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Home - Information for professionals for Zaldiar - Ã„nderungen - 27.04.2022
62 Ã„nderungen an Fachinfo Zaldiar
  • -Excip. pro compresso obducto.
  • +Cellulosi pulvis (E460), Amylum pregelificatum, Carboxymethylamylum natricum A, corresp. Natrium 0.18 – 0.27 mg, Maydis amylum, Magnesii stearas, Hypromellosum (3 mPas et 6 mPas, E464) Titanii dioxidum (E 171), Macrogolum 400, Ferrum oxydatum flavum (E 172), Polysorbatum 80 (E433), Cera carnauba.
  • -Erwachsene und Jugendliche über 16 Jahren
  • -1 bis 2 Filmtabletten alle 4 bis 6 Stunden zur Schmerzlinderung nach Bedarf bis zu einer Höchstdosis von 8 Filmtabletten (entsprechend 300 mg Tramadol hydrochlorid und 2600 mg Paracetamol) pro Tag.
  • +Erwachsene und Jugendliche über 16 Jahren:
  • +1 bis 2 Filmtabletten alle 4 bis 6 Stunden zur Schmerzlinderung nach Bedarf bis zu einer Höchstdosis von 8 Filmtabletten (entsprechend 300 mg Tramadolhydrochlorid und 2600 mg Paracetamol) pro Tag.
  • -Patienten mit Nieren-und Lebererkrankungen
  • +Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen
  • -·Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance <10 ml/min).
  • +·Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min).
  • -Bei schwerer Leberschädigung darf Zaldiar nicht verwendet werden (Vgl. Kap. «Kontraindikationen»). Bei Patienten mit nicht-zirrhotischer Alkohol-geschädigter Leber ist die Gefahr einer Paracetamol-Ãœberdosierung erhöht. Bei mässig schweren Störungen sollte eine Verlängerung des Dosisintervalls sorgfältig erwogen werden.
  • +Bei schwerer Leberschädigung darf Zaldiar nicht verwendet werden (Vgl. Rubrik «Kontraindikationen»). Bei Patienten mit nicht-zirrhotischer Alkohol-geschädigter Leber ist die Gefahr einer Paracetamol-Ãœberdosierung erhöht. Bei mässig schweren Störungen sollte eine Verlängerung des Dosisintervalls sorgfältig erwogen werden.
  • +Das Serotoninsyndrom, ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand, wurde bei Patienten berichtet, die Tramadol in Kombination mit anderen serotonergen Arzneimitteln oder Tramadol allein erhielten (siehe Rubriken «Interaktionen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • +Wenn eine gleichzeitige Behandlung mit anderen serotonergen Arzneimitteln klinisch angezeigt ist, wird eine sorgfältige Beobachtung des Patienten empfohlen, insbesondere bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhungen.
  • +Die Symptome des Serotoninsyndroms umfassen unter anderem Veränderungen des Gemütszustandes, autonome Instabilität, neuromuskuläre Auffälligkeiten und/oder gastrointestinale Symptome.
  • +Wenn ein Serotoninsyndrom vermutet wird, sind je nach der Schwere der Symptome eine Dosisverringerung oder das Absetzen der Behandlung in Erwägung zu ziehen. Das Absetzen der serotonergen Arzneimittel führt in der Regel zu einer raschen Besserung.
  • +
  • -Schlafbezogene Atmungsstörungen
  • -Opioide können schlafbezogene Atmungsstörungen verursachen, darunter zentrale Schlafapnoe (ZSA) und schlafbezogene Hypoxämie. Die Anwendung von Opioiden erhöht das Risiko einer ZSA in Abhängigkeit von der Dosierung. Bei Patienten mit ZSA ist eine Reduzierung der Opioid-Gesamtdosis in Betracht zu ziehen.
