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Home - Information for professionals for Timo-COMOD 0,25 % - Änderungen - 28.06.2017
84 Änderungen an Fachinfo Timo-COMOD 0,25 %
  • -Timo-COMOD 0,5% Augentropfen enthalten kein Konservierungsmittel.
  • +Timo-COMOD Augentropfen enthalten kein Konservierungsmittel.
  • +Timo-COMOD 0,25 % Augentropfen: Timololum 2,5 mg/ml
  • +
  • -Timo-COMOD 0,5% kann ebenfalls verwendet werden als zusätzliches Arzneimittel beim kindlichen Glaukom, das mit einer anderen antiglaukomatösen Therapie nicht adäquat beherrscht werden kann.
  • +Timo-COMOD kann ebenfalls verwendet werden als zusätzliches Arzneimittel beim kindlichen Glaukom, das mit einer anderen antiglaukomatösen Therapie nicht adäquat beherrscht werden kann.
  • -Die übliche Dosis beträgt einen Tropfen Timo-COMOD 0,5% 2× täglich in das erkrankte Auge.
  • +Die übliche Dosis beträgt einen Tropfen Timo-COMOD 0, 25% 2× täglich in das erkrankte Auge. Spricht der Patient auf diese Behandlung zu wenig an, wird die Dosierung für das kranke Auge auf einen Tropfen der 0,5 %igen Lösung 2x/Tag erhöht.
  • -Die Anwendung von zwei topischen beta-adrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Weil es bei manchen Patienten einige Wochen dauern kann, bis sich die Senkung des Augeninnendrucks durch Timo-COMOD 0,5% stabilisiert, sollte der Augeninnendruck nach ungefähr 4 Wochen Behandlung mit Timo-COMOD 0,5% gemessen werden, ehe die Wirkung des Präparats beurteilt wird.
  • +Die Anwendung von zwei topischen betaadrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Weil es bei manchen Patienten einige Wochen dauern kann, bis sich die Senkung des Augeninnendrucks durch Timo-COMOD stabilisiert, sollte der Augeninnendruck nach ungefähr 4 Wochen Behandlung mit Timo-COMOD gemessen werden, ehe die Wirkung des Präparats beurteilt wird.
  • -Wird ein Patient von einem anderen lokalen Betablockerpräparat auf Timo-COMOD 0,5% umgestellt, sollte die bisherige Medikation nach der letzten Tagesdosis abgesetzt werden und am darauffolgenden Tag die Behandlung mit einem Tropfen Timo-COMOD 0,5% 2× täglich in das erkrankte Auge eingeleitet werden.
  • -Wird ein Patient von einem anderen Glaukom-Präparat auf Timo-COMOD 0,5% umgestellt, mit Ausnahme von topischen ophthalmischen Betarezeptorblockern, sollte das bisherige Präparat beibehalten und zusätzlich zweimal täglich ein Tropfen 0,5%iges Timo-COMOD in jedes erkrankte Auge appliziert werden. Am nächsten Tag das früher verwendete Glaukom-Präparat ganz weglassen und mit Timo-COMOD 0,5% weiterfahren.
  • +Wird ein Patient von einem anderen lokalen Betablockerpräparat auf Timo-COMOD umgestellt, sollte die bisherige Medikation nach der letzten Tagesdosis abgesetzt werden und am darauffolgenden Tag die Behandlung mit einem Tropfen Timo-COMOD 0,25% 2× täglich in das erkrankte Auge eingeleitet werden. Bei ungenügendem Ansprechen kann die Dosierung auf einen Tropfen Timo-COMOD 0,5 %/2x täglich erhöht werden.
  • +Wird ein Patient von einem anderen Glaukom-Präparat auf Timo-COMOD umgestellt, mit Ausnahme von topischen ophthalmischen Betarezeptorblockern, sollte das bisherige Präparat beibehalten und zusätzlich zweimal täglich ein Tropfen 0,25%iges Timo-COMOD in jedes erkrankte Auge appliziert werden. Am nächsten Tag das früher verwendete Glaukom-Präparat ganz weglassen und mit Timo-COMOD weiterfahren. Falls eine Dosissteigerung nötig wird, kann 2x täglich ein Tropfen der 0,5 %igen Lösung verwendet werden.
