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Home - Information for professionals for Xalacom - Änderungen - 05.08.2017
60 Änderungen an Fachinfo Xalacom
  • -Systemische Wirkungen
  • +Kardiovaskuläre und respiratorische Reaktionen
  • -Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren peripheren Kreislaufstörungen bzw. Erkrankungen (z.B. einer schweren Form von Raynauds Syndrom).
  • +Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren peripheren Kreislaufstörungen bzw. Erkrankungen (z.B. einer schweren Form von Raynaud's Syndrom).
  • +Hypoglykämie
  • +Hyperthyreoidismus
  • +Myasthenia gravis
  • +
  • -Anaphylaktische Reaktionen
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen
  • -Okuläre Effekte
  • -Xalacom kann nach und nach den braunen Pigmentanteil der Iris erhöhen. Die Farbveränderungen sind auf einen erhöhten Melaningehalt in den stromalen Melanozyten der Iris zurückzuführen und nicht auf eine Erhöhung der Melanozytenzahl. Typischerweise verbreitet sich die braune Pigmentierung konzentrisch von der Pupille in Richtung Peripherie und die ganze Iris oder Teile davon werden brauner. Die Veränderung der Irisfarbe ist in den meisten Fällen gering und oft klinisch nicht feststellbar. Die Zunahme der Irispigmentierung in einem oder in beiden Augen wurde vorwiegend bei Patienten mit gemischt farbigen Irides, die bei Studienbeginn braun enthielten, beobachtet. Mehr als zwei Drittel dieser Patienten hatten eine Zunahme der Irispigmentierung. Naevi oder Epheliden der Iris wurden durch die Behandlung nicht verändert. In klinischen Studien wurde keine Pigmentansammlung im Trabekelmaschenwerk oder an anderer Stelle in der Vorderkammer beobachtet.
  • +Veränderungen der Irispigmentierung
  • +Xalacom kann nach und nach den braunen Pigmentanteil der Iris erhöhen. Die Farbveränderungen sind auf einen erhöhten Melaningehalt in den stromalen Melanozyten der Iris zurückzuführen und nicht auf eine Erhöhung der Melanozytenzahl. Typischerweise verbreitet sich die braune Pigmentierung konzentrisch von der Pupille in Richtung Peripherie und die ganze Iris oder Teile davon werden brauner. Die Veränderung der Irisfarbe ist in den meisten Fällen gering und oft klinisch nicht feststellbar. Die Zunahme der Irispigmentierung in einem oder in beiden Augen wurde vorwiegend bei Patienten mit gemischt farbigen Irides, die bei Studienbeginn Braun enthielten, beobachtet. Mehr als zwei Drittel dieser Patienten hatten eine Zunahme der Irispigmentierung. Naevi oder Epheliden der Iris wurden durch die Behandlung nicht verändert. In klinischen Studien wurde keine Pigmentansammlung im Trabekelmaschenwerk oder an anderer Stelle in der Vorderkammer beobachtet.
  • +Bei unilateraler Behandlung besteht die Möglichkeit einer Heterochromie.
  • +Veränderungen von Augenlid und Wimpern
  • +
  • -Bei unilateraler Behandlung besteht die Möglichkeit einer Heterochromie.
  • +Glaukom
  • +Makulaödem
  • +Choroidalabhebung und Erkrankung der Hornhaut
  • +Herpes-Keratitis
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Xalacom oder einen der beiden Wirkstoffe beobachtet (sehr häufig [≥1/10], häufig [≥1/100 und <1/10], gelegentlich [≥1/1000 und <1/100], selten [≥1/10’000 und <1/1000], sehr selten [<1/10’000]):
  • -Xalacom
  • -Unerwünschte Wirkungen, die in drei kontrollierten klinischen Studien der Phase III bei ≥1% der mit Xalacom behandelten Patienten beobachtet wurden:
  • -Infektionen
  • -Häufig: nicht näher bezeichnete Infektion, Sinusitis, Infektion des oberen Respirationstraktes.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Xalacom oder einen der beiden Wirkstoffe beobachtet (sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)):
  • +Xalacom (Latanoprost/Timolol)
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in klinischen Studien mit Xalacom (Latanoprost/Timolol) beobachtet.
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Häufig: Infektion des oberen Respirationstraktes.
  • +Gelegentlich: Sinusitis, nicht näher bezeichnete Infektion.
  • +
  • -Häufig: Diabetes mellitus, Hypercholesterolämie.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Häufig: Depression.
  • -Nervensystem
  • +Gelegentlich: Diabetes mellitus, Hypercholesterolämie.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Gelegentlich: Depression.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • -Sehr häufig: Augenirritationen wie Stechen, Brennen und Jucken (12%); Zunahme der Irispigmentierung (16–20%); Verdunkelung, Verdickung und Verlängerung der Wimpern (37%).
