66 Änderungen an Fachinfo Metolazon Galepharm |
-·Ödeme bei Nierenerkrankungen, einschliesslich nephrotisches Syndrom und Zuständen mit eingeschränkter Nierenfunktion.
- +·Ödeme bei Nierenerkrankungen, einschliesslich nephrotischem Syndrom und Zuständen mit eingeschränkter Nierenfunktion.
-Im Allgemeinen soll Metolazon in einer einmaligen täglichen Dosis verabreicht werden. Metolazon Galepharm soll am Morgen immer zur gleichen Zeit in Bezug auf die Lebensmittel (z.B. immer mit dem Frühstück) eingenommen werden.
-Die folgenden Dosierungen sollen als Richtlinien für Metolazon Galepharm dienen:
-Ödeme bei Herzinsuffizienz: 2.5–5 mg/Tag.
-Ödeme bei Nierenerkrankung: 2.5–5 mg/Tag.
-Die Therapie ist mit einer Initialdosis von 2.5 mg/Tag einzuleiten und die Dosierung muss der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden. Sobald die gewünschte therapeutische Wirkung erreicht worden ist, kann die Dosierung von Metolazon für die Erhaltungsbehandlung verringert werden.
- +Wichtiger Hinweis: Die Bioverfügbarkeit von Metolazon Galepharm kann sich von der Bioverfügbarkeit anderer Metolazon-Präparate unterscheiden (siehe «Pharmakokinetik»). Daher können die empfohlenen Dosierungen (ausgedrückt in mg) von denjenigen anderer Metolazon-Präparate abweichen. Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein, und bei einem Wechsel von Metolazon Galepharm Tabletten zu einem anderen Metolazon-Präparat oder umgekehrt wird eine individuelle Titration auf der Grundlage des Ansprechens und der Verträglichkeit des Patienten empfohlen.
- +Im Allgemeinen soll Metolazon einmal täglich verabreicht werden. Metolazon Galepharm sollte immer zur gleichen Zeit bezogen auf eine Mahlzeit, z.B. immer mit dem Frühstück, eingenommen werden.
- +Die folgenden Dosierungen dienen als Richtlinie für Metolazon Galepharm:
- +Erwachsene
- +Ödeme bei Nierenerkrankungen und Herzinsuffizienz: 2.5–5 mg/Tag.
- +Die Therapie ist mit einer Initialdosis von 2.5 mg/Tag einzuleiten und die Dosierung muss der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden. Sobald die gewünschte therapeutische Wirkung erreicht ist, kann eine Verringerung der Erhaltungsdosis in Betracht gezogen werden.
-Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
-Über die Verwendung von Metolazon bei Patienten unter 16 Jahren liegen gegenwärtig keine Erfahrungen vor.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Metolazon sollte bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Metolazon sollte bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Patienten mit Störungen des Elektrolytgleichgewichts
- +Metolazon sollte bei Patienten mit vorbestehenden Elektrolytstörungen mit Vorsicht angewendet werden. Eine sorgfältige Überwachung des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts ist erforderlich (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Ältere Patienten
- +Metolazon sollte bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten unter 18 Jahren ist nicht gezeigt.
-·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
-·Anurie, Coma hepaticum oder präkomatöse Zustände.
-·Schwere Störungen des Elektrolythaushaltes.
- +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff (Metolazon), Sulfonamid-Derivaten, Thiaziden oder einem der Hilfsstoffe.
- +·Anurie.
- +·Hepatisches Koma oder präkomatöse Zustände.
- +·Schwere Störungen des Elektrolythaushalts.
-Über die Verwendung von Metolazon bei Patienten unter 16 Jahren liegen gegenwärtig keine Erfahrungen vor.
-Der Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sollte unter Behandlung mit Metolazon Galepharm sorgfältig überwacht werden, insbesondere wenn das Präparat in Kombination mit anderen Diuretika und Kortikosteroiden eingesetzt wird (Gefahr von Hypokaliämien).
- +Nierenfunktionsstörungen
- +Metolazon sollte bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht verwendet werden. Die Nierenfunktion sollte regelmässig überwacht werden. Wenn sich Azotämie und Oligurie während der Behandlung von Patienten mit schwerer Nierenkrankheit verschlechtern, sollte Metolazon abgesetzt werden.
