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Home - Information for professionals for Venoruton 1000 - Änderungen - 18.12.2015
42 Änderungen an Fachinfo Venoruton 1000
  • -Wirkstoff: O-(βhydroxyaethyl)rutosidea (= Oxerutin).
  • +Wirkstoff: O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea (= Oxerutin).
  • -Venoruton 300 Kapseln: Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Eisenoxid (E172).
  • +Venoruton 300, Kapseln: Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Eisenoxid (E172).
  • -Venoruton 1000 Brausetabletten: Zitronensäure, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Macrogol 6000, Acesulfam-Kalium, Povidon, Orangenaroma, Magnesiumstearat.
  • +Venoruton 1000, Brausetabletten: Zitronensäure, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Macrogol 6000, Acesulfam-Kalium, Povidon, Orangenaroma, Magnesiumstearat.
  • -Venoruton 300 Kapseln: 1 Kapsel 3-mal täglich zu den Mahlzeiten.
  • +Venoruton 300, Kapseln: 1 Kapsel 3-mal täglich zu den Mahlzeiten.
  • -Venoruton 1000 Brausetabletten: 1-mal täglich 1 Brausetablette in einem Glas Wasser auflösen, während einer Mahlzeit einnehmen.
  • +Venoruton 1000, Brausetabletten: 1-mal täglich 1 Brausetablette in einem Glas Wasser auflösen, während einer Mahlzeit einnehmen.
  • -Nebenerscheinungen nach Strahlentherapie (Indikation nur für Venoruton forte Tablette)
  • +Nebenerscheinungen nach Strahlentherapie (Indikation nur für Venoruton forte, Tablette)
  • -Veränderungen der Netzhautgefässe (Indikation nur für Venoruton forte Tablette)
  • +Veränderungen der Netzhautgefässe (Indikation nur für Venoruton forte, Tablette)
  • -Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Venoruton bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird die Anwendung von Venoruton bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
  • +Ältere Patienten
  • +Es liegen keine klinischen Studien ausschliesslich für diese Altersgruppe vor. Deshalb können keine speziellen Dosierungsempfehlungen für ältere Patienten gegeben werden.
  • +Patienten mit Herz-, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen:
  • +Patienten mit Ödemen an den unteren Gliedmassen aufgrund einer Herz-, Nieren- oder Leberkrankheit sollten Venoruton nicht anwenden, da bei diesen Patienten die Wirksamkeit nicht überprüft wurde.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Rutosiden oder einem Hilfsstoff gemäss Zusammensetzung.
  • +Überempfindlichkeit gegenüber Rutosiden oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +Die Anwendung von Venoruton wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
  • +
  • -Venoruton 1000 Brausetabletten:
  • +Venoruton 1000, Brausetabletten:
  • -Schwangerschaft: Venoruton wurde in klinischen Versuchen bei schwangeren Frauen untersucht. Diese Untersuchungen wurden jedoch nicht spezifisch während des ersten Trimesters vorgenommen. Reproduktionsstudien bei Tieren haben weder teratogene noch sonstige schädliche Effekte auf den Feten gezeigt. Unter diesen Umständen, und in Übereinstimmung mit den ärztlichen Grundsätzen, sollte Venoruton erst ab dem 4. Schwangerschaftsmonat und nur bei zwingender Notwendigkeit verschrieben werden.
  • -Stillzeit: Die beim Fetus und in der Muttermilch vorgefundenen Spuren von O-(βhydroxyaethyl)rutosidea (Tierexperimente) gelten als klinisch nicht bedeutend.
  • +Schwangerschaft
  • +Venoruton wurde in klinischen Versuchen bei schwangeren Frauen untersucht. Diese Untersuchungen wurden jedoch nicht spezifisch während des ersten Trimesters vorgenommen. Reproduktionsstudien bei Tieren haben weder teratogene noch sonstige schädliche Effekte auf den Feten gezeigt. Unter diesen Umständen und in Übereinstimmung mit den ärztlichen Grundsätzen, sollte Venoruton erst ab dem 4. Schwangerschaftsmonat und nur bei zwingender Notwendigkeit verschrieben werden.
  • +Stillzeit
  • +Die beim Fetus und in der Muttermilch vorgefundenen Spuren von O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea (Tierexperimente) gelten als klinisch nicht bedeutend.
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. In seltenen Fällen wurde nach Anwendung von Venoruton über Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen berichtet. Deshalb sollten betroffene Patienten angehalten werden kein Fahrzeug zu lenken und keine Maschine zu bedienen.
  • -Für Venoruton wurde bisher kein Fall einer Überdosierung gemeldet, die Symptome nach sich zog.
  • +Für Venoruton wurde bisher kein Fall einer Überdosierung gemeldet, der Symptome nach sich zog.
  • -Venoruton zeigt ferner eine hemmende Wirkung auf die Erythrozytenaggregation sowie einen Schutzeffekt auf das Gefässendothel.Für Venoruton forte Tabletten wurde die Wirkung auf die Kapillarwand auch bei Patienten mit Nebenerscheinungen nach Strahlentherapie und mikrothrombotischen oder ischämischen Veränderungen der Netzhautgefässe gezeigt.