  • +Opioide können schlafbezogene Atmungsstörungen verursachen, darunter zentrale Schlafapnoe (ZSA) und schlafbezogene Hypoxämie. Die Anwendung von Opioiden erhöht das Risiko einer ZSA in Abhängigkeit von der Dosierung. Bei Patienten mit ZSA ist eine Reduzierung der Opioid- Gesamtdosis in Betracht zu ziehen.
  • +Opioidanalgetika können gelegentlich eine reversible Nebenniereninsuffizienz verursachen, die eine Ãœberwachung und eine Glucocorticoid-Ersatztherapie erfordert. Zu den Symptomen einer akuten oder chronischen Nebenniereninsuffizienz können z.B. starke Bauchschmerzen, Ãœbelkeit und Erbrechen, niedriger Blutdruck, extreme Müdigkeit, verminderter Appetit und Gewichtsverlust gehören.
  • +
  • -Da Zaldiar Paracetamol enthält ist zudem Vorsicht geboten bei:
  • -·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min);
  • -·Leberinsuffizienz;
  • -·hämolytischer Anämie bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (genetisch bedingt);
  • -·gleichzeitigem Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln.
  • +Da Zaldiar Paracetamol enthält ist zudem Vorsicht geboten:
  • +·Bei Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min);
  • +·bei Leberinsuffizienz;
  • +·bei hämolytischer Anämie bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (genetisch bedingt);
  • +·bei gleichzeitigem Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln.
  • -·Vorsicht ist geboten bei Alkoholüberkonsum. Alkohol kann die Lebertoxizität von Paracetamol steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamol-Dosis zu Leberschädigung führen.
  • +·Bei Alkoholüberkonsum, da Alkohol die Lebertoxizität von Paracetamol steigern kann, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamol-Dosis zu Leberschädigung führen.
  • -·Bei Patienten mit erschöpftem Glutathion Status wie z.B. bei einer Sepsis, kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen.
  • +·Wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin verabreicht wird, da ein geringfügig erhöhtes Risiko einer metabolischen Azidose mit Anionenlücke (HAGMA) besteht. Patienten mit hohem Risiko für HAGMA sind insbesondere jene mit schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis oder Mangelernährung, insbesondere wenn die maximalen Tagesdosen von Paracetamol angewendet werden.
  • +·Nach gleichzeitiger Verabreichung von Paracetamol und Flucloxacillin. Es wird eine engmaschige Ãœberwachung empfohlen, um das Auftreten von Ungleichgewichten des Säure-Basen-Haushaltes, insbesondere einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke, festzustellen. Es sollte auch ein Urintest im Hinblick auf 5-Oxoprolin erfolgen.
  • +·Bei Patienten mit verminderter Glutathionreserve (verursacht durch u.a. Mangelernährung, Schwangerschaft, Lebererkrankung, Sepsis/Infektion, Nierenerkrankung, Alkoholabusus), da die Einnahme von Paracetamol das Risiko einer Leberschädigung, die auch zu einer metabolischen Azidose führen kann, erhöhen kann.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Die gleichzeitige Therapie mit Tramadol und serotoninergen Arzneimitteln wie SSRI, SNRI, MAO-Hemmern (siehe Rubrik «Kontraindikationen»), trizyklischen Antidepressiva und Mirtazapin kann ein Serotoninsyndrom verursachen.
  • -Anzeichen eines Serotonin-Syndroms können sein:
  • -·Spontaner Klonus
  • -·Induzierbarer oder okulärer Klonus mit Agitation oder Diaphorese
  • -·Tremor und Hyperreflexie
  • -·muskuläre Hypertonie und Körpertemperatur >38°C und induzierbarer oder okulärer Klonus.
  • -Das Absetzen der Arzneimittel mit serotoninergen Eigenschaften bringt hierbei in der Regel rasche Besserung. Die medikamentöse Therapie richtet sich nach Art und Schwere der aufgetretenen Symptome.