- +Leberfunktionsstörungen
- +Bei schwerer Leberinsuffizienz kann eine Diuretika-bedingte Hypokaliämie eine Enzephalopathie auslösen.
- +Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts
- +Der Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt sollte unter Behandlung mit Metolazon Galepharm, wie auch bei anderen Diuretika, sorgfältig überwacht werden. Die Bestimmung der Serum- und Urinelektrolyte ist wichtig, insbesondere bei starkem Erbrechen, schwerem Durchfall oder bei parenteraler Flüssigkeitszufuhr. Warnsignale für ein Elektrolytungleichgewicht sind: Mundtrockenheit, Durst, Schwäche, Lethargie, Benommenheit, Unruhe, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Muskelermüdung, Hypotonie, Oligurie, Tachykardie und gastrointestinale Störungen wie Übelkeit und Erbrechen. Die Überwachung der Serumelektrolyte ist zudem angezeigt bei älteren Patienten, bei Patienten mit Aszites infolge Leberzirrhose oder mit Ödemen infolge eines nephrotischen Syndroms. Beim letztgenannten Zustand ist Metolazon nur unter strenger Überwachung bei Patienten anzuwenden, die normokalämisch und ohne Anzeichen eines Volumenmangels oder einer schweren Hypoalbuminämie sind.
-Selten können (wie auch bei anderen Diuretika) unmittelbar nach Behandlungsbeginn schwere Hyponatriämien/Hypokaliämien auftreten.
-Die gleichzeitige Verabreichung eines oralen Kaliumsalzes (z.B. KCl) in individuell eingestellter Dosierung ist bei Patienten in Betracht zu ziehen, die Digitalis erhalten oder Zeichen einer koronaren Herzkrankheit aufweisen, sofern sie nicht zugleich einen ACE-Hemmer erhalten, und ausserdem bei Patienten, die mit einem hochdosierten Beta-adrenergen Agonisten behandelt werden und in allen Fällen, in denen die Kaliumkonzentration im Serum unter 3.0 mmol/l liegt.
-In allen Fällen einer Kombinationsbehandlung ist die Aufrechterhaltung oder Normalisierung der Kaliumbilanz sorgfältig zu überwachen. Treten bei Hypokaliämie die klinischen Anzeichen eines Kaliummangels auf (z.B. Muskelschwäche, Paresen oder EKG-Veränderungen), sollte dieser durch zusätzliche Kaliumzufuhr ausgeglichen oder Metolazon abgesetzt werden.
-Es können eine Hyponatriämie oder Hypochlorämie auftreten. Eine Hyponatriämie geht einher mit neurologischen Symptomen (Übelkeit, Schwäche, zunehmende Desorientierung, Apathie). Es ist ebenfalls über Fälle von Hypomagnesiämie berichtet worden. Die Überwachung der Serumelektrolyte ist besonders angezeigt bei älteren Patienten, bei Patienten mit Aszites infolge Leberzirrhose oder mit Ödemen infolge eines nephrotischen Syndroms. Beim letztgenannten Zustand ist Metolazon nur unter strenger Überwachung bei Patienten anzuwenden, die normokalämisch und ohne Anzeichen eines Volumenmangels oder einer schweren Hypoalbuminämie sind.
-Die gleichzeitige Behandlung mit Lithium sollte vermieden werden.
-Kreuzreaktionen können auftreten bei Patienten, die allergisch sind auf Sulfonamide oder Thiazide.
-Metabolische Effekte
-Ebenso wie andere Diuretika kann Metolazon einen Anstieg der Serumharnsäure bewirken, der in seltenen Fällen zu akuten Gichtanfällen führen kann. Die Behandlung ist abzubrechen, wenn sich der Zustand von Patienten mit Niereninsuffizienz, Oligurie oder Azotämie verschlimmert.
