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Home - Information for professionals for Blopress Plus 8/12.5 mg - Änderungen - 18.08.2021
52 Änderungen an Fachinfo Blopress Plus 8/12.5 mg
  • -Wirkstoffe
  • -Candesartan cilexetil, Hydrochlorothiazid.
  • +Wirkstoff
  • +Candesartan cilexetil, Hydrochlorothiazid
  • -Carmellose-Calcium, Hyprolose, Magnesiumstearat, Maisstärke, Macrogol 8000 sowie Tablette 8/12.5 mg: 76.9 mg Lactose-Monohydrat, 16/12.5 mg: 68.835 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E 172), 32/12.5 mg: 150.17 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E 172), 32/25 mg: 137.67 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E172).
  • +Carmellose-Calcium, Hyprolose, Magnesiumstearat, Maisstärke, Macrogol 8000 sowie Tablette 8/12.5 mg: 76.9 mg Lactose-Monohydrat, 16/12.5 mg: 68.835 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E 172), 32/12.5 mg: 150.17 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E 172), 32/25 mg: 137.67 mg Lactose-Monohydrat und Eisenoxid (E172)
  • -1 Tablette Blopress Plus 16/12.5 mg. Blopress Plus 32/12.5 mg oder 32/25 mg 1x täglich kann bei Patienten verabreicht werden, bei denen eine optimale Blutdruckkontrolle mit den niedrigeren Dosierungsstärken nicht erreicht wird.
  • +1 Tablette Blopress Plus 16/12.5 mg. Blopress Plus 32/12.5 mg oder 32/25 mg 1xtäglich kann bei Patienten verabreicht werden, bei denen eine optimale Blutdruckkontrolle mit den niedrigeren Dosierungsstärken nicht erreicht wird.
  • -Kombination von Blopress Plus mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60ml/min/1.73 m², siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • +Kombination von Blopress Plus mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60ml/min/1.73 m², siehe Rubrik Interaktionen).
  • -«Duale Blockade» des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems
  • -Siehe «Interaktionen».
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems
  • +Siehe Interaktionen.
  • -Bei prädisponierten Patienten, die mit Blopress Plus behandelt werden, sowie mit anderen Substanzen die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System hemmen, können Änderungen der Nierenfunktion auftreten (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Bei prädisponierten Patienten, die mit Blopress Plus behandelt werden, sowie mit anderen Substanzen die das Renin-Angiotension-Aldosteron-System hemmen, können Änderungen der Nierenfunktion auftreten (siehe Kontraindikationen).
  • -Basierend auf den Erfahrungen mit anderen Arzneimitteln mit Auswirkung auf das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System können gleichzeitig verabreichte ACE-Hemmer, Aliskiren, kaliumsparende Diuretika, Kalium enthaltende Arzneimittel (zur Ergänzung oder Kaliumsalz-Substitution) oder andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können (z.B. Heparin, Cotrimoxazol), zu erhöhten Kaliumserumspiegeln führen.
  • +Basierend auf den Erfahrungen mit anderen Arzneimitteln mit Auswirkung auf das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System können gleichzeitig verabreichte ACE-Hemmern, Aliskiren, kaliumsparende Diuretika, Kalium enthaltende Arzneimittel (zur Ergänzung oder Kaliumsalz-Substitution) oder andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können (z.B. Heparin, Cotrimoxazol), zu erhöhten Kaliumserumspiegeln führen.
  • -Bei Patienten, die mit Candesartan behandelt wurden, sind in sehr seltenen Fällen angioneurotische Ödeme des Gesichts, der Extremitäten, der Lippen, Zunge, Glottis und/oder des Larynx beobachtet worden. Blopress Plus sollte in diesen Fällen sofort abgesetzt und der Patient sorgfältig überwacht werden, bis die Schwellung verschwunden ist. Patienten, welche ein Angioödem ohne Zusammenhang mit einer antihypertensiven Therapie in der Anamnese aufweisen, könnten einem höheren Risiko ausgesetzt sein, dass durch die Therapie mit Blopress Plus ein Angioödem ausgelöst würde (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Bei Patienten, die mit Candesartan behandelt wurden, sind in sehr seltenen Fällen angioneurotische Ödeme des Gesichts, der Extremitäten, der Lippen, Zunge, Glottis und/oder des Larynx beobachtet worden. Blopress Plus sollte in diesen Fällen sofort abgesetzt und der Patient sorgfältig überwacht werden, bis die Schwellung verschwunden ist. Patienten, welche ein Angioödem ohne Zusammenhang mit einer antihypertensiven Therapie in der Anamnese aufweisen, könnten einem höheren Risiko ausgesetzt sein, dass durch die Therapie mit Blopress Plus ein Angioödem ausgelöst würde (siehe Kontraindikationen).
