50 Änderungen an Fachinfo Distickstoffoxid medizinal Carbagas |
-AMZV
-Wirkstoff: Distickstoffoxid NO Ph. Eur. 100% (verflüssigtes Gas unter 44 bar Druck bei 15 °C).
-Hilfsstoffe: keine.
- +a) Wirkstoff: Distickstoffoxid N2O Ph. Eur. 100 % (verflüssigtes Gas unter 44 bar Druck
- +bei 15 °C)
- +b) Hilfsstoffe: keine
-Bei 15 °C enthalten die Gebinde 90% Flüssigkeit und 10% Gas (in Bezug auf das Volumen).
- +Bei 15°C enthalten die Gebinde 90% Flüssigkeit und 10% Gas (in Bezug auf das Volumen).
- +Therapeutische Indikationen
- +
-als Anästhetikum , in Verbindung mit jedem anderen intravenös oder durch Inhalation verabreichten Anästhetikum,
-als Analgetikum/Sedativum in allen Situationen, in denen eine schnell einsetzende und zu beendende Analgesie/Sedierung erforderlich ist.
- +als Anästhetikum, in Verbindung mit jedem anderen intravenös oder durch Inhalation verabreichten Anästhetikum,
- +als Analgetikum/Sedativum in allen Situationen, in denen eine schnell einsetzende und zu beendende Analgesie / Sedierung erforderlich ist.
-– eine Distickstoffoxid/Sauerstoff-Mischbatterie, die einen FiO-Wert von mindestens 21% garantiert, einen FiO-Wert von 100% zulässt und mit einer Rückschlagventilvorrichtung sowie einem Sauerstoffmangel-Alarmsystem ausgerüstet ist,
-– ein Monitoring des FiO-Werts in der Inspirationsluft bei künstlicher Beatmung.
- +eine Distickstoffoxid/Sauerstoff-Mischbatterie, die einen FiO2-Wert von mindestens 21% garantiert, einen FiO2-Wert von 100% zulässt und mit einer Rückschlagventilvorrichtung sowie einem Sauerstoffmangel-Alarmsystem ausgerüstet ist
- +ein Monitoring des FiO2-Werts in der Inspirationsluft bei künstlicher Beatmung
-Distickstoffoxid darf nicht mit höheren Konzentrationen als 70% und somit garantiertem sicherem Sauerstoffanteil verabreicht werden. Bei Patienten mit beeinträchtigter Sauerstoffversorgung ist ein sicherer Sauerstoffanteil zu verabreichen. Distickstoffoxid führt bei eingeatmeten Konzentrationen bis zu 50 bis 60% zu Analgesie/Sedierung/Anxiolyse, beeinträchtigt jedoch in der Regel weder das Bewusstsein noch die Ansprechbarkeit. Bei diesen Konzentrationen bleiben Atmung, Kreislauf und Schutzreflexe in der Regel sicher erhalten.
- +Distickstoffoxid darf nicht mit höheren Konzentrationen als 70% und somit garantiertem sicherem Sauerstoffanteil verabreicht werden. Bei Patienten mit beeinträchtigter Sauerstoffversorgung ist ein sicherer Sauerstoffanteil zu verabreichen. Distickstoffoxid führt bei eingeatmeten Konzentrationen bis zu 50 bis 60% zu Analgesie / Sedierung / Anxiolyse, beeinträchtigt jedoch in der Regel weder das Bewusstsein noch die Ansprechbarkeit. Bei diesen Konzentrationen bleiben Atmung, Kreislauf und Schutzreflexe in der Regel sicher erhalten.