-Metolazon übt nur eine geringfügige Wirkung auf den Glukosestoffwechsel aus. Für Diabetiker muss die Antidiabetikatherapie eventuell neu eingestellt werden; bei latentem Diabetes können Glykosurie und Hyperglykämie auftreten. Deshalb muss der Blutzuckerspiegel in gewissen Zeitabständen kontrolliert werden. Obwohl für Metolazon keine entsprechenden Beobachtungen gemacht worden sind, liegen für verwandte Diuretika Berichte vor, nach denen diese Arzneimittel ein erhöhtes Ansprechen auf Noradrenalin bewirken.
-Geringe und zum Teil reversible Erhöhungen der Plasmakonzentration von Gesamtcholesterin, Triglyzeriden oder LDL-Cholesterin wurden während der Langzeitbehandlung mit Thiaziden und Thiazid-ähnlichen Diuretika beobachtet. Die klinische Relevanz derartiger Befunde ist umstritten.
- +Selten können unmittelbar nach Behandlungsbeginn schwere Hyponatriämien/Hypokaliämien auftreten.
- +Das Risiko einer Hypokaliämie ist erhöht bei Patienten mit Leberzirrhose, bei Patienten mit starker Diurese, bei Patienten mit unzureichender oraler Zufuhr von Elektrolyten und bei Patienten, die gleichzeitig eine Therapie mit Kortikosteroiden, Diuretika, ACTH oder Digitalis erhalten oder Zeichen einer koronaren Herzkrankheit aufweisen, sofern sie nicht zugleich einen ACE-Hemmer erhalten. Ausserdem bei Patienten, die mit einem hochdosierten Beta-adrenergen Agonisten behandelt werden und in allen Fällen, in denen die Kaliumkonzentration im Serum unter 3.0 mmol/l liegt.
- +Die klinischen Anzeichen eines Kaliummangels sind z.B. Muskelschwäche, Paresen oder EKG-Veränderungen.
- +In allen Fällen einer Kombinationsbehandlung ist die Aufrechterhaltung oder Normalisierung der Kaliumbilanz sorgfältig zu überwachen. Eine Hypokaliämie sollte durch die zusätzliche Gabe von kaliumsparenden Diuretika, Kaliumpräparaten oder kaliumhaltigen Ersatzsalzen (z.B. KCl oral) korrigiert werden, oder das Metolazon soll abgesetzt werden.
- +Es kann eine Hyperkaliämie auftreten, insbesondere bei Vorliegen einer Nierenfunktionsstörung und/oder Herzinsuffizienz sowie bei Diabetes mellitus. Bei gefährdeten Patienten ist eine adäquate Überwachung des Serumkaliums empfohlen.
- +Eine Hyponatriämie kann jederzeit während einer Langzeittherapie auftreten und kann in seltenen Fällen lebensbedrohlich sein. Eine Hyponatriämie geht einher mit neurologischen Symptomen (Übelkeit, Schwäche, zunehmende Desorientierung, Apathie).
- +Es kann auch zu einer hypochlorämischen Alkalose (Hypochlorämie) kommen und es ist ebenfalls über Fälle von Hypomagnesiämie berichtet worden.
- +Mit Metolazone verwandte Diuretika (Thiazide) können die renale Kalziumausscheidung vermindern und zu einer vorübergehenden geringen Erhöhung des Serumkalziums führen, auch wenn keine Störungen des Kalziumstoffwechsels bekannt sind. Eine ausgeprägte Hyperkalzämie kann ein Hinweis auf einen latenten Hyperparathyreoidismus sein. Bevor Nebenschilddrüsenfunktionstests durchgeführt werden, sollte die Therapie mit Metolazon abgesetzt werden.
- +Gichtanfälle
- +Wie bei anderen Diuretika können unter Metolazon Azotämie und erhöhte Harnsäurewerte auftreten. In seltenen Fällen wurde über Gichtanfälle bei Personen mit anamnestisch bekannter Gicht berichtet.