  • +Die gleichzeitige Therapie mit Tramadol und serotoninergen Arzneimitteln wie SSRI, SNRI, MAO-Hemmern (siehe Rubrik «Kontraindikationen»), trizyklischen Antidepressiva und Mirtazapin kann ein Serotoninsyndrom, einen potentiell lebensbedrohlichen Zustand, verursachen (siehe Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Bei gleichzeitiger Einnahme von Paracetamol und Flucloxacillin ist Vorsicht geboten, da eine gleichzeitige Einnahme mit einem geringfügig erhöhten Risiko einer metabolischen Azidose mit Anionenlücke verbunden ist, insbesondere bei Patienten mit Risikofaktoren (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Jedoch zeigten aktuelle Literaturdaten einen Effekt auf die männliche Sexualfunktion bei Ratten, der möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Fertilität führt (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
  • -Selten (0.01-0,1%): Delirium, Abhängigkeit.
  • +Selten (0.01-0,1%): Delirium, Abhängigkeit
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Serotoninsyndrom.
  • -Atemwegsorgane (Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums)
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Sehr häufig (>10%): Ãœbelkeit (19%).
  • +Sehr häufig (>10%): Ãœbelkeit (19%)
  • -Gelegentlich(0,1-1%): Dysphagie, Blutstuhl.
  • +Gelegentlich (0,1-1%): Dysphagie, Blutstuhl.
  • -Selten (0,01–0,1%): Symptome einer Entzugsreaktion, ähnlich wie bei Opiaten, können auftreten. Solche Symptome sind: Agitation, Ängstlichkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinale Störungen. In sehr seltenen Fällen wurde beim abrupten Absetzen von Tramadol über Panikanfälle, schwerwiegende Angstzustände, Halluzinationen, Parästhesien, Tinnitus und ungewöhnliche ZNS-Symptome berichtet.
  • +Selten (0,01 – 0,1%): Symptome einer Entzugsreaktion, ähnlich wie bei Opiaten, können auftreten. Solche Symptome sind: Agitation, Ängstlichkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinale Störungen. In sehr seltenen Fällen wurde beim abrupten Absetzen von Tramadol über Panikanfälle, schwerwiegende Angstzustände, Halluzinationen, Parästhesien, Tinnitus und ungewöhnliche ZNS-Symptome berichtet.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Orthostatische Hypotonie, Bradykardie, Kollaps.
  • -Selten (0,01-0,1%): Allergische Reaktionen mit respiratorischen Symptomen (z.B. Dyspnoe, Bronchospasmen, Giemen, angioneurotisches Ödem) und Anaphylaxie.
  • +Selten (0,01 - 0,1 %): Allergische Reaktionen mit respiratorischen Symptomen (z.B. Dyspnoe, Bronchospasmen, Giemen, angioneurotisches Ödem) und Anaphylaxie.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Häufigkeit nicht bekannt: In der Literatur wurde über Fälle von SIADH (Syndrom einer inadäquaten ADH-Sekretion) berichtet. Ein kausaler Zusammenhang mit Tramadol ist jedoch nicht nachgewiesen.
  • +
  • -Selten (0,01-0,1%): Appetitverzögerungen, motorische Schwäche und Atemdepression.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Hypoglykämie.
  • +Selten (0,01 - 0,1 %): Appetitverzögerungen, motorische Schwäche und Atemdepression.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Hypoglykämie.
  • +In der Literatur wurde über Fälle von Hyponatriämie berichtet. Ein kausaler Zusammenhang mit Tramadol ist jedoch nicht nachgewiesen.
  • +
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Ãœber eine Verschlimmerung von Asthma wurde berichtet. Ein Kausalzusammenhang konnte jedoch nicht hergestellt werden.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Orthostatische Hypotonie, Bradykardie, Kollaps.
  • +Erkrankungen der Atemwege des Brustraums und Mediastinums
  • +In wenigen Fällen wurde über eine Verschlimmerung von Asthma berichtet. Ein Kausalzusammenhang konnte jedoch nicht hergestellt werden.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Schluckauf, Zentrales Schlafapnoe-Syndrom.
