mit dem Ziel angepasst werden, entweder bereits erreichte Therapieziele aufrechtzuerhalten oder die klinischen Parameter, die sich noch nicht normalisiert haben, zu verbessern (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Übliche Dosierung
  • +Wegen der Heterogenität und der multi-systemischen Manifestation der Gaucher-Krankheit sollte die Dosis auf der Basis einer gründlichen Untersuchung der klinischen Symptomatik individuell für jeden Patienten bestimmt werden. Sobald das individuelle Ansprechen für alle relevanten klinischen Manifestationen hinreichend gesichert ist, können Dosierung und Infusionsintervall mit dem Ziel angepasst werden, entweder bereits erreichte Therapieziele aufrechtzuerhalten oder die klinischen Parameter, die sich noch nicht normalisiert haben, zu verbessern (siehe Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Wie bei jedem intravenösen Eiweissprodukt sind schwere allergische Überempfindlichkeitsreaktionen möglich, sie treten allerdings nur selten auf. Wenn solche Reaktionen auftreten, sollte die Infusion von Cerezyme sofort unterbrochen werden und eine angemessene medizinische Behandlung sollte eingeleitet werden. Die aktuellen medizinischen Standards für Notfallbehandlung sind zu beachten.
  • +Wie bei jedem intravenös verabreichten Eiweissprodukt sind schwere allergische Überempfindlichkeitsreaktionen möglich, sie treten allerdings nur selten auf. Wenn solche Reaktionen auftreten, sollte die Infusion von Cerezyme sofort unterbrochen werden und eine angemessene medizinische Behandlung sollte eingeleitet werden. Die aktuellen medizinischen Standards für Notfallbehandlung sind zu beachten.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 38 g Natrium pro Einheit. Dies entspricht 2% der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Zur Beurteilung der Wirkung von Cerezyme auf die Schwangerschaft, die Entwicklung von Embryo/Fetus, den Geburtsvorgang und die postnatale Entwicklung wurden keine Tierstudien durchgeführt. Es ist zur Zeit noch unbekannt, ob Cerezyme über die Plazenta in den sich entwickelnden Fetus gelangt.
  • +Zur Beurteilung der Wirkung von Cerezyme auf die Schwangerschaft, die Entwicklung von Embryo / Fetus, den Geburtsvorgang und die postnatale Entwicklung wurden keine Tierstudien durchgeführt. Es ist zurzeit noch unbekannt, ob Cerezyme über die Plazenta in den sich entwickelnden Fetus gelangt.
  • -Behandlungsnaiven Frauen sollte geraten werden, vor der Empfängnis eine Therapie in Betracht zu ziehen, um einen optimalen Gesundheitszustand zu erreichen. Bei Frauen, die mit Cerezyme behandelt wurden, sollte eine Fortsetzung der Therapie während der gesamten Schwangerschaft in Betracht gezogen werden. Eine engmaschige Überwachung der Schwangerschaft und der klinischen Manifestationen der Gaucher-Krankheit sind für die individuelle Dosiseinstellung gemäss dem Bedarf der Patientin und der Beurteilung des Therapieerfolges erforderlich.
  • +Behandlungsnaiven Frauen sollte geraten werden, vor der Empfängnis eine Therapie in Betracht zu ziehen, um einen optimalen Gesundheitszustand zu erreichen. Bei Frauen, die mit Cerezyme behandelt werden, sollte eine Fortsetzung der Therapie während der gesamten Schwangerschaft in Betracht gezogen werden. Eine engmaschige Überwachung der Schwangerschaft und der klinischen Manifestationen der Gaucher-Krankheit sind für die individuelle Dosiseinstellung gemäss dem Bedarf der Patientin und der Beurteilung des Therapieerfolges erforderlich.