- +Aderhauterguss (choroidaler Erguss), akute Myopie und sekundäres Winkelverschlussglaukom
- +Sulfonamide und Sulfonamid-Derivate können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, die zu einem Aderhauterguss mit Gesichtsfelddefekt, transienter Myopie und zu einem akutem Winkelverschlussglaukom führen kann. Die Symptome schliessen akut auftretenden Visusverlust oder Augenschmerzen ein und treten typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Therapiebeginn auf. Das unbehandelte Winkelverschlussglaukom kann zu permanentem Visusverlust führen. Die primäre Therapie besteht im unverzüglichen Absetzen des Arzneimittels. Falls der intraokuläre Druck erhöht bleibt, muss eine sofortige medizinische Behandlung oder ein operativer Eingriff erwogen werden. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung eines (akuten) Winkelverschlussglaukoms kann eine Sulfonamid- oder Penicillinallergie in der Anamnese gehören.
- +Lupus erythematodes
- +Eine Exazerbation oder Aktivierung eines systemischen Lupus erythematodes wurde unter Behandlung mit Sulfonamid-Derivaten beobachtet.
- +Porphyrie
- +Thiazide wurden mit akuten Porphyrie-Anfällen in Verbindung gebracht, obwohl dies für Metolazon Galepharm nicht berichtet wurde. Vorsicht ist geboten, wenn Metolazon bei Porphyrie-Patienten eingesetzt wird.
- +Glukosestoffwechsel
- +Metolazon beeinflusst den Glukosestoffwechsel nur geringfügig. Metolazon kann den Blutzuckerspiegel erhöhen und bei Patienten mit Diabetes mellitus oder bei latentem Diabetes zu Glykosurie und Hyperglykämie führen. Der Blutzuckerspiegel muss daher regelmässig kontrolliert werden (siehe «Interaktionen»).
- +Pädiatrische Population
- +Es liegen keine Erfahrungen über die Anwendung von Metolazon Galepharm bei Patienten unter 18 Jahren vor.
- +Laborwerte
- +Obwohl dies für Metolazon nicht berichtet wurde, beeinflussen Thiazide und Thiazid-ähnliche Diuretika Berichten zufolge das Plasmalipidprofil ungünstig, da sie zu einer Erhöhung von VLDL- oder LDL-Cholesterin und Triglyzeriden führen. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist unklar.
-Metolazon Galepharm Tabletten enthalten Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsoprtion sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +Metolazon Galepharm Tabletten enthalten Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Obwohl bei Metolazon keine entsprechenden Beobachtungen gemacht wurden, liegen für verwandte Diuretika Berichte vor, gemäss denen diese Arzneimittel eine erhöhte Ansprechbarkeit auf Tubocurarin (in der Schweiz nicht zugelassen) und eine verminderte arterielle Reaktionsbereitschaft auf Noradrenalin bewirken. Die Dosierung dieser Arzneimittel ist deshalb bei Patienten, die mit Metolazon behandelt werden und sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen, sorgfältig anzupassen.
-Bei gleichzeitiger Verabreichung von Metolazon und Antihypertonika ist besonders in der Initialphase der Behandlung Vorsicht geboten wegen des Risikos einer Hypotonie. Die Dosierung muss gegebenenfalls angepasst werden.
-Unter Metolazon kann eine orthostatische Hypotonie auftreten; sie wird potenziert durch Alkohol, Barbiturate und Narkotika.
-Die gleichzeitige Anwendung von Furosemid und vermutlich anderen Schleifendiuretika kann die Wirkung von Metolazon erheblich potenzieren und schwere Störungen des Elektrolythaushaltes bewirken.
-Bei gleichzeitiger Verabreichung von Digitalispräparaten muss gegebenenfalls deren Dosierung angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Bei gleichzeitiger Gabe von Sotalol und eines kaliumausschwemmenden Diuretikums (z.B. Furosemid, Hydrochlorothiazid) oder anderer Arzneimittel, die zum Verlust von Kalium oder Magnesium führen, besteht eine erhöhte Gefahr für das Auftreten hypokaliämisch induzierter Herzrhythmusstörungen.
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- +Adrenerges und cholinerges System
- +Obwohl bei Metolazon keine entsprechenden Beobachtungen gemacht wurden, liegen für verwandte Diuretika Berichte vor, gemäss denen diese Arzneimittel eine erhöhte Ansprechbarkeit auf Tubocurarin (in der Schweiz nicht zugelassen) und eine verminderte arterielle Reaktionsbereitschaft auf Noradrenalin bewirken. Eine Diuretikainduzierte Hypokaliämie kann die neuromuskuläre Blockade von curariformen Medikamenten verstärken. Der schwerwiegendste Effekt wäre eine Atemdepression, die bis zu einer Apnoe führen kann. Die Dosierung dieser Arzneimittel ist deshalb bei Patienten, die mit Metolazon behandelt werden und sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen, sorgfältig anzupassen.