  • -Aus oben erwähnten Gründen wird die gleichzeitige Einnahme von Blopress Plus mit Aliskiren nicht empfohlen oder ist bei gewissen Patienten kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Aus oben erwähnten Gründen wird die gleichzeitige Einnahme von Blopress Plus mit Aliskiren nicht empfohlen oder ist bei gewissen Patienten kontraindiziert (siehe Kontraindikationen).
  • -In der Schwangerschaft ist die Anwendung von Blopress Plus kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Patientinnen unter Blopress Plus-Behandlung müssen darauf hingewiesen werden, ehe sie eine Schwangerschaft erwägen, sodass mit dem behandelnden Arzt die angemessenen Optionen erörtert werden können. Wenn eine Schwangerschaft festgestellt wird, ist die Behandlung mit Blopress Plus sofort abzubrechen und gegebenenfalls eine alternative Therapie einzuleiten.
  • +In der Schwangerschaft ist die Anwendung von Blopress Plus kontraindiziert (siehe Kontraindikationen). Patientinnen unter Blopress Plus-Behandlung müssen darauf hingewiesen werden, ehe sie eine Schwangerschaft erwägen, sodass mit dem behandelnden Arzt die angemessenen Optionen erörtert werden können. Wenn eine Schwangerschaft festgestellt wird, ist die Behandlung mit Blopress Plus sofort abzubrechen und gegebenenfalls eine alternative Therapie einzuleiten.
  • -Die Erfahrung mit Hydrochlorothiazid in der Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester, ist begrenzt. Ebenso sind Daten aus Tierstudien nicht ausreichend vorhanden. Hydrochlorothiazid passiert die Plazenta. Aufgrund des pharmakologischen Wirkungsmechanismus von Hydrochlorothiazid ist bei Anwendung in der Schwangerschaft eine Beeinträchtigung der fetoplazentaren Durchblutung möglich, die beim Foetus bzw. beim Neugeborenen u.a. zu Ikterus, Elektrolytstörungen und Thrombozytopenie führen kann.
  • +Die Erfahrung mit Hydrochlorothiazid in der Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester, ist begrenzt. Ebenso sind Daten aus Tierstudien nicht ausreichend vorhanden. Hydrochlorothiazid passiert die Plazenta. Aufgrund des pharmakologischen Wirkungsmechanismus von Hydrochlorothiazid ist bei Anwendung in der Schwangerschaft eine Beeinträchtigung der fetoplazentaren Durchblutung möglich, die beim Foetus bzw. beim Neugeborenen u. a. zu Ikterus, Elektrolytstörungen und Thrombozytopenie führen kann.
  • -Es ist nicht bekannt, ob beim Menschen Candesartan in die Muttermilch ausgeschieden wird. Bei der Ratte jedoch wurde Candesartan in der Milch gefunden. Hydrochlorothiazid gelangt in die Muttermilch. Blopress Plus darf während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Um potentielle unerwünschte Wirkungen auf das zu stillende Kind auszuschliessen, wird empfohlen abzustillen, falls eine Behandlung mit Blopress Plus essentiell ist (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Es ist nicht bekannt, ob beim Menschen Candesartan in die Muttermilch ausgeschieden wird. Bei der Ratte jedoch wurde Candesartan in der Milch gefunden. Hydrochlorothiazid gelangt in die Muttermilch. Blopress Plus darf während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Um potentielle unerwünschte Wirkungen auf das zu stillende Kind auszuschliessen, wird empfohlen abzustillen, falls eine Behandlung mit Blopress Plus essentiell ist (siehe Kontraindikationen).