  • +Venoruton zeigt ferner eine hemmende Wirkung auf die Erythrozytenaggregation sowie einen Schutzeffekt auf das Gefässendothel.
  • +Für Venoruton forte, Tabletten wurde die Wirkung auf die Kapillarwand auch bei Patienten mit Nebenerscheinungen nach Strahlentherapie und mikrothrombotischen oder ischämischen Veränderungen der Netzhautgefässe gezeigt.
  • -Venoruton eignet sich zur Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz. Seine Wirkung beruht auf der Rückbildung des Ödems sowie auf der Linderung anderer Symptome, wie Schmerzen, Krämpfe, trophische Störungen, variköse Dermatitiden und Ulzera. Venoruton lindert ferner auch die für gewöhnlich mit Hämorrhoiden einhergehenden Symptome, wie Schmerzen, Nässen, Pruritus und Blutungen.
  • +Venoruton eignet sich zur Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz. Seine Wirkung beruht auf der Rückbildung des Ödems sowie auf der Linderung anderer Symptome wie Schmerzen, Krämpfe, trophische Störungen, variköse Dermatitiden und Ulzera. Venoruton lindert ferner auch die für gewöhnlich mit Hämorrhoiden einhergehenden Symptome wie Schmerzen, Nässen, Pruritus und Blutungen.
  • -Venoruton forte führt wegen seiner Wirkung auf den Widerstand und die Permeabilität der Kapillaren auch zu einer Verlangsamung der Entwicklung der Retinopathia diabetica; zum anderen verzögert seine Wirkung auf die rheologischen Eigenschaften des Blutes, mikrothrombotische Episoden und reduziert andere Formen der Gefässischämie der Netzhaut.
  • +Venoruton forte führt wegen seiner Wirkung auf den Widerstand und die Permeabilität der Kapillaren auch zu einer Verlangsamung der Entwicklung der Retinopathia diabetica; zum anderen verzögert seine Wirkung auf die rheologischen Eigenschaften des Blutes mikrothrombotische Episoden und reduziert andere Formen der Gefässischämie der Netzhaut.
  • -Beim Menschen beträgt die Resorption nach oraler Verabreichung von 14C O-(βhydroxyaethyl)rutosidea ca. 10-15% und die maximalen Plasmaspiegel werden innerhalb 2 bis 9 Stunden erreicht, wobei die Konzentrationen während 120 Stunden nachweisbar bleiben.
  • +Beim Menschen beträgt die Resorption nach oraler Verabreichung von 14C O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea ca. 10-15% und die maximalen Plasmaspiegel werden innerhalb 2 bis 9 Stunden erreicht, wobei die Konzentrationen während 120 Stunden nachweisbar bleiben.
  • -Die Elimination von O-(βhydroxyaethyl)rutosidea und seinen Metaboliten erfolgt biliär und renal. Die renale Ausscheidung ist innerhalb von 48 Stunden abgeschlossen. Die durchschnittliche terminale Eliminationshalbwertszeit des Hauptmetaboliten (tri-O-(βhydroxyaethyl)rutosidea) liegt bei 18.3 Stunden und variiert im Bereich von 13.5 bis 25.7 Stunden.
  • +Die Elimination von O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea und seinen Metaboliten erfolgt biliär und renal. Die renale Ausscheidung ist innerhalb von 48 Stunden abgeschlossen. Die durchschnittliche terminale Eliminationshalbwertszeit des Hauptmetaboliten (tri-O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea) liegt bei 18.3 Stunden und variiert im Bereich von 13.5 bis 25.7 Stunden.
  • -O-(βhydroxyaethyl)rutosidea wurden auf Sicherheits-Pharmakologie, Toxizität nach einmaliger und nach wiederholter Verabreichung, Genotoxizität, onkogenes Potential, Reproduktionstoxizität und auf lokale Verträglichkeit untersucht. Die präklinischen Daten zeigen keine klinisch relevanten toxikologischen Eigenschaften.
  • +O-(β-hydroxyethyl)-rutosidea wurde auf Sicherheits-Pharmakologie, Toxizität nach einmaliger und nach wiederholter Verabreichung, Genotoxizität, onkogenes Potential, Reproduktionstoxizität und auf lokale Verträglichkeit untersucht. Die präklinischen Daten zeigen keine klinisch relevanten toxikologischen Eigenschaften.
  • -Venoruton 300 Kapseln und Venoruton forte, Tabletten: Vor Feuchtigkeit schützen. Bei 15–30 °C aufbewahren.
  • -Venoruton 1000 Brausetabletten: Vor Feuchtigkeit und Hitze schützen. Bei 15–30 °C im Originalbehälter dicht verschlossen aufbewahren.
  • +Venoruton 300, Kapseln und Venoruton forte, Tabletten: Vor Feuchtigkeit geschützt, bei 15–30 °C aufbewahren.
  • +Venoruton 1000, Brausetabletten: Vor Feuchtigkeit geschützt bei 15–30 °C im Originalbehälter dicht verschlossen aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Dezember 2013.
  • +Oktober 2015.
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