- +Antihypertonika
- +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Metolazon und Antihypertonika ist besonders in der Initialphase der Behandlung Vorsicht geboten wegen des Risikos einer Hypotonie. Die Dosierung muss gegebenenfalls angepasst werden. Über eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei gleichzeitiger Verabreichung von ACE-Inhibitoren, Angiotensin-II-Antagonisten und Aldosteron-Antagonisten wurde berichtet.
- +Alkohol, Barbiturate und Narkotika
- +Unter Metolazon kann eine orthostatische Hypotonie auftreten, die durch Alkohol, Barbiturate und Narkotika verstärkt werden kann.
- +Diuretika (z.B. Schleifendiuretika wie Furosemid)
- +Die gleichzeitige Anwendung von Furosemid und vermutlich auch von anderen Schleifendiuretika kann die Wirkung von Metolazon erheblich potenzieren und zu schweren Störungen des Elektrolythaushalts führen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Herzglykoside
- +Eine Hypokaliämie kann das Risiko einer Digitalistoxizität mit einem erhöhten Risiko von schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen verstärken. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Digitalispräparaten muss gegebenenfalls deren Dosierung angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Antiarrhythmika (z.B. Sotalol)
- +Bei gleichzeitiger Gabe von Sotalol und eines kaliumausschwemmenden Diuretikums (z.B. Furosemid, Hydrochlorothiazid) oder anderer Arzneimittel, die zu Kalium- oder Magnesiumverlust führen, kann das Auftreten hypokaliämisch induzierter Herzrhythmusstörungen (Synkope, verlängertes QT-Intervall) erhöht sein.
- +Kortikosteroide und ACTH
- +
-Salicylate und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) können die Wirkung von Metolazon abschwächen.
-Über eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei gleichzeitiger Verabreichung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Antagonisten, Aldosteron-Antagonisten und NSAIDs wurde berichtet.
-Metolazon kann die Lithium-Serumspiegel erhöhen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Metolazon kann den Blutzuckerspiegel erhöhen und bei Patienten mit Diabetes mellitus oder latentem Diabetes mellitus zu Hyperglykämie und Glukosurie führen. Die Dosierung von Insulin oder oralen Antidiabetika muss gegebenenfalls angepasst werden. Es wurde auch darüber berichtet, dass die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen durch die gleichzeitige Verabreichung von Metolazon verstärkt werden kann.
- +Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) und Salicylate
- +Salicylate und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) können die diuretische und natriuretische Wirkung von Metolazon bei einigen Patienten abschwächen. Über eine Verschlechterung der Nierenfunktion bei gleichzeitiger Verabreichung von NSAID wurde berichtet.
- +Gichtmittel
- +Eine Dosisanpassung von Gichtmitteln kann erforderlich sein, da Thiazide den Serumharnsäurespiegel erhöhen können (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Eine Erhöhung der Dosis von Probenecid- oder Sulfinpyrazon (in der Schweiz nicht zugelassen) kann erforderlich sein. Die gleichzeitige Verabreichung von Thiaziden kann das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Allopurinol erhöhen.
- +Kalziumsalze
- +Thiazide können die Serumkalziumspiegel aufgrund einer verminderten Ausscheidung erhöhen. Wenn Kalzium-Supplemente oder kalziumsparende Arzneimittel (z. B. Vitamin-D-Therapie) verordnet werden, sollten die Serumkalziumspiegel überwacht und die Kalziumdosierung entsprechend angepasst werden.
- +Lithium
- +Die gleichzeitige Gabe von Lithium und Thiaziden kann den Lithiumserumspiegel erhöhen und so zu einer Lithium-Intoxikation führen. Bei Patienten, die unter Lithiumtherapie stehen und gleichzeitig Metolazon erhalten, muss der Lithiumspiegel überwacht werden.
