| 50 Änderungen an Fachinfo Emend 80 mg |
-Saccharose, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose und Natriumlaurylsulfat.
- +Saccharose, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose und Natriumdodecylsulfat.
-Die Kapselhülle enthält Gelatine und Titandioxid (E 171) und kann Natriumlaurylsulfat und Silikondioxid enthalten. Die Hülle der 125-mg-Kapsel enthält rotes und gelbes Eisenoxid (E 172).
-Die 125-mg-Kapseln sind opak mit weissem Unterteil und rosa Oberteil mit der Aufschrift «462» und «125 mg», in schwarzer Tinte radial aufgedruckt auf dem Unterteil. Die 80-mg-Kapseln sind opak mit weissem Unter- und Oberteil mit der Aufschrift «461» und «80 mg», in schwarzer Tinte radial aufgedruckt auf dem Unterteil.
- +Gelatine, Titandioxid (E 171), rotes Eisenoxid (E 172, nur Emend 125 mg), gelbes Eisenoxid (E 172, nur Emend 125 mg).
- +Drucktinte:
- +Schellack, schwarzes Eisenoxid (E 172).
- +Jede 125 mg Hartkapsel enthält 0,1728 mg Natrium und 125 mg Saccharose.
- +Jede 80 mg Hartkapsel enthält 0,1247 mg Natrium und 80 mg Saccharose.
-Emend (Aprepitant) ist als Kapsel zur oralen Anwendung erhältlich.
- +Emend (Aprepitant) ist als Hartkapsel zur oralen Anwendung erhältlich.
-**Dexamethason sollte 30 Minuten vor Beginn der Chemotherapie an Tag 1 sowie morgens an Tag 2-4 gegeben werden. Die Dosis von Dexamethason richtet sich nach Arzneimittelwechselwirkungen.
- +** Dexamethason sollte 30 Minuten vor Beginn der Chemotherapie an Tag 1 sowie morgens an Tag 2-4 gegeben werden. Die Dosis von Dexamethason richtet sich nach Arzneimittelwechselwirkungen.
-***Die erste Ondansetron 8 mg Kapsel sollte 30-60 Minuten vor Beginn der Chemotherapie und eine weitere 8 mg Kapsel 8 Stunden nach der ersten Dosis an Tag 1 gegeben werden.
- +*** Die erste Ondansetron 8 mg Tablette sollte 30-60 Minuten vor Beginn der Chemotherapie und eine weitere 8 mg Tablette 8 Stunden nach der ersten Dosis an Tag 1 gegeben werden.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +
-Die Dosis muss nicht nach Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Body Mass Index (BMI) angepasst werden.
-Kinder: Emend ist zur Anwendung bei pädiatrischen Patienten nicht zugelassen.
- +Ältere Patienten, Geschlecht und Body Mass Index
- +Die Dosis muss nicht nach Alter, Geschlecht oder Body Mass Index (BMI) angepasst werden.
- +Kinder und Jugendliche
- +Emend ist zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen nicht zugelassen.
- +Hilfsstoffe von besonderem Interesse
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Hartkapsel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält Saccharose. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
-Dexamethason: Emend als Teil eines Therapieschemas (eine Dosis 125 mg mit 20 mg Dexamethason oral an Tag 1, und in einer Dosis von 80 mg/Tag in Kombination mit 8 mg Dexamethason oral an den Tagen 2-5) vergrösserte die AUC von Dexamethason, einem CYP3A4-Substrat, um das 2,2-Fache an den Tagen 1 und 5. Die üblicherweise oral verabreichten Dosen von Dexamethason sollten bei einer Kombination mit Emend (125 mg/80 mg Therapieschema) ca. um 50% verringert werden, um Dexamethason-Expositionen zu erreichen, die denen ohne die Zusatztherapie mit Emend entsprechen. Die in den klinischen Studien (Chemotherapie induzierte Nausea und Erbrechen) mit Emend verwendeten Tagesdosen Dexamethason entsprechen einer ca. 50%igen Reduktion der Dexamethasondosis (siehe «Dosierung/Anwendung»). Eine einzelne Dosis von Emend (40 mg), zusammen mit einer einzelnen oralen Dosis von Dexamethason 20 mg verabreicht, erhöhte die AUC von Dexamethason um 1,45.