  • +Stillzeit
  • +
  • -Anzeichen, die auf eine Überempfindlichkeit hinweisen (in der nachfolgenden Tabelle mit * markiert), sind weithin berichtet worden und treten in insgesamt etwa 3% der Patienten auf. Diese Anzeichen traten während oder kurz nach der Infusion auf; diese umfassten unter anderem Juckreiz, Hautrötungen (Flush), Nesselsucht/Angioödem, Engegefühl in der Brust, Tachykardie, Zyanose, Atemwegsbeschwerden, Parästhesie und Rückenschmerzen. Eine Hypotonie in Verbindung mit einer Überempfindlichkeitsreaktion wurde ebenfalls selten beobachtet. Diese Symptome sprechen generell auf eine Behandlung mit Antihistaminika und/oder Corticosteroiden an. Den Patienten sollte empfohlen werden, bei Auftreten dieser Symptome die Infusion abzusetzen und ihren Arzt zu kontaktieren.
  • +Anzeichen, die auf eine Überempfindlichkeit hinweisen (in der nachfolgenden Tabelle mit * markiert), sind weithin berichtet worden und treten insgesamt bei etwa 3% der Patienten auf. Diese Anzeichen traten während oder kurz nach der Infusion auf; diese umfassten unter anderem Juckreiz, Hautrötungen (Flush), Nesselsucht/Angioödem, Engegefühl in der Brust, Tachykardie, Zyanose, Atemwegsbeschwerden, Parästhesie und Rückenschmerzen. Eine Hypotonie in Verbindung mit einer Überempfindlichkeitsreaktion wurde ebenfalls selten beobachtet. Diese Symptome sprechen generell auf eine Behandlung mit Antihistaminika und/oder Corticosteroiden an. Den Patienten sollte empfohlen werden, bei Auftreten dieser Symptome die Infusion abzusetzen und ihren Arzt zu kontaktieren.
  • -Selten: <1/1000; ≥1/10'000.
  • +Selten: 1/10'000, <1/1000.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: A16AB02
  • -Die Gaucher-Krankheit ist eine seltene rezessiv vererbte Stoffwechselstörung, die aus einem Mangel des lysosomalen Enzyms saure β-Glukozerebrosidase herrührt. Dieses Enzym spaltet Glukosylceramid, eine wesentliche Komponente der Lipidstruktur von Zellmembranen, in Glukose und Ceramid auf. Bei Personen, die unter der Gaucher-Krankheit leiden, ist der Glukozerebrosid Abbau mangelhaft, was zur Ansammlung von grossen Mengen dieses Substrats innerhalb der Lysosome von Makrophagen (als «Gaucher-Zellen» bezeichnet) führt und wiederum komplexe sekundäre Pathologien zur Folge hat.
  • +ATC-Code:
  • +A16AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Die Gaucher-Krankheit ist eine seltene rezessiv vererbte Stoffwechselstörung, die aus einem Mangel des lysosomalen Enzyms saure β-Glukozerebrosidase herrührt. Dieses Enzym spaltet Glukosylceramid, eine wesentliche Komponente der Lipidstruktur von Zellmembranen, in Glukose und Ceramid auf. Bei Personen, die unter der Gaucher-Krankheit leiden, ist der Glukozerebrosid Abbau mangelhaft, was zur Ansammlung von grossen Mengen dieses Substrats innerhalb der Lysosome von Makrophagen (als Gaucher-Zellen' bezeichnet) führt und wiederum komplexe sekundäre Pathologien zur Folge hat.
  • -In einer Studie an 2 Kohorten von Patienten, die mit einer medianen Dosis von 80 E/kg Körpergewicht jede vierte Woche und einer medianen Dosis von 30 E/kg Körpergewicht jede vierte Woche behandelt wurden, erreichten unter den Patienten mit einem «Bone Marrow Burden-Score» (BMB-Score) ≥6 mehr Patienten in der Kohorte mit der höheren Dosierung (33%; n=22) eine Abnahme des BMB Scores um 2 Punkte nach 24-monatiger Behandlung mit Cerezyme als in der Kohorte mit der niedrigen Dosierung (10%; n=13) (de Fost et al, 2006).