- +Antidiabetika (einschliesslich Insulin)
- +Die Dosierung von Insulin oder oralen Antidiabetika muss gegebenenfalls angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen»). Es wurde auch darüber berichtet, dass die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen durch die gleichzeitige Verabreichung von Metolazon verstärkt werden kann.
- +Ciclosporin
- +
-Über eine Verlängerung der Blutungszeit bei gleichzeitiger Anwendung von Metolazon und Warfarin (in der Schweiz nicht zugelassen) wurde berichtet.
- +Kreuzreaktionen mit anderen Arzneimitteln
- +Kreuzreaktionen können auftreten bei Patienten, die auf Sulfonamide oder Thiazide allergisch sind.
- +Antikoagulanzien
- +Wie andere Thiazid-ähnliche Arzneimittel kann Metolazon die hypoprothrombinämische Wirkung von Antikoagulanzien beeinflussen. Über eine Verlängerung der Blutungszeit bei gleichzeitiger Anwendung von Metolazon und Warfarin (in der Schweiz nicht zugelassen) wurde berichtet.
- +CYP3A4-Substrate
- +
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Es gibt klare Hinweise auf Risiken für den menschlichen Fötus. Während der Schwangerschaft darf Metolazon deshalb nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft
- +Es gibt klare Hinweise auf Risiken für den menschlichen Fötus. Metolazon kann die plazentare Durchblutung vermindern und passiert die Plazentaschranke. Thiazide und verwandte Diuretika können auf den Fötus übergehen und ein Elektrolytungleichgewicht verursachen. Die Anwendung von Thiaziden und verwandten Diuretika während der Schwangerschaft ist mit einem Risiko für fetalen oder neonatalen Ikterus oder Thrombozytopenie verbunden. Während der Schwangerschaft darf Metolazon deshalb nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
- +Stillzeit
- +
-Die Behandlung mit Metolazon kann zu Müdigkeit oder Schwindel führen, welche die Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen und/oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen können.
- +Die Behandlung mit Metolazon kann zu Ermüdung, Benommenheit oder Schwindelgefühl führen, welche die Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen und/oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen können.
-Zu den häufigsten unerwünschten Wirkungen zählen Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Diarrhoe, Kopfschmerzen, Schwindel und Muskelkrämpfe.
-Bei Patienten, die eine bekannte Allergie auf Sulfonamide oder ihre Derivate aufweisen, können allergische Reaktionen auftreten.
-Die Behandlung mit Metolazon kann besonders bei eingeschränkter Nierenfunktion eine Erhöhung der Blutkonzentrationen von Harnstoff und Harnsäure hervorrufen. In seltenen Fällen kann die Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Serum akute Gichtanfälle auslösen, was zum Abbruch der Behandlung zwingt. Die Therapie ist ebenfalls abzubrechen, wenn sich bei niereninsuffizienten Patienten Oligurie oder Azotämie verschlimmern.
-Da unter Metolazon ein Kaliumverlust eintreten kann, sollten während der Behandlung die Elektrolyte im Serum in regelmässigen Abständen kontrolliert werden. Ein allfälliger Kaliummangel ist durch zusätzliche Kaliumzufuhr auszugleichen.
-Bei Diabetikern muss die antidiabetische Therapie unter Umständen neu eingestellt werden; bei latentem Diabetes mellitus können Glukosurie und Hyperglykämie auftreten. Aus diesem Grund muss der Blutzuckerspiegel regelmässig kontrolliert werden.
-Unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit Metolazon sind mit folgenden Häufigkeiten angegeben: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 und <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 und <1/100), selten (≥1/10'000 und <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der vorliegenden Daten nicht abschätzbar).
- +Unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit Metolazon sind innerhalb der Systemorganklassen mit folgenden Häufigkeiten angegeben: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 und <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 und <1/100), selten (≥1/10'000 und <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der vorliegenden Daten nicht abschätzbar).
-Nicht bekannt: Leukopenie, aplastische oder hypoplastische Anämie, Agranulozytose, Thrombozytopenie.
- +Gelegentlich: Leukopenie.
- +Selten: Aplastische oder hypoplastische Anämie, Agranulozytose, Thrombozytopenie.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Selten: Allergische Reaktionen, einschliesslich anaphylaktischer Reaktionen.