- +Dexamethason: Emend als Teil eines Therapieschemas (eine Dosis 125 mg mit 20 mg Dexamethason oral an Tag 1, und in einer Dosis von 80 mg/Tag in Kombination mit 8 mg Dexamethason oral an den Tagen 2-5) vergrösserte die AUC von Dexamethason, einem CYP3A4-Substrat, um das 2,2-Fache an den Tagen 1 und 5. Die üblicherweise oral verabreichten Dosen von Dexamethason sollten bei einer Kombination mit Emend (125 mg/80 mg Therapieschema) ca. um 50% verringert werden, um Dexamethason-Expositionen zu erreichen, die denen ohne die Zusatztherapie mit Emend entsprechen. Die in den klinischen Studien (Chemotherapie induzierte Nausea und Erbrechen) mit Emend verwendeten Tagesdosen Dexamethason entsprechen einer ca. 50%igen Reduktion der Dexamethasondosis (siehe «Dosierung/Anwendung»). Eine einzelne Dosis von Emend (40 mg), zusammen mit einer einzelnen oralen Dosis von Dexamethason 20 mg verabreicht, vergrösserte die AUC von Dexamethason um das 1,45-Fache.
-Orale Kontrazeptiva: Aprepitant, als Kapseln in einer Dosierung von 100 mg/Tag über 14 Tage angewendet, verkleinerte bei gleichzeitiger Einnahme eines oralen Kontrazeptivums (35 µg Ethinylestradiol und 1 mg Norethisteron) die AUC von Ethinylestradiol um 43% sowie die AUC von Norethisteron um 8%. Diese pharmakokinetischen Veränderungen wurden mit abnormalen Entzugsblutungen assoziiert.
- +Orale Kontrazeptiva: Aprepitant, als Hartkapseln in einer Dosierung von 100 mg/Tag über 14 Tage angewendet, verkleinerte bei gleichzeitiger Einnahme eines oralen Kontrazeptivums (35 µg Ethinylestradiol und 1 mg Norethisteron) die AUC von Ethinylestradiol um 43% sowie die AUC von Norethisteron um 8%. Diese pharmakokinetischen Veränderungen wurden mit abnormalen Entzugsblutungen assoziiert.
-Midazolam: In einer Studie erhöhte Emend (125 mg an Tag 1 und 80 mg/Tag an Tag 2 bis 5) die AUC von Midazolam (2 mg oral an Tag 1 und 5), einem empfindlichen CYP3A4-Substrat, um das 2,3-Fache an Tag 1 und das 3,3-Fache an Tag 5.
-Aprepitant als einzelne Dosis von 200 mg nach einem leichten Frühstück zusammen mit Midazolam 2 mg oral verabreicht, erhöhte die AUC von Midazolam um das 3,2-Fache an Tag 1. Keine klinisch bedeutsame Auswirkung resultierte an Tag 4 (Erhöhung der AUC von Midazolam um das 1,2-Fache) und eine geringe Änderung der AUC von Midazolam wurde an Tag 8 beobachtet (Reduktion um 35%).
-In einer anderen Studie wurde Midazolam 2 mg i.v. vor Beginn des dreitägigen Therapieregimes mit Emend (125 mg an Tag 1 und 80 mg/Tag an Tag 2 und 3) und an den Tagen 4, 8 und 15 verabreicht. Emend erhöhte die AUC von Midazolam um 25% an Tag 4 und senkte die AUC von Midazolam um 19% an Tag 8. Diese Wirkung wurde nicht als klinisch bedeutend angesehen. Die AUC von Midazolam an Tag 15 entsprach derjenigen vor Beginn der Behandlung.
-Die möglichen Auswirkungen erhöhter Plasmakonzentrationen von Midazolam oder anderen über CYP3A4 metabolisierten Benzodiazepinen (Alprazolam, Triazolam) sind bei gleichzeitiger Anwendung von Emend (125 mg/80 mg) mit diesen Substanzen zu berücksichtigen. Bei gleichzeitiger Gabe einer Einzeldosis von Emend (40 mg) und Midazolam (2 mg oral) war die AUC von Midazolam um das 1,2-Fache am ersten Tag erhöht.
-In einer zusätzlichen Studie wurde eine Einzeldosis Midazolam 2 mg intravenös eine Stunde nach oraler Gabe einer Einzeldosis von 125 mg Emend verabreicht. Die Plasma-AUC von Midazolam war um das 1,5-Fache erhöht; dieser Effekt wird als nicht klinisch signifikant betrachtet.
- +Midazolam: In einer Studie vergrösserte Emend (125 mg an Tag 1 und 80 mg/Tag an Tag 2 bis 5) die AUC von Midazolam (2 mg oral an Tag 1 und 5), einem empfindlichen CYP3A4-Substrat, um das 2,3-Fache an Tag 1 und das 3,3-Fache an Tag 5.