  • -Häufig: Hyperämie des Auges, korneale Epithel-Störungen, Konjunktivitis, Blepharitis, Augenschmerzen, unspezifische Sehstörungen, Katarakt, konjunktivale Beschwerden, Refraktionsstörungen, Keratitis, Photophobie, Gesichtsfeldausfälle.
  • -Gefässe
  • +Augenerkrankungen
  • +Sehr häufig: Katarakt (14%).
  • +Häufig: Augenirritationen, Konjunktivitis, Hyperämie des Auges, Gesichtsfeldausfälle, Blepharitis, Hyperpigmentation der Iris, Augenschmerzen, korneale Störungen, Keratitis.
  • +Gelegentlich: Hypertrichosis (Veränderungen der Wimpern und der Vellushaare am Augenlid mit Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und der Anzahl), Photophobie, konjunktivale Beschwerden.
  • +Nicht bekannt: Sehstörungen, Refraktionsstörungen.
  • +Gefässerkrankungen
  • -Haut
  • -Häufig: Hypertrichiosis, Hautausschläge, nicht näher spezifizierte Hautstörungen.
  • -Muskelskelettsystem
  • -Häufig: Arthritis.
  • -Ausserdem wurden in klinischen Studien oder während der Post-Marketing Erfahrung folgende unerwünschten Wirkungen bei den einzelnen Wirkstoffen beobachtet und sind daher auch bei Xalacom möglich (es werden nur Nebenwirkungen aufgeführt, die oben nicht bereits erwähnt sind):
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich: Nicht näher spezifizierte Hautstörungen, Rash.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Arthritis.
  • +Ausserdem wurden in klinischen Studien oder nach der Markteinführung die folgenden unerwünschten Wirkungen bei den einzelnen Wirkstoffen beobachtet und sind daher auch bei Xalacom möglich (es werden nur Nebenwirkungen aufgeführt, die oben nicht bereits erwähnt sind):
  • -Infektionen
  • -Unbekannt: Herpes-Keratitis.
  • -Nervensystem
  • -Selten: Schwindel
  • -Augen
  • -Sehr häufig: Augenirritationen wie Brennen, Jucken, Stechen und Fremdkörpergefühl (19%), Zunahme der Anzahl, Pigmentierung, Dicke und Länge der Wimpern (54%).
  • -Häufig: vorübergehende Hornhautstippung.
  • -Gelegentlich: Lidödeme.
  • -Selten: Makulaödeme/zystoide Makulaödeme, Iritis/Uveitis, Fehlstellungen der Wimpern, die zu Augenirritationen führen können, verschwommenes Sehen, Zunahme der Anzahl, Pigmentierung, Dicke und Länge der Vellushaare am Lid.
  • -Unbekannt: Photophobie, periorbitale und Augenlid Veränderungen resultieren in einer Vertiefung der Augenlid-Falte.
  • -Herz
  • -Sehr selten: Verschlechterung einer Angina pectoris bei Patienten mit vorbestehender Erkrankung.
  • -Atmungsorgane
  • -Selten: Asthma, Verstärkung von Asthma, akute Asthma-Attacken, Dyspnoe.
  • -Haut
  • -Selten: Verdunkelung der Haut der Augenlider, lokalisierte Hautreaktionen auf den Augenlidern.
  • -Muskelskelettsystem
  • -Selten: Muskel-/Gelenkschmerzen.
  • -Allgemeine Störungen
  • -Sehr selten: Brustschmerzen.
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Nicht bekannt: Herpes-Keratitis.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Gelegentlich: Schwindel.
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Augenirritationen (Brennen, Kratzen, Jucken, Stechen und Fremdkörpergefühl), Hyperpigmentation der Iris, Veränderungen der Wimpern und der Vellushaare am Augenlid (Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und der Anzahl).
  • +Gelegentlich: Photophobie, Makulaödeme einschliesslich zystoide Makulaödeme, Uveitis, Lidödeme.
  • +Selten: Iritis, Korneaödem.
  • +Nicht bekannt: Keratitis punctata, Hornhauterosion, Trichiasis, verschwommenes Sehen, periorbitale und Augenlid Veränderungen, die in einer Vertiefung der Augenlid-Falte resultieren, Iriszyste, Pseudopemphigoid der Bindehaut.
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Angina pectoris, Palpitationen.
  • +Nicht bekannt: Instabile Angina pectoris
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Gelegentlich: Dyspnoe, Asthma.
  • +Nicht bekannt: Verstärkung von Asthma, akute Asthma-Attacken.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich: Rash.