- +
-Nicht bekannt: Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypochlorämie, hypochlorämische Alkalose, Hyperurikämie, Hyperglykämie, Glukosurie, erhöhter Serum-Harnstoff und erhöhtes Serum-Kreatinin, Hyperkalzämie, Hypomagnesiämie.
- +Häufig: Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Hypochlorämie (hypochlorämische Alkalose), Hyperurikämie, Hyperglykämie.
- +Selten: Hyperkalzämie, Hypophosphatämie.
-Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
-Nicht bekannt: Müdigkeit.
- +Selten: Psychotische Depression, Verwirrtheit.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Häufig: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ermüdung.
- +Selten: Neuropathie, Vertigo, Parästhesie, Lethargie, Benommenheit, Schwäche, Unruhe (manchmal bis hin zu Schlaflosigkeit), Apathie, Krampfanfälle, hepatische Enzephalopathie.
- +Augenerkrankungen
- +Selten: Vorübergehend verschwommenes Sehen.
- +Nicht bekannt: Aderhauterguss.
-Nicht bekannt: Tachykardie.
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Nicht bekannt: Thoraxschmerzen.
- +Selten: Tachykardie, Brustkorbschmerzen, Palpitationen.
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Hypotonie, Orthostasesyndrom.
- +Gelegentlich: Vaskulitis.
- +Selten: Synkope, Venenthrombose.
-Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Diarrhoe.
- +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe.
- +Selten: Abdominalschmerzen, Anorexie, abdominale Blähungen.
- +Nicht bekannt: Mundtrockenheit
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-Nicht bekannt: Hepatitis, intrahepatische Cholestase.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Nicht bekannt: Exanthem inkl. Urtikaria, Vaskulitis, toxische epidermale Nekrolyse (TEN).
- +Selten: Hepatitis, intrahepatische Cholestase, Pankreatitis.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Exanthem inkl. Urtikaria.
- +Selten Epidermolysis acuta toxica (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Purpura, Dermatitis (Photosensitivität).
-Häufig: Muskelkrämpfe.
-Nicht bekannt: Gicht.
- +Häufig: Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe.
- +Gelegentlich: Gelenkschmerzen, Gicht.
-Nicht bekannt: Niereninsuffizienz (infolge Dehydratation).
- +Häufig: Azotämie, Glykosurie.
- +Selten: Niereninsuffizienz (infolge Dehydratation), Oligurie.
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Selten: Erektionsstörung.
-Nicht bekannt: Schüttelfrost.
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- +Häufig: Durst.
- +Selten: Schüttelfrost.
- +Untersuchungen
- +Häufig: Erhöhter Harnstoff im Serum, erhöhtes Kreatinin im Serum.
- +Selten: Erhöhtes LDL-Cholesterin, erhöhte Triglyzeride.
- +
- +,
- +
-Im Falle einer Überdosierung kann es zu Dehydratation und Elektrolytstörungen (in erster Linie Hyponatriämie aber auch zu Kalium- und Magnesiumverlust) kommen und als Folge davon zu Durst, Nausea, Erbrechen, Verwirrtheit, Somnolenz, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen, arterieller Hypotonie, in schweren Fällen auch zu Dysrhythmie (Hypokaliämie).
- +Im Falle einer Überdosierung kann es zu Dehydratation und Elektrolytstörungen (in erster Linie Hyponatriämie aber auch Kalium- und Magnesiumverlust) kommen. Zu den Symptomen gehören Durst, Nausea, Erbrechen, Desorientiertheit, Somnolenz, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen, arterieller Hypotonie und (in schweren Fällen von Hypokaliämien) auch Arrhythmien.
-Innerhalb der ersten Stunde nach Ingestion kann durch die Verabreichung von Kohle (1 g/kg KG) die Resorption vermindert werden. Danach steht die adäquate Hydrierung und die Korrektur von Elektrolytstörungen im Vordergrund.
- +Innerhalb der ersten Stunde nach Ingestion kann durch die Verabreichung von Aktivkohle (1 g/kg Körpergewicht) die Resorption vermindert werden. Danach steht die adäquate Hydrierung und die Korrektur von Elektrolytstörungen im Vordergrund.