- +Aprepitant als einzelne Dosis von 200 mg nach einem leichten Frühstück zusammen mit Midazolam 2 mg oral verabreicht, vergrösserte die AUC von Midazolam um das 3,2-Fache an Tag 1. Keine klinisch bedeutsame Auswirkung resultierte an Tag 4 (Vergrösserung der AUC von Midazolam um das 1,2-Fache) und eine geringe Änderung der AUC von Midazolam wurde an Tag 8 beobachtet (Reduktion um 35%).
- +In einer anderen Studie wurde Midazolam 2 mg i.v. vor Beginn des dreitägigen Therapieregimes mit Emend (125 mg an Tag 1 und 80 mg/Tag an Tag 2 und 3) und an den Tagen 4, 8 und 15 verabreicht. Emend vergrösserte die AUC von Midazolam um 25% an Tag 4 und senkte die AUC von Midazolam um 19% an Tag 8. Diese Wirkung wurde nicht als klinisch bedeutend angesehen. Die AUC von Midazolam an Tag 15 entsprach derjenigen vor Beginn der Behandlung.
- +Die möglichen Auswirkungen erhöhter Plasmakonzentrationen von Midazolam oder anderen über CYP3A4 metabolisierten Benzodiazepinen (Alprazolam, Triazolam) sind bei gleichzeitiger Anwendung von Emend (125 mg/80 mg) mit diesen Substanzen zu berücksichtigen. Bei gleichzeitiger Gabe einer Einzeldosis von Emend (40 mg) und Midazolam (2 mg oral) war die AUC von Midazolam um das 1,2-Fache am ersten Tag vergrössert.
- +In einer zusätzlichen Studie wurde eine Einzeldosis Midazolam 2 mg intravenös eine Stunde nach oraler Gabe einer Einzeldosis von 125 mg Emend verabreicht. Die Plasma-AUC von Midazolam war um das 1,5-Fache vergrössert; dieser Effekt wird als nicht klinisch signifikant betrachtet.
-Ketoconazol: Die Verabreichung einer 125 mg Einzeldosis von Emend an Tag 5 eines 10tägigen Therapieregimes mit 400 mg Ketoconazol pro Tag (ein starker CYP3A4-Inhibitor) erhöhte die AUC von Aprepitant um das ca. 5-Fache und verlängerte die terminale Halbwertszeit von Aprepitant um das ca. 3-Fache. Die gleichzeitige Anwendung von Emend mit starken CYP3A4-Inhibitoren sollte vorsichtig begonnen werden.
- +Ketoconazol: Die Verabreichung einer 125 mg Einzeldosis von Emend an Tag 5 eines 10tägigen Therapieregimes mit 400 mg Ketoconazol pro Tag (ein starker CYP3A4-Inhibitor) vergrösserte die AUC von Aprepitant um das ca. 5-Fache und verlängerte die terminale Halbwertszeit von Aprepitant um das ca. 3-Fache. Die gleichzeitige Anwendung von Emend mit starken CYP3A4-Inhibitoren sollte vorsichtig begonnen werden.
-Diltiazem: Bei Patienten mit leichter bis mässiger Hypertonie führte die Anwendung einer Tagesdosis Aprepitant in einer Tablettenformulierung (entsprechend ca. 230 mg der Kapselformulierung) kombiniert mit 120 mg Diltiazem dreimal täglich über 5 Tage zu einer Erhöhung der AUC von Aprepitant um das 2-Fache sowie gleichzeitig zu einer Erhöhung der AUC von Diltiazem um das 1,7-Fache. Diese pharmakokinetischen Wirkungen führten nicht zu klinisch relevanten Veränderungen in EKG, Herzfrequenz oder Blutdruck über die von Diltiazem ausgelösten Wirkungen hinaus.
- +Diltiazem: Bei Patienten mit leichter bis mässiger Hypertonie führte die Anwendung einer Tagesdosis Aprepitant in einer Tablettenformulierung (entsprechend ca. 230 mg der Kapselformulierung) kombiniert mit 120 mg Diltiazem dreimal täglich über 5 Tage zu einer Vergrösserung der AUC von Aprepitant um das 2-Fache sowie gleichzeitig zu einer Vergrösserung der AUC von Diltiazem um das 1,7-Fache. Diese pharmakokinetischen Wirkungen führten nicht zu klinisch relevanten Veränderungen in EKG, Herzfrequenz oder Blutdruck über die von Diltiazem ausgelösten Wirkungen hinaus.
-[Häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000)]
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +«sehr häufig» (≥1/10)
- +«häufig» (≥1/100, <1/10)
- +«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
- +«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
- +«sehr selten» (<1/10'000)
- +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Über 1 Fall von einem Stevens-Johnson-Syndrom wurde bei einem Patienten unter Aprepitant in einer anderen Studie bei CINE berichtet.