  • +Selten: Pruritus.
  • +Nicht bekannt: Verdunkelung der Haut der Augenlider, lokalisierte Hautreaktionen auf den Augenlidern.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Gelegentlich: unspezifische Brustschmerzen.
  • -Immunsystem
  • -Anzeichen und Symptome allergischer Reaktionen einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, lokalisiertes und generalisiertes Exanthem, systemischer Lupus erythematodes.
  • +Zusätzliche unerwünschte Wirkungen wurden mit dem Wirkstoff Timolol in Monotherapie bei okulärer Anwendung beobachtet.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Anzeichen und Symptome systemischer allergischer Reaktionen einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, lokalisierter und generalisierter Rash, systemischer Lupus erythematodes.
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • -Zystoides Makulaödem, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Zeichen und Symptome einer okularen Irritation (z.B. Brennen, Stechen, Jucken, Reissen, Rötung), Blepharitis, Keratitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Hornhauterosionen, Choroidalabhebungen nach fistulierenden Glaukomoperationen, Ptosis, Sehstörungen einschliesslich Refraktionsveränderungen, Diplopie.
  • -Ohr und Innenohr
  • +Augenerkrankungen
  • +Zystoides Makulaödem, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Zeichen und Symptome einer okularen Irritation (z.B. Brennen, Stechen, Jucken, Reissen, Rötung), Blepharitis, Keratitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Hornhauterosion, Choroidalabhebungen nach fistulierenden Glaukomoperationen, Ptosis, Sehstörungen einschliesslich Refraktionsveränderungen, Diplopie.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Haut
  • -Alopezie, Pseudopemphigoid, Hautausschlag, psoriasisartiger Hautausschlag oder Verschlechterung einer Psoriasis.
  • -Muskelskelettsystem
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Alopezie, Pseudopemphigoid, Rash, psoriasisartiger Hautausschlag, Verschlechterung einer Psoriasis.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Verwendung von phosphathaltigen Augentropfen gemeldet wurden
  • -Falls Latanoprost unbeabsichtigterweise getrunken wurde, könnte folgende Information von Nutzen sein: Eine Flasche enthält 125 µg Latanoprost. Mehr als 90% wird während der ersten Leberpassage metabolisiert. Eine intravenöse Infusion von 3 µg/kg bei gesunden Freiwilligen verursachte keine Symptome. Eine Dosis von 5.510 µg/kg verursachte jedoch Nausea, abdominale Schmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Hitzegefühl und Schwitzen. Diese Wirkungen waren von milder bis mässiger Schwere und verschwanden ohne Behandlung innerhalb von 4 Stunden nach Beendigung der Infusion. Bei Patienten mit mässigem Bronchialasthma verursachte Latanoprost keine Bronchokonstriktion, wenn es mit 7facher empfohlener Dosis topisch an den Augen verwendet wurde.
  • +Falls Latanoprost unbeabsichtigterweise getrunken wurde, könnte folgende Information von Nutzen sein: Eine Flasche enthält 125 µg Latanoprost. Mehr als 90% wird während der ersten Leberpassage metabolisiert. Eine intravenöse Infusion von 3 µg/kg bei gesunden Freiwilligen verursachte keine Symptome. Eine Dosis von 5.5-10 µg/kg verursachte jedoch Nausea, abdominale Schmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Hitzegefühl und Schwitzen. Diese Wirkungen waren von milder bis mässiger Schwere und verschwanden ohne Behandlung innerhalb von 4 Stunden nach Beendigung der Infusion. Bei Patienten mit mässigem Bronchialasthma verursachte Latanoprost keine Bronchokonstriktion, wenn es mit 7facher empfohlener Dosis topisch an den Augen verwendet wurde.
  • -Die Säure von Latanoprost wird beim Menschen sowohl nach intravenöser als auch nach topischer Verabreichung schnell aus dem Plasma eliminiert. Die Halbwertszeit beträgt 17 Minuten, die systemische Clearance ca. 0.40 l/h × kg. Latanoprost wird primär im Urin (>80%) und zu 15% via Faeces ausgeschieden.
  • +Die Säure von Latanoprost wird beim Menschen sowohl nach intravenöser als auch nach topischer Verabreichung schnell aus dem Plasma eliminiert. Die Halbwertszeit beträgt 17 Minuten, die systemische Clearance ca. 0.40 l/h x kg. Latanoprost wird primär im Urin (>80%) und zu 15% via Faeces ausgeschieden.