  • +
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen.
  • -Sehr selten: Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Stevens-Johnson Syndrom (SJS), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell-Syndrom)
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • +Selten (0,01 - 0,1 %): Allergisch bedingte Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie.
  • +Verschiedene Berichte deuten darauf hin, dass Paracetamol zusammen mit Cumarin-Derivaten (z.B. Warfarin) angewendet Hypoprothrombinämie hervorrufen könnte. In andern Studien wurde keine Änderung der Prothrombinzeit gefunden.
  • -Selten: Anaphylaxie, allergische Reaktionen wie Quincke-Ödem (Angioödem), Atemnot, Bronchospasmus, Schweissausbruch, Ãœbelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock.
  • +Selten (0,01 - 0,1 %): Anaphylaxie, allergische Reaktionen wie Quincke-Ödem (Angioödem), Atemnot, Bronchospasmus, Schweissausbruch, Ãœbelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Pyroglutamatazidose (PGA), wenn Paracetamol allein oder in Kombination mit Flucloxacillin verwendet wird, insbesondere bei Patienten mit Risikofaktoren und längerer Behandlung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +Leber und Gallenerkrankungen
  • -Selten: erhöhte Lebertransaminase-Werte.
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Selten: Allergisch bedingte Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie.
  • -Verschiedene Berichte deuten darauf hin, dass Paracetamol zusammen mit Cumarin-Derivaten (z.B. Warfarin) angewendet Hypoprothrombinämie hervorrufen könnte. In andern Studien wurde keine Änderung der Prothrombinzeit gefunden.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch
  • +Selten (0,01 - 0,1 %): erhöhte Lebertransaminase-Werte.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich (0,1-1%): Erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen.
  • +Sehr selten (<0.01%): Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Stevens-Johnson Syndrom (SJS), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell-Syndrom)
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Paracetamol-Plasmakonzentrationen von >200 µg/ml nach 4 h, von >100 µg/ml nach 8 h, von >50 µg/ml nach 12 h und von >30 µg/ml nach 15 h führen zu Leberschäden mit tödlichem Verlauf im Coma hepaticum. Die Hepatotoxizität steht in direkter Abhängigkeit zur Plasmakonzentration.
  • +Paracetamol-Plasmakonzentrationen von > 200 µg/ml nach 4 h, von > 100 µg/ml nach 8 h, von > 50 µg/ml nach 12 h und von > 30 µg/ml nach 15 h führen zu Leberschäden mit tödlichem Verlauf im Coma hepaticum. Die Hepatotoxizität steht in direkter Abhängigkeit zur Plasmakonzentration.
  • +Auch das Serotoninsyndrom wurde gemeldet.
  • +
  • -Bei Patienten mit Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <5 ml/min) betrug die Eliminationshalbwertszeit für Tramadol etwa 11 Stunden, im Extremfall etwa 20 Stunden.
  • +Bei Patienten mit Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 5 ml/min) betrug die Eliminationshalbwertszeit für Tramadol etwa 11 Stunden, im Extremfall etwa 20 Stunden.
  • -Mutagenität/Karzinogenität
  • +Mutagenität / Karzinogenität
  • -Eine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität adulter Tiere wurde nicht beobachtet.
  • +Eine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität adulter Tiere wurde in toxikologischen Studien, die für die Zulassung erforderlich waren, nicht beobachtet. Literaturdaten zeigten eine Abnahme der Spermienkonzentration und -mobilität in Ratten bei Dosen über 100 mg/kg/Tag.
  • -Mutagenität/Karzinogenität
  • +Mutagenität / Karzinogenität
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren
  • -Grünenthal Pharma AG, Glarus Süd.
  • +Grünenthal Pharma AG, Glarus Süd
  • -Januar 2021.
  • +Februar 2022
2024 Â©ywesee GmbH
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