  • -Die übliche Anfangsdosis besteht aus einem Tropfen Timolol 0,25%, der zusätzlich zur anderen antiglaukomatösen Medikation alle 12 Stunden in das (die) erkrankte(n) Auge(n) gegeben wird. Falls nötig, kann die Dosierung auf einen Tropfen 0,5%ige Lösung alle 12 Stunden in das (die) erkrankte(n) Auge(n) erhöht werden. Die Verabreichung von Timo-COMOD 0,5% Augentropfen an Neugeborene und Säuglinge wird nicht empfohlen.
  • +Die übliche Anfangsdosis besteht aus einem Tropfen TTimo-COMOD, der zusätzlich zur anderen antiglaukomatösen Medikation alle 12 Stunden in das (die) erkrankte(n) Auge(n) gegeben wird. Falls nötig, kann die Dosierung auf einen Tropfen 0,5%ige Lösung alle 12 Stunden in das (die) erkrankte(n) Auge(n) erhöht werden. Die Verabreichung von Timo-COMOD Augentropfen an Neugeborene und Säuglinge wird nicht empfohlen.
  • -Timo-COMOD 0,5% ist kontraindiziert bei Patienten mit:
  • +Timo-COMODist kontraindiziert bei Patienten mit:
  • -Eine Herzinsuffizienz sollte vor Beginn der Behandlung mit Timo-COMOD 0,5% in adäquater Weise unter Kontrolle gebracht werden. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina, Hypotonie) in der Anamnese, einschliesslich Herzinsuffizienz, sollten auf Anzeichen einer Verschlechterung dieser Erkrankungen hin beobachtet werden und bezüglich ihrer Herzfrequenz überwacht werden.
  • +Eine Herzinsuffizienz sollte vor Beginn der Behandlung mit Timo-COMOD in adäquater Weise unter Kontrolle gebracht werden. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina, Hypotonie) in der Anamnese, einschliesslich Herzinsuffizienz, sollten auf Anzeichen einer Verschlechterung dieser Erkrankungen hin beobachtet werden und bezüglich ihrer Herzfrequenz überwacht werden.
  • -Nach Verabreichung von Timolol-haltigen Augentropfen wurden respiratorische Reaktionen, darunter Todesfälle infolge von Bronchospasmus bei Asthmatikern beobachtet. Dies sind mögliche Komplikationen einer Therapie mit Timo-COMOD 0,5%.
  • -Timo-COMOD 0,5% ist bei Patienten mit leichter/mässiger chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit Vorsicht anzuwenden und nur wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko überwiegt.
  • +Nach Verabreichung von Timolol-haltigen Augentropfen wurden respiratorische Reaktionen, darunter Todesfälle infolge von Bronchospasmus bei Asthmatikern beobachtet. Dies sind mögliche Komplikationen einer Therapie mit Timo-COMOD.
  • +Timo-COMOD ist bei Patienten mit leichter/mässiger chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit Vorsicht anzuwenden und nur wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko überwiegt.
  • -Beta-adrenerge Blocker sollten bei Patienten mit Vorsicht angewendet werden, die spontane Hypoglykämie entwickeln oder bei Patienten mit Diabetes (insbesondere jene mit labilem Diabetes), die Insulin oder orale Arzneimittel gegen Hyperglykämie erhalten. Beta-adrenerge Blocker können die Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren.
  • -Maskierung von Thyreotoxikose
  • -Beta-adrenerge Blocker könnten bestimmte klinische Anzeichen von Hyperthyroidismus (z.B. Tachykardie) maskieren. Patienten mit Verdacht auf Entwicklung einer Thyreotoxikose sollten sorgfältig überwacht werden, um ein abruptes Absetzen der beta-adrenergen Blocker zu vermeiden, was eine thyreotoxische Krise herbeiführen könnte.
  • +Betaadrenerge Blocker sollten bei Patienten mit Vorsicht angewendet werden, die spontane Hypoglykämie entwickeln oder bei Patienten mit Diabetes (insbesondere jene mit labilem Diabetes), die Insulin oder orale Arzneimittel gegen Hyperglykämie erhalten. Betaadrenerge Blocker können die Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren.