  • -Die maximale Konzentration von Timolol im Kammerwasser wird nach topischer Applikation nach etwa einer Stunde erreicht. Teile der Dosis werden systemisch absorbiert und die maximale Plasmakonzentration von 1 ng/ml wird nach 1020 Minuten nach topischer Applikation von einem Tropfen pro Auge einmal täglich (300 µg/Tag) erreicht. Die Halbwertszeit von Timolol im Plasma beträgt 6 Stunden. Timolol wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Die Metaboliten werden zusammen mit unverändertem Timolol im Urin ausgeschieden.
  • +Die maximale Konzentration von Timolol im Kammerwasser wird nach topischer Applikation nach etwa einer Stunde erreicht. Teile der Dosis werden systemisch absorbiert und die maximale Plasmakonzentration von 1 ng/ml wird nach 10-20 Minuten nach topischer Applikation von einem Tropfen pro Auge einmal täglich (300 µg/Tag) erreicht. Die Halbwertszeit von Timolol im Plasma beträgt 6 Stunden. Timolol wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Die Metaboliten werden zusammen mit unverändertem Timolol im Urin ausgeschieden.
  • -Im Vergleich zur Monotherapie werden 1 bis 4 Stunden nach Verabreichung von Xalacom erhöhte Konzentrationen der Säure von Latanoprost im Kammerwasser gemessen (Cmax: + 100%).
  • +Im Vergleich zur Monotherapie werden 1 bis 4 Stunden nach Verabreichung von Xalacom erhöhte Konzentrationen der Säure von Latanoprost im Kammerwasser gemessen (Cmax: +100%).
  • -Latanoprost zeigte bei Ratten keinerlei Einfluss auf die männliche oder weibliche Fertilität und kein teratogenes Potential bei Ratten und Kaninchen. Embryotoxizitätsstudien an Ratten ergaben keine embryotoxischen Wirkungen von Latanoprost nach intravenöser Verabreichung von bis zu 250 µg/kg KG pro Tag. Dagegen zeigten sich am Kaninchen bei Dosierungen von 5 µg/kg KG pro Tag (etwa das 100fache der therapeutischen Dosis) und darüber embryotoxische Effekte, die durch ein vermehrtes Auftreten von späten Resorptionen und Aborten sowie durch verminderte Geburtsgewichte gekennzeichnet waren.
  • -Reproduktions- und Fertilitätsstudien mit Timolol maleate in Ratten zeigten, dass nach Verabreichung von Dosen die der maximalen empfohlenen ophthalmologischen Dosis beim Menschen entsprachen und zu einer bis zu 21000 fachen systemischen Exposition führten, keine unerwünschten Wirkungen auf die männliche oder weibliche Fertilität festgestellt werden konnte. Bei Mäusen, Ratten und Kaninchen wurden keine teratogenen Wirkungen festgestellt.
  • +Latanoprost zeigte bei Ratten keinerlei Einfluss auf die männliche oder weibliche Fertilität und kein teratogenes Potential bei Ratten und Kaninchen. Embryotoxizitätsstudien an Ratten ergaben keine embryotoxischen Wirkungen von Latanoprost nach intravenöser Verabreichung von bis zu 250 μg/kg KG pro Tag. Dagegen zeigten sich am Kaninchen bei Dosierungen von 5 μg/kg KG pro Tag (etwa das 100-fache der therapeutischen Dosis) und darüber embryotoxische Effekte, die durch ein vermehrtes Auftreten von späten Resorptionen und Aborten sowie durch verminderte Geburtsgewichte gekennzeichnet waren.
  • +Reproduktions- und Fertilitätsstudien mit Timolol maleate in Ratten zeigten, dass nach Verabreichung von Dosen die der maximalen empfohlenen ophthalmologischen Dosis beim Menschen entsprachen und zu einer bis zu 21'000 fachen systemischen Exposition führten, keine unerwünschten Wirkungen auf die männliche oder weibliche Fertilität festgestellt werden konnte. Bei Mäusen, Ratten und Kaninchen wurden keine teratogenen Wirkungen festgestellt.
  • -Nach dem Öffnen der Tropfflasche darf Xalacom nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
  • +Nach dem Öffnen der Tropfflasche muss Xalacom innerhalb von 4 Wochen verwendet werden.
  • -Die ungeöffnete Packung lichtgeschützt im Kühlschrank (28 °C) lagern. Nach Öffnung der Tropfflasche kann Xalacom lichtgeschützt bei Raumtemperatur (1525 °C) aufbewahrt werden.
  • +Die ungeöffnete Packung vor Licht geschützt im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Die angebrochene Flasche bei Raumtemperatur (15-25 °C) vor Licht geschützt lagern.
  • -Tropfflasche zu 2,5 ml: 1 und 3. [B]
  • +Tropfflasche zu 2.5 ml: 1 und 3. [B]
  • -Januar 2014.
  • -LLD V006
  • +Januar 2017.
  • +LLD V007
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