  • -Kontrollierte klinische Studien haben gezeigt, dass Candesartan-Cilexetil/Hydrochlorothiazid in verschiedenen Dosen (Candesartan-Cilexetil bis zu 32 mg und Hydrochlorothiazid bis zu 25 mg) ein mit Placebo vergleichbares Nebenwirkungsprofil aufweist. Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen hat keinen Zusammenhang mit Alter oder Geschlecht. Ein Absetzen der Behandlung infolge unerwünschter Wirkungen war bei Candesartan-Cilexetil/Hydrochlorothiazid (2.3 3.3%) und Placebo (2.7 4.3%) annähernd gleich.
  • -Die Häufigkeiten der unerwünschten Wirkungen sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Kontrollierte klinische Studien haben gezeigt, dass Candesartan-Cilexetil/Hydrochlorothiazid in verschiedenen Dosen (Candesartan-Cilexetil bis zu 32 mg und Hydrochlorothiazid bis zu 25 mg) ein mit Placebo vergleichbares Nebenwirkungsprofil aufweist. Das Auftreten von unerwünschten Wirkungen hat keinen Zusammenhang mit Alter oder Geschlecht. Ein Absetzen der Behandlung infolge unerwünschter Wirkungen war bei Candesartan-Cilexetil/Hydrochlorothiazid (2.3 - 3.3%) und Placebo (2.7 - 4.3%) annähernd gleich.
  • +Die Häufigkeiten der unerwünschten Wirkungen sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10000, <1/1000), sehr selten (<1/10000).
  • -Sehr selten: Niereninsuffizienz, einschliesslich Nierenversagen bei empfindlichen Patienten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Sehr selten: Niereninsuffizienz, einschliesslich Nierenversagen bei empfindlichen Patienten (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Erkrankungen des Blut und des Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems
  • -Nicht-melanozytäre Malignome der Haut (BCC und SCC): Basierend auf den verfügbaren Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein von der kumulativen Dosis abhängiger Zusammenhang zwischen Hydrochlorothiazid (HCTZ)-Exposition und NMSC-Entwicklung beobachtet (siehe auch Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Nicht-melanozytäre Malignome der Haut (BCC und SCC): Basierend auf den verfügbaren Daten aus epidemiologischen Studien wurde ein von der kumulativen Dosis abhängiger Zusammenhang zwischen Hydrochlorothiazid (HCTZ)-Exposition und NMSC-Entwicklung beobachtet (siehe auch Abschnitte Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen" und Eigenschaften/Wirkungen").
  • -Eine starke HCTZ-Exposition (kumulative Dosis ≥50'000 mg) war mit einer bereinigten Odds Ratio (OR) von 1.29 (95%-KI: 1.23-1.35) für BCC und bzw. 3.98 (95%-KI: 3.68-4.31) für SCC assoziiert. Eine eindeutige kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde sowohl für BCC als auch für SCC beobachtet. Eine weitere Studie ergab einen möglichen Zusammenhang zwischen HCTZ-Exposition und Lippenkarzinom (SCC): 633 Fälle von Lippenkarzinomen wurden mit 63'067 entsprechenden Kontrollen mittels der «Risk Set Sampling»-Strategie verglichen. Eine kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde mit einem Anstieg der bereinigten OR von 2.1 (95-%-KI: 1.7-2.6) auf 3.9 (95-%KI: 3.0-4.9) bei hoher kumulativer Dosis (≥25'000 mg) und auf 7.7 (95-%-KI: 5.7-10.5) bei der höchsten kumulativen Dosis gezeigt (≥100'000 mg) (siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Pharmakodynamik
  • -
  • +Eine starke HCTZ-Exposition (kumulative Dosis ≥50'000 mg) war mit einer bereinigten Odds Ratio (OR) von 1.29 (95%-KI: 1.23-1.35) für BCC und bzw. 3.98 (95%-KI: 3.68-4.31) für SCC assoziiert. Eine eindeutige kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde sowohl für BCC als auch für SCC beobachtet. Eine weitere Studie ergab einen möglichen Zusammenhang zwischen HCTZ-Exposition und Lippenkarzinom (SCC): 633 Fälle von Lippenkarzinomen wurden mit 63'067 entsprechenden Kontrollen mittels der «Risk Set Sampling»-Strategie verglichen. Eine kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde mit einem Anstieg der bereinigten OR von 2.1 (95-%-KI: 1.7-2.6) auf 3.9 (95-%KI: 3.0-4.9) bei hoher kumulativer Dosis (≥25'000 mg) und auf 7.7 (95-%-KI: 5.7-10.5) bei der höchsten kumulativen Dosis gezeigt (≥ 100'000 mg) (siehe auch Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