  • +Maskierung von Thyreotxikose
  • +Betaadrenerge Blocker könnten bestimmte klinische Anzeichen von Hyperthyroidismum (z.B. Tachykardie) maskieren. Patienten mit Verdacht auf Entwicklung einer Thyreotoxikose sollten sorgfältig überwacht werden, um ein abruptes Absetzen der betaadrenergen Blocker zu vermeiden, was eine thyreotoxische Krise herbeiführen könnte.
  • -Die Notwendigkeit oder das Bedürfnis die beta-adrenergen Blocker vor einer grossen Operation abzusetzen ist umstritten. Falls notwendig, kann während der Operation die Wirkung der beta-adrenergen Blocker mit ausreichenden Dosen von adrenergen Agonisten rückgängig gemacht werden.
  • +Die Notwendigkeit oder das Bedürfnis die betaadrenergen Blocker vor einer grossen Operation abzusetzen ist umstritten. Falls notwendig, kann während der Operation die Wirkung der betaadrenergen Blocker mit ausreichenden Dosen von adrenergen Agonisten rückgängig gemacht werden.
  • -Patienten, welche bereits peroral mit Betablockern behandelt werden und die zusätzlich Timo-COMOD 0,5% erhalten, sollten auf eine mögliche additive Wirkung auf den Augeninnendruck oder bezüglich der bekannten systemischen Wirkungen der Betablockade beobachtet werden.
  • -Die Anwendung von zwei topischen beta-adrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen.
  • -Bei Patienten mit Winkelblock-Glaukom wird man zuerst anstreben, den Kammerwinkel wieder zu öffnen. Dies erfordert eine Pupillenverengung mit einem Miotikum. Timo-COMOD 0,5% hat nur eine geringe oder gar keine Wirkung auf die Pupille.
  • -Wird Timo-COMOD 0,5% zur Verminderung des erhöhten Augeninnendrucks bei Winkelblock-Glaukom verwendet, sollte es nicht alleine, sondern zusammen mit einem Miotikum verabreicht werden.
  • +Patienten, welche bereits peroral mit Betablockern behandelt werden und die zusätzlich Timo-COMOD erhalten, sollten auf eine mögliche additive Wirkung auf den Augeninnendruck oder bezüglich der bekannten systemischen Wirkungen der Betablockade beobachtet werden.
  • +Die Anwendung von zwei topischen betaadrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen.
  • +Bei Patienten mit Winkelblock-Glaukom wird man zuerst anstreben, den Kammerwinkel wieder zu öffnen. Dies erfordert eine Pupillenverengung mit einem Miotikum. Timo-COMOD hat nur eine geringe oder gar keine Wirkung auf die Pupille.
  • +Wird Timo-COMOD zur Verminderung des erhöhten Augeninnendrucks bei Winkelblock-Glaukom verwendet, sollte es nicht alleine, sondern zusammen mit einem Miotikum verabreicht werden.
  • -Wie bei anderen Glaukom-Präparaten ist nach Langzeittherapie bei einigen Patienten über vermindertes Ansprechen auf Timo-COMOD 0,5% berichtet worden. Hingegen konnte in klinischen Studien, in denen 164 Patienten mindestens 3 Jahre lang kontrolliert wurden, keine signifikante Zunahme des mittleren Augeninnendrucks festgestellt werden, verglichen mit demjenigen nach initial erfolgter Stabilisierung.
  • +Wie bei anderen Glaukom-Präparaten ist nach Langzeittherapie bei einigen Patienten über vermindertes Ansprechen auf Timo-COMOD berichtet worden. Hingegen konnte in klinischen Studien, in denen 164 Patienten mindestens 3 Jahre lang kontrolliert wurden, keine signifikante Zunahme des mittleren Augeninnendrucks festgestellt werden, verglichen mit demjenigen nach initial erfolgter Stabilisierung.
  • -Kontaktlinsen sollen vor dem Eintropfen von Timo-COMOD 0,5% herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
  • +Kontaktlinsen sollen vor dem Eintropfen von Timo-COMOD herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
  • -Wird Timo-COMOD 0,5% zusammen mit oralen Kalzium-Antagonisten, Arzneimitteln mit entleerender Wirkung auf die Katecholaminspeicher, Antiarrhythmika (einschliesslich Amiodaron), Digitalisglykoside, Parasympathomimetika, Guanethidin oder Betablockern verabreicht, so sind additive Wirkungen möglich, und es kann eine Hypotonie und/oder eine ausgeprägte Bradykardie auftreten.
