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Home - Information for professionals for Citalopram Sandoz 20 - Änderungen - 21.06.2017
12 Änderungen an Fachinfo Citalopram Sandoz 20
  • -Wirkstoff: Citalopramum ut Citaloprami hydrobromidum.
  • -Hilfsstoffe: excipiens pro compresso obducto.
  • +Wirkstoff: Citalopramum ut citaloprami hydrobromidum.
  • +Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Citalopram oder einen in Citalopram Sandoz enthaltenen Hilfsstoff.
  • +Überempfindlichkeit gegenüber Citalopram oder einen in Citalopram Sandoz enthaltenen Hilfsstoff (siehe «Zusammensetzung»).
  • -In einer Epidemiologiestudie wurde die Anwendung von SSRIs nach den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko für eine persistente pulmonale Hypertonie beim Neugeborenen (PPHN) in Zusammenhang gebracht. Dabei belief sich der Meldung zufolge das absolute Risiko bei den Frauen, welche SSRIs in der Spätphase der Schwangerschaft einnahmen, auf ungefähr 6 bis 12 Fälle pro 1'000 Frauen im Vergleich zu 1 bis 2 Fällen pro 1'000 Frauen in der allgemeinen Bevölkerung. Zurzeit liegen keine erhärteten Daten bezüglich des Risikos für PPHN nach Einnahme von SSRIs in der Schwangerschaft vor; dies ist die erste Studie, welche das potentielle Risiko untersucht hat. Die Studie umfasste jedoch nicht genügend Fälle von Einnahmen einzelner SSRIs um festzustellen, ob alle SSRIs das gleiche Risiko für PPHN darstellen.
  • +In einer Epidemiologiestudie wurde die Anwendung von SSRIs nach den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko für eine persistente pulmonale Hypertonie beim Neugeborenen (PPHN) in Zusammenhang gebracht. Dabei belief sich der Meldung zufolge das absolute Risiko bei den Frauen, welche SSRIs in der Spätphase der Schwangerschaft einnahmen, auf ungefähr 6 bis 12 Fälle pro 1000 Frauen im Vergleich zu 1 bis 2 Fällen pro 1000 Frauen in der allgemeinen Bevölkerung. Zurzeit liegen keine erhärteten Daten bezüglich des Risikos für PPHN nach Einnahme von SSRIs in der Schwangerschaft vor; dies ist die erste Studie, welche das potentielle Risiko untersucht hat. Die Studie umfasste jedoch nicht genügend Fälle von Einnahmen einzelner SSRIs um festzustellen, ob alle SSRIs das gleiche Risiko für PPHN darstellen.
  • -Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000)
  • -Selten (<1/1'000, ≥1/10'000)
  • +Gelegentlich (<1/100, ≥1/1000)
  • +Selten (<1/1000, ≥1/10'000)
  • -Häufigkeit unbekannt: Arthralgie.
  • +Häufigkeit unbekannt: Arthralgie, Rhabdomyolyse.
  • -Februar 2015.
  • +März 2017.
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