  • +
  • -Klinische Wirksamkeit
  • - Candesartan Cilexetil* (N=2477) Kontrollgruppe* (N=2460) Relatives Risiko (95% CI) p-Wert
  • -Schwere kardiovaskuläre Ereignisse 242 268 0.89 (0.75-1.06) 0.19
  • + Candsartan Cilexetil* (N=2477) Kontrollgruppe* (N=2460) Relatives Risiko (95% CI) p-Wert
  • +Schwere kardiovaskuläre Ereignisse 242 268 0.89 (0.75-1.06) 0.19
  • -* Jede vorherige antihypertensive Behandlung wurde vor der Randomisierung standardmässig auf Hydrochlorothiazid 12.5 mg einmal täglich eingestellt. Bei anhaltenden systolischen Blutdruckwerten ≥160 mmHg und/oder diastolischen Blutdruckwerten ≥90 mmHg wurde zusätzlich zur doppelblinden Studienmedikation (Candesartan-Cilexetil 8-16 mg oder Placebo einmal täglich) eine weitere antihypertensive Therapie verabreicht. Diese Zusatzbehandlung erhielten 49% der Patienten der Candesartan-Cilexetil-Gruppe bzw. 66% der Patienten der Kontrollgruppe.
  • +*Jede vorherige antihypertensive Behandlung wurde vor der Randomisierung standardmässig auf Hydrochlorothiazid 12.5 mg einmal täglich eingestellt. Bei anhaltenden systolischen Blutdruckwerten ≥160 mmHg und/oder diastolischen Blutdruckwerten ≥90 mmHg wurde zusätzlich zur doppelblinden Studienmedikation (Candesartan-Cilexetil 8-16 mg oder Placebo einmal täglich) eine weitere antihypertensive Therapie verabreicht. Diese Zusatzbehandlung erhielten 49% der Patienten der Candesartan-Cilexetil-Gruppe bzw. 66% der Patienten der Kontrollgruppe.
  • -Die Erfahrung bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen (Child-Pugh Score >9) und/oder Cholestase, welche mit Candesartan-Cilexetil behandelt wurden, ist limitiert (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Kontraindikationen»).
  • +Die Erfahrung bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen (Child-Pugh Score >9) und/oder Cholestase, welche mit Candesartan-Cilexetil behandelt wurden, ist limitiert (siehe Dosierung/Anwendung und Kontraindikationen).
  • -Die Ergebnisse der fetalen Entwicklungsstudien in Ratten, Mäusen und Kaninchen wurden durch das Hinzufügen von Hydrochlorothiazid nicht signifikant beeinflusst (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • +Die Ergebnisse der fetalen Entwicklungsstudien in Ratten, Mäusen und Kaninchen wurden durch das Hinzufügen von Hydrochlorothiazid nicht signifikant beeinflusst (siehe Schwangerschaft, Stillzeit).
  • -In sehr hohen Konzentrationen/Dosen zeigen sowohl Candesartan als auch Hydrochlorothiazid genotoxische Aktivität. Daten aus in-vitro- und in-vivo Genotoxizitäts-Untersuchungen weisen darauf hin, dass Candesartan und Hydro-chlorothiazid unter klinischen Bedingungen kaum eine mutagene oder klastogene Aktivität ausüben.
  • +In sehr hohen Konzentrationen/Dosen zeigen sowohl Candesartan als auch Hydrochlorothiazid genotoxische Aktivität. Daten aus in-vitro- und in-vivo Genotoxizitäts-Untersuchungen weisen darauf hin, dass Candesartan und Hydrochlorothiazid unter klinischen Bedingungen kaum eine mutagene oder klastogene Aktivität ausüben.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -55247 (Swissmedic).
  • +55247 (Swissmedic)
  • -Takeda Pharma AG, 8152 Opfikon.
  • +CPS Cito Pharma Services GmbH, 8610 Uster
  • -Dezember 2020.
  • +Oktober 2020
2024 ©ywesee GmbH
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