  • +Wird Timo-COMOD 0,5 % zusammen mit oralen Kalzium-Antagonisten, Arzneimitteln mit entleerender Wirkung auf die Katecholaminspeicher, Antiarrhythmika (einschliesslich Amiodaron), Digitalisglykoside, Parasympathomimetika, Guanethidin oder Betablockern verabreicht, so sind additive Wirkungen möglich, und es kann eine Hypotonie und/oder eine ausgeprägte Bradykardie auftreten.
  • -Hinweis zur Verringerung der systemischen Resorption siehe Kapitel «Dosierung/Anwendung».
  • +Hinweis zur Verringerung der systemischen Resorption siehe Kapitel Dosierung/Anwendung.
  • -Die Häufigkeit ist wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «Nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Die Häufigkeit ist wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10000), «Nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Selten: Systemischer Lupus erythematodes.
  • +Selten: Systemischer Lupus erythematodes
  • -Selten: Zeichen und Symptome von allergischen Reaktionen einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, lokalisierte und generalisierte Hautausschläge.
  • -Nicht bekannt: Pruritus.
  • +Selten: Zeichen und Symptome von allergischen Reaktionen einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, lokalisierte und generalisierte Hautausschläge
  • +Nicht bekannt: Pruritus
  • -Nicht bekannt: Hypoglykämie.
  • +Nicht bekannt: Hypoglykämie
  • -Gelegentlich: Depression.
  • -Selten: Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust.
  • +Gelegentlich: Depression
  • +Selten: Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust
  • -Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich: Schwindelgefühl.
  • -Selten: Zunahme der Zeichen und Symptome von Myasthenia gravis, Parästhesie, verminderte Libido, zerebrovaskulärer Insult.
  • +Häufig: Kopfschmerzen
  • +Gelegentlich: Schwindelgefühl, Selten: Zunahme der Zeichen und Symptome von Myasthenia gravis, Parästhesie, verminderte Libido, zerebrovaskulärer Insult
  • -Häufig: Zeichen und Symptome von Augenreizungen, einschliesslich Blepharitis, Keratitis, verminderte Hornhautempfindlichkeit und trockene Augen.
  • -Gelegentlich: Sehstörungen, einschliesslich Refraktionsveränderungen (in manchen Fällen infolge des Absetzens der miotischen Therapie).
  • -Selten: Diplopie, Ptosis, Aderhautablösung nach Filtrationseingriffen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Konjunktivitis, Jucken, Tränen, Rötung, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion.
  • +Häufig: Zeichen und Symptome von Augenreizungen, einschliesslich Blepharitis, Keratitis, verminderte Hornhautempfindlichkeit und trockene Augen
  • +Gelegentlich: Sehstörungen, einschliesslich Refraktionsveränderungen (in manchen Fällen infolge des Absetzens der miotischen Therapie)
  • +Selten: Diplopie, Ptosis, Aderhautablösung nach Filtrationseingriffen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Konjunktivitis, Jucken, Tränen, Rötung, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion
  • -Selten: Tinnitus.
  • +Selten: Tinnitus
  • -Gelegentlich: Bradykardie.
  • -Selten: Arrhythmie, Herzblock, Stauungsherzinsuffizienz, Palpitation, Herzstillstand, Ödem, Brustschmerzen.
  • -Nicht bekannt: AV-Block.
  • +Gelegentlich: Bradykardie
  • +Selten: Arrhythmie, Herzblock, Stauungsherzinsuffizienz, Palpitation, Herzstillstand, Ödem, Brustschmerzen
  • +Nicht bekannt: AV-Block
  • -Gelegentlich: Synkope.
  • -Selten: Hypotonie, zerebrale Ischämie, Claudicatio, Raynaud-Phänomen, kalte Hände und Füsse.
  • +Gelegentlich: Synkope
  • +Selten: Hypotonie, zerebrale Ischämie, Claudicatio, Raynaud-Phänomen, kalte Hände und Füsse
  • -Gelegentlich: Dyspnoe.
