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Home - Information for professionals for Amoxicillin Sandoz 500 - Änderungen - 27.08.2024
22 Änderungen an Fachinfo Amoxicillin Sandoz 500
  • -* Corresp. 2,63 mg bzw. 3,83 mg bzw. 5,2 mg aspartamum pro Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g.
  • -** Corresp. 0,87 mg bzw. 1,3 mg bzw. 1,75 mg Natrium pro Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g.
  • +*Corresp. 2,63 mg bzw. 3,83 mg bzw. 5,2 mg aspartamum pro Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g.
  • +**Corresp. 0,87 mg bzw. 1,3 mg bzw. 1,75 mg Natrium pro Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g.
  • -·Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet.
  • -·Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kounis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Beta-Lactam-Antibiotika auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +·Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kounis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Beta-Lactam-Antibiotika auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Falls eine allergische Reaktion auftritt, sollte Amoxicillin Sandoz abgesetzt und eine geeignete andere Therapie eingeleitet werden.
  • +·Das arzneimittelbedingte Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)) wurde hauptsächlich bei Kindern berichtet, die Amoxicillin erhalten haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). DIES ist eine allergische Reaktion mit dem Leitsymptom des anhaltenden Erbrechens (1−4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels) bei Fehlen von allergischen Haut- oder Atemsymptomen. Weitere Symptome können Bauchschmerzen, Lethargie, Diarrhöe, Hypotonie oder Leukozytose mit Neutrophilie sein. Es sind schwere Fälle inklusive einer Progression bis hin zum Schock aufgetreten.
  • -·Bei Patienten mit verminderter Urinausscheidung wurde sehr selten eine Kristallurie beobachtet, vor allem bei parenteraler Behandlung. Als mögliche Folge des Auftretens einer Kristallbildung kann ein akutes Nierenversagen auftreten. Bei Verabreichung hoher Amoxicillin-Dosen ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und entsprechende Urinausscheidung zu achten, um die Möglichkeit einer Amoxicillin-Kristallurie zu reduzieren. Bei hohen Konzentrationen im Urin kann Amoxicillin bei Raumtemperatur im Blasenkatheter ausfällen. Deshalb sollte der normale Harnabfluss im Katheter regelmässig kontrolliert werden.
  • +·Bei Patienten mit verminderter Urinausscheidung wurde sehr selten eine Kristallurie (einschliesslich akuter Nierenschäden) beobachtet, vor allem bei parenteraler Behandlung. Als mögliche Folge des Auftretens einer Kristallbildung kann ein akutes Nierenversagen auftreten. Bei Verabreichung hoher Amoxicillin-Dosen ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und entsprechende Urinausscheidung zu achten, um die Möglichkeit einer Amoxicillin-Kristallurie zu reduzieren. Bei hohen Konzentrationen im Urin kann Amoxicillin bei Raumtemperatur im Blasenkatheter ausfällen. Deshalb sollte der normale Harnabfluss im Katheter regelmässig kontrolliert werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • -Dieses Arzneimittel enthält 2,63 mg bzw. 3,83 mg bzw. 5,2 mg Aspartam pro dispergierbare Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g Amoxicillin anhydricum das eine Phenylalaninquelle darstellt und daher bei Patienten mit Phenylketonurie nur mit Vorsicht einzusetzen ist. Dieses Arzneimittel enthält Benzylalkohol. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 2,63 mg bzw. 3,83 mg bzw. 5,2 mg Aspartam pro dispergierbare Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g Amoxicillin anhydricum das eine Phenylalaninquelle darstellt und daher bei Patienten mit Phenylketonurie nur mit Vorsicht einzusetzen ist. Dieses Arzneimittel enthält Benzylalkohol. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
  • -Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Erkrankungen des Blutes - und des Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Einzelfälle: aseptische Meningitis.
  • +Nicht bekannt: aseptische Meningitis.
  • -Affektionen der Leber und der Gallenblase
  • +·Nicht bekannt: Arzneimittelbedingtes Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)) (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Unbekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +Nicht bekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), lineare IgA Krankheit
  • -Sehr selten: Interstitielle Nephritis und Kristallurie. Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung der BUN- und Kreatinin-Konzentration im Serum.
  • +Sehr selten: Interstitielle Nephritis. Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung der BUN- und Kreatinin-Konzentration im Serum.
  • +Nicht bekannt: Kristallurie (einschliesslich akuter Nierenschädigung) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Überdosierung»)
  • +
  • -Juni 2023
  • +Mai 2024
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