-Metolazon ist ein Thiazid-ähnliches Diuretikum, welches hauptsächlich auf den distalen Nierentubulus wirkt, wo es die Rückresorption von NaCl hemmt.
- +Metolazon ist ein Sulfonamid-Diuretikum und hat einen Wirkungsmechanismus ähnlich demjenigen der Thiazide. Metolazon reduziert die Rückresorption von Natrium in den Nierentubuli, wirkt aber hauptsächlich im distalen Konvolut. Die verstärkte Natriumausscheidung geht auch mit einem erhöhten Chlorid- und Wasserverlust einher.
-Bei optimaler therapeutischer Dosierung erreicht Metolazon ungefähr die gleiche diuretische Wirksamkeit wie Diuretika vom Thiazid-Typ; es kann jedoch auch die Diurese von Patienten mit sehr niedriger glomerulärer Filtrationsrate (weniger als 20 ml/min) anregen.
- +Bei optimaler therapeutischer Dosierung erreicht Metolazon ungefähr die gleiche diuretische Wirksamkeit wie Diuretika vom Thiazid-Typ. Da Metolazon, in erster Linie im distalen Konvolut wirkt, wird die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) nur geringfügig beeinflusst, so dass es auch bei Patienten mit einer verminderten GFR eingesetzt werden kann. Metolazon kann die Diurese von Patienten mit sehr niedriger GFR (weniger als 20 ml/min) anregen.
-Keine Daten verfügbar.
- +Mit Metolazon Galepharm wurden keine eigenen klinischen Studien durchgeführt. Die klinische Wirksamkeit von Metolazon ist in der Literatur umfassend belegt.
-Metolazon wird im Verdauungstrakt langsam und unvollständig resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration wird im Durchschnitt nach 2 Stunden erreicht. Die Wirkung der gleichzeitigen Nahrungsaufnahme auf die Bioverfügbarkeit von Metolazon Galepharm wurde nicht untersucht. Zur Minimierung der Variabilität für den einzelnen Patienten sollte die Tablette immer zur selben Zeit in Bezug auf die Lebensmittel eingenommen werden, z.B. immer mit dem Frühstück.
- +Metolazon wird im Verdauungstrakt nahezu vollständig resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration wird im Durchschnitt nach 2 Stunden erreicht. Die Geschwindigkeit und das Ausmass der Absorption sind abhängig von der Formulierung. Der Einfluss von gleichzeitiger Nahrungsaufnahme auf die Bioverfügbarkeit von Metolazon Galepharm wurde nicht untersucht. Zur Minimierung der Variabilität für den einzelnen Patienten sollte die Tablette immer zur selben Zeit bezogen auf eine Mahlzeit eingenommen werden, z.B. immer mit dem Frühstück (siehe «Dosierung/Anwendung»).
-Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 113 l; die Substanz wird zu 95% an Plasmaproteine gebunden. Metolazon passiert die Plazenta und geht in die Muttermilch über.
- +Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 113 L/kg; die Substanz wird zu 95% an Erythrozyten und Plasmaproteine gebunden. Metolazon passiert die Plazenta und geht in die Muttermilch über.
-80–95% der verabreichten Dosis werden bei einer Halbwertszeit von 8–10 h in unveränderter Form renal ausgeschieden. Der restliche Anteil erscheint in den Faeces. Da die Clearance von Metolazon parallel zur Kreatinin-Clearance verläuft, ist die Ausscheidung beim Vorliegen einer Niereninsuffizienz verlangsamt.
- +80–95% der verabreichten Dosis werden bei einer Halbwertszeit von 8–10 Stunden in unveränderter Form renal ausgeschieden. Der restliche Anteil erscheint in den Faeces. Da die Clearance von Metolazon parallel zur Kreatinin-Clearance verläuft, ist die Ausscheidung beim Vorliegen einer Niereninsuffizienz verlangsamt.
-Es sind keine für die klinische Anwendung relevante Daten vorhanden.
- +Es sind keine für die Anwendung relevanten Daten vorhanden.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-August 2019.
- +Juli 2023.
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