  • -Selten: Bronchospasmus (vor allem bei Patienten mit vorbestehendem bronchospastischen Leiden), Ateminsuffizienz, Husten.
  • +Gelegentlich: Dyspnoe
  • +Selten: Bronchospasmus (vor allem bei Patienten mit vorbestehendem bronchospastischen Leiden), Ateminsuffizienz, , Husten
  • -Gelegentlich: Nausea, Dyspepsie.
  • -Selten: Diarrhoe, Mundtrockenheit.
  • -Nicht bekannt: Dysgeusie, abdominale Schmerzen, Erbrechen.
  • +Gelegentlich: Nausea, Dyspepsie
  • +Selten: Diarrhoe, Mundtrockenheit
  • +Nicht bekannt: Dysgeusie, abdominale Schmerzen, Erbrechen
  • -Selten: Alopezie, psoriasiforme Hautausschläge oder Exazerbation von Psoriasis.
  • +Selten: Alopezie, psoriasiforme Hautausschläge oder Exazerbation von Psoriasis
  • -Nicht bekannt: Myalgie.
  • +Nicht bekannt: Myalgie
  • -Selten: Peyronie-Krankheit, Abnahme der Libido.
  • -Nicht bekannt: sexuelle Funktionsstörung.
  • +Selten: Peyronie-Krankheit, Abnahme der Libido
  • +Nicht bekannt: sexuelle Funktionsstörung
  • -Gelegentlich: Asthenie, Müdigkeit.
  • +Gelegentlich: Asthenie, Müdigkeit
  • -Es gibt Berichte über unbeabsichtigte Überdosierung mit Timolol-haltigen Augentropfen, welche zu systemischen Wirkungen führten, die ähnlich waren wie diejenigen, die bei einer systemischen Anwendung von beta-adrenerg blockierenden Substanzen gesehen werden, wie zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bradykardie, Bronchospasmus und Herzstillstand.
  • +Es gibt Berichte über unbeabsichtigte Überdosierung mit Timolol-haltigen Augentropfen, welche zu systemischen Wirkungen führten, die ähnlich waren wie diejenigen, die bei einer systemischen Anwendung von betaadrenerg blockierenden Substanzen gesehen werden, wie zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bradykardie, Bronchospasmus und Herzstillstand.
  • -Timo-COMOD 0,5% Augentropfen vermindern erhöhten und normalen Augeninnendruck unabhängig davon, ob ein Glaukom besteht oder nicht.
  • +Timo-COMOD Augentropfen vermindern erhöhten und normalen Augeninnendruck unabhängig davon, ob ein Glaukom besteht oder nicht.
  • -Der genaue Wirkungsmechanismus der durch Timo-COMOD 0,5% erreichten Senkung des Augeninnendrucks ist zurzeit nicht geklärt. Eine Studie mit Fluorescein und tonographische Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass die Senkung vermutlich in erster Linie durch eine Abnahme der Kammerwasserproduktion zu erklären ist. Bei einigen Untersuchungen ist aber auch ein geringfügig erhöhter Kammerwasserabfluss beobachtet worden. Im Gegensatz zu den Miotika senkt Timo-COMOD 0,5% den Augeninnendruck mit geringfügigem oder ohne Einfluss auf die Akkommodation oder die Pupillengrösse. Werden Patienten von Miotika auf Timo-COMOD 0,5% umgestellt, so kann nach Abklingen der miotischen Wirkung eine Korrektur der Refraktion nötig sein.
  • +Der genaue Wirkungsmechanismus der durch Timo-COMOD erreichten Senkung des Augeninnendrucks ist zurzeit nicht geklärt. Eine Studie mit Fluorescein und tonographische Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass die Senkung vermutlich in erster Linie durch eine Abnahme der Kammerwasserproduktion zu erklären ist. Bei einigen Untersuchungen ist aber auch ein geringfügig erhöhter Kammerwasserabfluss beobachtet worden. Im Gegensatz zu den Miotika senkt Timo-COMOD 0,5 % den Augeninnendruck mit geringfügigem oder ohne Einfluss auf die Akkommodation oder die Pupillengrösse. Werden Patienten von Miotika auf Timo-COMOD umgestellt, so kann nach Abklingen der miotischen Wirkung eine Korrektur der Refraktion nötig sein.