- +Über 1 Fall von einem Stevens-Johnson-Syndrom wurde bei einem Patienten unter Aprepitant in einer anderen Studie bei CINE (zytostatikainduzierte Übelkeit und Erbrechen) berichtet.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Allgemeine Erkrankungen
-Störungen des Immunsystems
-Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. anaphylaktische Reaktionen.
-Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria, selten Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. anaphylaktische Reaktionen.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Nicht bekannt: Pruritus, Hautausschlag, Urtikaria, selten Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
-Wirkungsmechanismus
-Aprepitant ist ein selektiver Substanz-P-Neurokinin 1 (NK1)-Rezeptor-Antagonist mit hoher Affinität. Aprepitant hat eine sehr kleine oder keine Affinität zu anderen Enzym-, Transport-, Ionenkanal- und Rezeptorstellen, einschliesslich der Dopamin- und Serotonin-Rezeptoren, auf die bisher angewendete Therapien für zytostatikainduzierte Übelkeit und Erbrechen (CINE) abzielen.
-Pharmakodynamik
-Fosaprepitant, ein Prodrug von Aprepitant, wird nach intravenöser Anwendung rasch zu Aprepitant umgewandelt.
-
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Aprepitant ist ein selektiver Substanz-P-Neurokinin 1 (NK1)-Rezeptor-Antagonist mit hoher Affinität. Aprepitant hat eine sehr kleine oder keine Affinität zu anderen Enzym-, Transport-, Ionenkanal- und Rezeptorstellen, einschliesslich der Dopamin- und Serotonin-Rezeptoren, auf die bisher angewendete Therapien für CINE abzielen.
-* In den klinischen Studien mit Emend wurde Ondansetron 32 mg i.v. verwendet. Obwohl diese Dosis in klinischen Studien verwendet wurde, ist diese aufgrund von neueren sicherheitsrelevanten Erkenntnissen nicht mehr die aktuell empfohlene Dosis. Siehe Fachinformation von Ondansetron für die aktuelle Dosierung.
- +*In den klinischen Studien mit Emend wurde Ondansetron 32 mg i.v. verwendet. Obwohl diese Dosis in klinischen Studien verwendet wurde, ist diese aufgrund von neueren sicherheitsrelevanten Erkenntnissen nicht mehr die aktuell empfohlene Dosis. Siehe Fachinformation von Ondansetron für die aktuelle Dosierung.
-·Vollständiger Schutz, definiert als keine emetische Episode, keine Anwendung von Bedarfsmedikation und ein maximaler VAS Score (Visual Analog Scale) <25 mm auf einer Skala von 0 bis 100 mm.
- +·Vollständiger Schutz, definiert als keine emetische Episode, keine Anwendung von Bedarfsmedikation und ein maximaler VAS Score (Visual Analog Scale) <25 mm auf einer Skala von 0 bis 100 mm
-Prozentanteil Patienten mit mässig-emetogener Chemotherapie Therapieantwort nach Behandlungsgruppe und Phase – Zyklus 1
- +Prozentanteil Patienten mit mässig-emetogener Chemotherapie
- +Therapieantwort nach Behandlungsgruppe und Phase – Zyklus 1
-¶ Vollständiges Ansprechen = Kein Erbrechen und keine Bedarfsmedikation.
- +¶Vollständiges Ansprechen = Kein Erbrechen und keine Bedarfsmedikation.
-Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von oral eingenommenem Aprepitant beträgt ca. 60-65% und die mittlere Spitzenplasmakonzentration (Cmax) von Aprepitant trat nach etwa 4 Stunden (Tmax) ein. Die orale Gabe einer Kapsel in Verbindung mit einem standardisierten Frühstück hatte keinen klinisch relevanten Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Aprepitant.
- +Die mittlere absolute Bioverfügbarkeit von oral eingenommenem Aprepitant beträgt ca. 60-65% und die mittlere Spitzenplasmakonzentration (Cmax) von Aprepitant trat nach etwa 4 Stunden (Tmax) ein. Die orale Gabe einer Hartkapsel in Verbindung mit einem standardisierten Frühstück hatte keinen klinisch relevanten Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Aprepitant.
-Die Kapseln sind in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufzubewahren.
- +In der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-56359 (Swissmedic).
- +56359 (Swissmedic)
-Kombinationspackungen mit 1 Kapsel zu 125 mg und 2 Kapseln zu 80 mg. [B]
- +Kombinationspackung mit 1 Hartkapsel zu 125 mg und 2 Hartkapseln zu 80 mg. [B]
-Februar 2020.
-WPC-MK0869-MF-042016-Deletion165mg/0869-CHE-2019-021412
- +Mai 2025
|
|