10 Änderungen an Fachinfo Reyataz 150 mg |
-Keine Dosisanpassung erforderlich (siehe auch «Pharmakokinetik»). Bei Patienten mit Hämodialyse wird die Anwendung von Reyataz mit oder ohne Ritonavir nicht empfohlen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
- +Keine Dosisanpassung erforderlich (siehe auch «Pharmakokinetik»). Reyataz sollte mit Vorsicht angewendet werden und eine intensive Überwachung der Nierenfunktion ist erforderlich. Bei Patienten mit Hämodialyse wird die Anwendung von Reyataz mit oder ohne Ritonavir nicht empfohlen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
- +Chronische Nierenerkrankung: Bei HIV-infizierten Patienten, welche mit Atazanavir, mit oder ohne Ritonavir, behandelt wurden, wurde während der Postmarketing-Phase über Fälle von chronischer Nierenerkrankung berichtet. Reyataz sollte mit Vorsicht angewendet werden und eine intensive Überwachung der Nierenfunktion ist erforderlich, insbesondere bei denjenigen Patienten, welche andere Risikofaktoren für eine chronische Nierenerkrankung haben.
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-Gelegentlich: Hämaturie, Nierensteinleiden, Pollakiurie, Proteinurie.
- +Gelegentlich: Hämaturie, Nierensteinleiden, Pollakiurie, Proteinurie, interstitielle Nephritis, chronische Nierenerkrankung.
-Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-In der Postmarketing-Phase wurde über AV-Block Grad 2 oder 3, QTc-Verlängerung, Torsades de pointes, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, Nephrolithiasis, interstitielle Nephritis, Funktionsstörungen der Gallenblase (inkl. Cholelithiasis, Cholecystitis und Cholestase) sowie über Angioödeme berichtet. Da es sich dabei um Spontanmeldungen handelt, ist eine Berechnung der Inzidenz nicht möglich. Hingegen traten diese Ereignisse mit einem gewissen Schweregrad, einer gewissen Häufigkeit und/oder einem Kausalzusammenhang auf.
- +In der Postmarketing-Phase wurde über AV-Block Grad 2 oder 3, QTc-Verlängerung, Torsades de pointes, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, Nephrolithiasis, interstitielle Nephritis, chronische Nierenerkrankung, Funktionsstörungen der Gallenblase (inkl. Cholelithiasis, Cholecystitis und Cholestase) sowie über Angioödeme berichtet. Da es sich dabei um Spontanmeldungen handelt, ist eine Berechnung der Inzidenz nicht möglich. Hingegen traten diese Ereignisse mit einem gewissen Schweregrad, einer gewissen Häufigkeit und/oder einem Kausalzusammenhang auf.
-August 2016.
- +Juni 2017.
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