  • -Timolol zeigte weder in vivo (Mikrokern-Test an der Maus und zytogenetischer Test, mit Dosierungen bis zu 800 mg/kg KG), noch in vitro (Neoplastic-Cell-Transformation-Test, mit Konzentrationen bis 100 mcg/ml) eine mutagene Aktivität. Ein im Ames-Test beim Stamm TA 100 bei den höchsten eingesetzten Timolol-Konzentrationen, d.h. 5 bzw. 10 mg/Schale beobachteter, statistisch signifikanter Anstieg (p <0,05) der Revertantenzahlen wurde als biologisch nicht relevant betrachtet.
  • +Timolol zeigte weder in vivo (Mikrokern-Test an der Maus und zytogenetischer Test, mit Dosierungen bis zu 800 g/kg KG), noch in vitro (Neoplastic-Cell-Transformation-Test, mit Konzentrationen bis 100 mcg/ml) eine mutagene Aktivität. Ein im Ames-Test beim Stamm TA 100 bei den höchsten eingesetzten Timolol-Konzentrationen, d.h. 5 bzw. 10 mg/Schale beobachteter, statistisch signifikanter Anstieg (p <0,05) der Revertantenzahlen wurde als biologisch nicht relevant betrachtet.
  • -Während einer Zweijahresstudie mit oral verabreichtem Timolol an Ratten kam es zu einem statistisch signifikanten Anstieg (p <0,05) der Häufigkeit von Phäochromozytomen der Nebenniere bei männlichen Ratten, die 300 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem 42'000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) erhalten hatten. Bei Ratten, deren Exposition das 14'000fache der entsprechenden Humanexposition betragen hatte, traten derartige Veränderungen nicht auf.
  • -In einer an Mäusen über die gesamte Lebensdauer durchgeführten Studie mit oralem Timolol zeigte sich ein statistisch signifikanter Anstieg (p <0,05) des Auftretens von benignen und malignen Lungentumoren, von gutartigen Uteruspolypen sowie von Adenokarzinomen der Mamma bei weiblichen Mäusen, die mit einer Dosis von 500 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 71'000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) behandelt worden waren. Mit Dosen von 5 oder 50 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem 700- resp. 7'000fachen der Humanexposition) wurden keine derartigen Effekte beobachtet. Das gehäufte Auftreten von Adenokarzinomen der Mamma wurde mit den erhöhten Serum-Prolaktinspiegeln in Zusammenhang gebracht, welche bei weiblichen Mäusen unter 500 mg/kg KG/Tag Timolol, aber nicht unter 5 oder 50 mg/kg KG/Tag festgestellt wurden. Ein Anstieg der Häufigkeit von Adenokarzinomen der Mamma bei Nagern wurde mit der Anwendung verschiedener Präparate, die den Serum-Prolaktinspiegel erhöhen, in Verbindung gebracht; beim Menschen wurde jedoch keine Korrelation zwischen erhöhten Serum-Prolaktinspiegeln und Brusttumoren festgestellt. Bei erwachsenen Frauen wurden unter oralen Timolol-Dosen bis zu 60 mg, der empfohlenen oralen Maximaldosis beim Menschen, keine klinisch relevanten Änderungen des Serum-Prolaktins festgestellt.
  • +Während einer Zweijahresstudie mit oral verabreichtem Timolol an Ratten kam es zu einem statistisch signifikanten Anstieg (p <0,05) der Häufigkeit von Phäochromozytomen der Nebenniere bei männlichen Ratten, die 300 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem 42000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) erhalten hatten. Bei Ratten, deren Exposition das 14000fache der entsprechenden Humanexposition betragen hatte, traten derartige Veränderungen nicht auf.
