16 Änderungen an Fachinfo Differin |
-Adapalenum.
- +Adapalen.
-Crème: Conserv.: E216, E218, Phenoxyethanolum; Excipiens ad unguentum.
-Gel: Propylenglycolum; Conserv: E218, Phenoxyethanolum; Excipiens ad gelatum.
- +Crème: Carbomer 934P, Macrogol-20-Methylglucose-sesquistearat, Glycerol, Squalan, Propyl-4-hydroxybenzoat (E216) 1mg/g, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) 2mg/g, Natriumedetat,
- +Methylglucose-sesquistearat, Phenoxyethanol, Cyclometicone, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
- +Gel: Methyl-4hydroxybenzoat (E218) 1mg/g, Phenoxyethanol, Propylenglykol (E1520) 40mg/g,
- +Natriumedetat, Carbomer 940, Poloxamer 182, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
-Differin Crème oder Gel darf bei Frauen im Gebärfähigem Alter nicht angewendet werden, wenn diese nicht gleichzeitig eine geeignete Verhütungsmethode anwenden (siehe Abschnitt «Schwangerschaft, Stillzeit»).
- +Differin Crème oder Gel darf bei Frauen im Gebährfähigem Alter nicht angewendet werden, wenn diese nicht gleichzeitig eine geeignete Verhütungsmethode anwenden (siehe Abschnitt «Schwangerschaft, Stillzeit»).
--Methylparahydroxybenzoat (E218), das allergische (eventuell nach Behandlungsabschluss auftretende) Reaktionen verursachen kann.
--Propylenglykol, das hautreizend wirken kann.
-Differin Crème enthält Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216), die allergische (eventuell nach Behandlungsabschluss auftretende) Reaktionen verursachen können.
- +-Methylparahydroxybenzoat (E218), kann allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen.
- +-Propylenglycol (E1520), kann Hautreizungen hervorrufen.
- +Differin Crème enthält:
- +-Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216), die allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen können.
-–Differin Créme oder Gel darf während der Schwangerschaft oder bei Frauen im gebärfähigen Alter, welche nicht gleichzeitig eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, nicht appliziert werden.
- +–Differin Créme oder Gel darf während der Schwangerschaft oder bei Frauen im gebährfähigen Alter, welche nicht gleichzeitig eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, nicht appliziert werden.
-Die orale Gabe von Adapalen bei Ratten und Kaninchen in relativ hoher Dosierung (25 mg × kg–1 × d–1 oder höher, entsprechend der 625 fachen maximal zu erwartenden täglichen Dosis für eine Frau von 50 kg) induzierte in beiden Tierarten ein geringes Auftreten fötaler Missbildungen. Nach oraler Gabe von 5 mg × kg–1 × d–1 (entsprechend der 125 fachen maximal zu erwartender klinischer Dosis) wurden keine Missbildungen des Fötus festgestellt.
- +Die orale Gabe von Adapalen bei Ratten und Kaninchen in relativ hoher Dosierung (25 mg × kg–1 × d–1 oder höher, entsprechend der 625fachen maximal zu erwartenden täglichen Dosis für eine Frau von 50 kg) induzierte in beiden Tierarten ein geringes Auftreten fötaler Missbildungen. Nach oraler Gabe von 5 mg × kg–1 × d–1 (entsprechend der 125fachen maximal zu erwartenden klinischen Dosis) wurden keine Missbildungen des Fötus festgestellt.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit „Verwendbar bis:“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-Juli 2021
- +März 2022
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