  • +In einer Studie an 2 Kohorten von Patienten, die mit einer medianen Dosis von 80 E/kg Körpergewicht jede vierte Woche und einer medianen Dosis von 30 E/kg Körpergewicht jede vierte Woche behandelt wurden, erreichten unter den Patienten mit einem «Bone Marrow Burden-Score» (BMB-Score) ≥6 mehr Patienten in der Kohorte mit der höheren Dosierung (33 %; n=22) eine Abnahme des BMB Scores um 2 Punkte nach 24-monatiger Behandlung mit Cerezyme als in der Kohorte mit der niedrigen Dosierung (10%;n=13) (de Fost et al, 2006).
  • -Das übliche Infusionsintervall ist 2-wöchentlich (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»). Ein 4-wöchentlicher Infusionsrhythmus (Q4) mit derselben kumulativen Dosis wie die zweiwöchentliche Dosis (Q2) kann für einige erwachsene Patienten mit stabiler Gaucher-Krankheit des Typs I geeignet sein. Die beiden Dosierungen wurden in einer Studie mit Behandlung von 95 Patienten mit Morbus Gaucher untersucht. Die Änderungen hinsichtlich Hämoglobin, Thrombozyten, Leber- und Milvolumen, Knochenkrisen und Knochenmarkinfiltration im Vergleich zum Ausgangswert stellten den definierten, kombinierten Endpunkt («composite endpoint») dar; das Erreichen oder die Stabilisierung von bereits erreichten Therapiezielen für die hämatologischen und viszeralen Parameter stellten einen weiteren Endpunkt dar. Dreiundsechzig Prozent der mit dem Q4 Regime behandelten Patienten und 81% der mit dem Q2 Regime behandelten Patienten erreichten den kombinierten Endpunkt nach 24 Monaten; die Unterschiede, basierend auf dem 95% Konfidenzintervall (-0,357, 0,058) sind statistisch nicht signifikant. Neunundachtzig Prozent der mit dem Q4 Regime behandelten Patienten und 100% der mit dem Q2 Regime behandelten Patienten erreichten den zielorientierten therapeutischen Endpunkt; die Unterschiede, basierend auf dem 95% Konfidenzintervall (-0,231, 0,060) sind statistisch nicht signifikant. Ein vierwöchentliches Infusionsintervall (Q4) stellt eine mögliche Therapieoption für Patienten mit stabiler Gaucher Erkrankung Typ I dar, allerdings sind die klinischen Daten begrenzt.
  • +Das übliche Infusionsintervall ist 2-wöchentlich (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»). Ein 4-wöchentlicher Infusionsrhythmus (Q4) mit derselben kumulativen Dosis wie die zweiwöchentliche Dosis (Q2) kann für einige erwachsene Patienten mit stabiler Gaucher-Krankheit des Typs I geeignet sein. Die beiden Dosierungen wurden in einer Studie mit Behandlung von 95 Patienten mit Morbus Gaucher untersucht. Die Änderungen hinsichtlich Hämoglobin, Thrombozyten, Leber- und Milvolumen, Knochenkrisen und Knochenmarkinfiltration im Vergleich zum Ausgangswert stellten den definierten, kombinierten Endpunkt («composite endpoint») dar; das Erreichen oder die Stabilisierung von bereits erreichten Therapiezielen für die hämatologischen und viszeralen Parameter stellten einen weiteren Endpunkt dar. Dreiundsechzig Prozent der mit dem Q4 Regime behandelten Patienten und 81 % der mit dem Q2 Regime behandelten Patienten erreichten den kombinierten Endpunkt nach 24 Monaten; die Unterschiede, basierend auf dem 95% Konfidenzintervall (-0,357, 0,058) sind statistisch nicht signifikant. Neunundachtzig Prozent der mit dem Q4 Regime behandelten Patienten und 100 % der mit dem Q2 Regime behandelten Patienten erreichten den zielorientierten therapeutischen Endpunkt; die Unterschiede, basierend auf dem 95% Konfidenzintervall (-0,231, 0,060) sind statistisch nicht signifikant. Ein vierwöchentliches Infusionsintervall (Q4) stellt eine mögliche Therapieoption für Patienten mit stabiler Gaucher Erkrankung Typ I dar, allerdings sind die klinischen Daten begrenzt.