  • +In einer an Mäusen über die gesamte Lebensdauer durchgeführten Studie mit oralem Timolol zeigte sich ein statistisch signifikanter Anstieg (p <0,05) des Auftretens von benignen und malignen Lungentumoren, von gutartigen Uteruspolypen sowie von Adenokarzinomen der Mamma bei weiblichen Mäusen, die mit einer Dosis von 500 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 71000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) behandelt worden waren. Mit Dosen von 5 oder 50 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem 700- resp. 7000fachen der Humanexposition) wurden keine derartigen Effekte beobachtet. Das gehäufte Auftreten von Adenokarzinomen der Mamma wurde mit den erhöhten Serum-Prolaktinspiegeln in Zusammenhang gebracht, welche bei weiblichen Mäusen unter 500 mg/kg KG/Tag Timolol, aber nicht unter 5 oder 50 mg/kg KG/Tag festgestellt wurden. Ein Anstieg der Häufigkeit von Adenokarzinomen der Mamma bei Nagern wurde mit der Anwendung verschiedener Präparate, die den Serum-Prolaktinspiegel erhöhen, in Verbindung gebracht; beim Menschen wurde jedoch keine Korrelation zwischen erhöhten Serum-Prolaktinspiegeln und Brusttumoren festgestellt. Bei erwachsenen Frauen wurden unter oralen Timolol-Dosen bis zu 60 mg, der empfohlenen oralen Maximaldosis beim Menschen, keine klinisch relevanten Änderungen des Serum-Prolaktins festgestellt.
  • -Teratologische Untersuchungen mit Timolol bei Mäusen, Ratten und Kaninchen mit Dosen bis zu 50 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 7'000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) zeigten keine Anzeichen für fetale Missbildungen. Obwohl bei Ratten mit dieser Dosis Verzögerungen der Ossifikation auftraten, zeigten sich keine weiteren Auswirkungen auf die postnatale Entwicklung der Nachkommen. Dosen von 1'000 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 142'000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) erwiesen sich bei Mäusen als toxisch für die Muttertiere, was zu einer vermehrten Resorption von Feten führte. Dies wurde auch bei Kaninchen unter Dosen bis zur 14'000fachen Exposition beim Menschen nach ophthalmologischen Maximaldosen festgestellt, doch ergab sich hier keine eindeutige Toxizität für die Muttertiere.
  • +Teratologische Untersuchungen mit Timolol bei Mäusen, Ratten und Kaninchen mit Dosen bis zu 50 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 7000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) zeigten keine Anzeichen für fetale Missbildungen. Obwohl bei Ratten mit dieser Dosis Verzögerungen der Ossifikation auftraten, zeigten sich keine weiteren Auswirkungen auf die postnatale Entwicklung der Nachkommen. Dosen von 1000 mg/kg KG/Tag (entsprechend dem rund 142000fachen der systemischen Exposition nach der empfohlenen ophthalmologischen Maximaldosis beim Menschen) erwiesen sich bei Mäusen als toxisch für die Muttertiere, was zu einer vermehrten Resorption von Feten führte. Dies wurde auch bei Kaninchen unter Dosen bis zur 14000fachen Exposition beim Menschen nach ophthalmologischen Maximaldosen festgestellt, doch ergab sich hier keine eindeutige Toxizität für die Muttertiere.
  • -Timo-COMOD 0,5% bei Raumtemperatur (15–25 °C) und lichtgeschützt aufbewahren. Den Behälter dicht verschlossen halten.
  • -Verfalldatum beachten. Nach dem ersten Öffnen des Behälters sollte Timo-COMOD 0,5% nicht länger als 4 Wochen angewendet werden.
  • +Timo-COMOD 0,5 % bei Raumtemperatur (15–25 °C) und lichtgeschützt aufbewahren. Den Behälter dicht verschlossen halten.
  • +Verfalldatum beachten. Nach dem ersten Öffnen des Behälters sollte Timo-COMOD nicht länger als 4 Wochen angewendet werden.
  • -TIMO-COMOD 0,5%: 5 ml und 2× 5 ml; 10 ml und 2× 10 ml (B)
  • +TIMO-COMOD 0,25 %: 5 ml und 2 x 5 ml; 10 ml und 2 x 10 ml (B)
  • +TIMO-COMOD 0,5 %: 5 ml und 2 x 5 ml; 10 ml und 2 x 10 ml (B)
  • -URSAPHARM Schweiz GmbH, 9325 Roggwil.
  • +Ursapharm Schweiz GmbH, 9325 Roggwil
  • -Juli 2013.
  • +Juli 2013
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