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe Abschnitt «Wirkungsmechanismus».
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Siehe Abschnitt «Wirkungsmechanismus».
  • +
  • -Bei intravenöser Infusion von vier Dosen Imiglucerase über eine Stunde (7,5; 15; 30; 60 E/kg) wurde die Steady-state-Enzymaktivität nach 30 min erreicht. Nach der Infusion nahm die Enzymaktivität im Plasma mit einer Halbwertzeit von 3,6 bis 10,4 min rasch ab. Die Plasma-Clearance lag im Bereich von 9,8 bis 20,3 ml/min/kg (Mittelwert ± SD: 14,5 ± 4,0 ml/min/kg). Das gewichtskorrigierte Verteilungsvolumen lag im Bereich von 0,09 bis 0,15 l/kg (Mittelwert ± SD: 0,12 ± 0,02 l/kg). Diese Variablen scheinen unabhängig von der Dosis und der Infusionsdauer zu sein. Es wurden allerdings nur ein oder zwei Patienten pro Dosierungsstufe und Infusionsrate untersucht.
  • +Absorption
  • +Bei intravenöser Infusion von vier Dosen Imiglucerase über eine Stunde (7,5; 15; 30; 60 E/kg) wurde die Steady-state-Enzymaktivität nach 30 min erreicht. Nach der Infusion nahm die Enzymaktivität im Plasma mit einer Halbwertzeit von 3,6 bis 10,4 min rasch ab. Die Plasma-Clearance lag im Bereich von 9,8 bis 20,3 ml/min/kg (Mittelwert ±SD: 14,5 ± 4,0 ml/min/kg). Das gewichtskorrigierte Verteilungsvolumen lag im Bereich von 0,09 bis 0,15 l/kg (Mittelwert ±SD: 0,12 ± 0,02 l/kg). Diese Variablen scheinen unabhängig von der Dosis und der Infusionsdauer zu sein. Es wurden allerdings nur ein oder zwei Patienten pro Dosierungsstufe und Infusionsrate untersucht.
  • +Distribution
  • +Siehe Abschnitt «Absorption».
  • +Metabolismus
  • +Siehe Abschnitt «Absorption».
  • +Elimination
  • +Siehe Abschnitt «Absorption».
  • +
  • -Das gefriergetrocknete Produkt ist bei einer Lagerung zwischen 2 °C und 8 °C vor Licht geschützt bis zum auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum haltbar.
  • +Das gefriergetrocknete Produkt ist bei einer Lagerung zwischen 2°C und 8°C vor Licht geschützt bis zum auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum haltbar.
  • -Die rekonstituierte Lösung ist nicht konserviert. Chemische und physikalische in-use Stabilität wurde für 24 Stunden bei 2–8 °C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die Lösung unmittelbar nach Rekonstitution zu verwenden.
  • +Die rekonstituierte Lösung ist nicht konserviert. Chemische und physikalische in-use Stabilität wurde für 24 Stunden bei 2–8°C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die Lösung unmittelbar nach Rekonstitution zu verwenden.
  • -Im Kühlschrank (2–8 °C), vor Licht geschützt lagern.
  • +Im Kühlschrank (2–8°C), vor Licht geschützt lagern.
  • -54663 (Swissmedic).
  • +54663 (Swissmedic)
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier.
  • +sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier
  • -Juli 2019.
  • +November 2020
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home