-bei Patienten mit folgenden Erkrankungen/Symptomen: Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen und wenn die Gefahr einer Dekompressionskrankheit besteht, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, mit Herz-Lungen-Maschine oder bei einem ernsten Schädeltrauma, da sich Luftblasen (Emboli)/Iuftgefüllte Räume aufgrund des Distickstoffoxids ausdehnen können;
-bei Patienten, die eine intraokuläre Gasinjektion (z.B. SF, CF) erhalten haben, da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung der Gasblase besteht, die zur Erblindung führen kann;
-bei Patienten mit Anzeichen eines Darmverschlusses (Ileus), da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung des Darms besteht;
-bei Patienten mit Herzversagen oder ernsten Funktionsstörungen des Herzens (z.B. nach einer Herzoperation), da hier die leicht kardiodepressive Wirkung von Distickstoffoxid zu einer weiteren Verschlechterung der Herzfunktion führen kann;
-bei Patienten, die dauerhaft Zeichen von Verwirrung, Abweichungen der kognitiven Funktion oder andere Anzeichen zeigen, die auf erhöhten Schädelinnendruck zurückzuführen sein könnten, da Distickstoffoxid den Schädelinnendruck noch weiter verstärken kann;
-bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein und/oder verringerter Fähigkeit zur Kooperation beim Einsatz als Analgetikum, da Schutzreflexe fehlen könnten;
-bei Patienten, die eine Beatmung mit reinem Sauerstoff benötigen;
-bei einer Verabreichungsdauer von mehr als 24 Stunden.
- +·in Situationen und bei Erkrankungen/Symptomen, bei denen ein Risiko der Luftansammlung in Hohlräumen besteht und seine Ausbreitung eine Gefahr darstellen könnte; dazu gehören:
- +- Pneumothorax
- +- Gasembolie
- +nach Tauchgängen
- +- Dekompressionsunfälle (siehe «Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung»)
- +nach einer Pneumoenzephalographie
- +nach einem kardiopulmonalen Bypass mit Herz-Lungen-Maschine
- +bei ernsten Schädeltraumata, bei der Sinus- oder Mittelohrchirurgie
- +bei der Innenohrchirurgie
- +im Falle einer vorausgehenden Lufteinspritzung zur korrekten Positionierung des Katheters bei der Periduralanästhesie
- +·bei Patienten, die vor Kurzem eine intraokuläre Gasinjektion (z. B. SF6, C3F8, C2F6) erhalten haben, solange sich eine Gasblase im Auge befindet, jedoch mindestens während eines Zeitraums von 3 Monaten, da es infolge des erhöhten Augeninnendrucks zu schweren postoperativen Komplikationen kommen kann (siehe Rubriken 8 und 11)
- +·bei Patienten mit Anzeichen eines Darmverschlusses (Ileus), da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung des Darms besteht
- +·bei Patienten mit Herzversagen oder ernsten Funktionsstörungen des Herzens (z. B. nach einer Herzoperation), da hier die leicht kardiodepressive Wirkung von Distickstoffoxid zu einer weiteren Verschlechterung der Herzfunktion führen kann
- +·bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein und/oder verringerter Fähigkeit zur Kooperation beim Einsatz als Analgetikum, da Schutzreflexe fehlen könnten
- +·bei Patienten, die eine Beatmung mit 100 % Sauerstoff benötigen
- +·in der Analgesie; Bewusstseinsstörungen jeglichen Ursprungs, die die Kooperation des Patienten einschränken
- +Distickstoffoxid darf nicht mit einer Sauerstoffkonzentration von unter 21 % verwendet werden.
-Die Einführung von Distickstoffoxid in den Kreislauf der Inspirationsluft bewirkt eine Erhöhung der Konzentration der halogenierten Anästhetika (Second-Gas-Effect) und erleichtert somit die Einleitung der Anästhesie.
-Die Einführung von Distickstoffoxid in den Kreislauf verringert die Verdampfungsrate der halogenierten Anästhetika durch den Verdampfer. Entsprechend steigt beim Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr die Konzentration der halogenierten Anästhetika. Es empfiehlt sich deshalb, die Verabreichung des flüchtigen halogenierten Anästhetikums vor dem Distickstoffoxid zu unterbrechen.
-In den Minuten nach dem Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr tritt eine Diffusionshypoxie ein. Aus diesem Grund ist der FiO-Wert in der vom Patienten inhalierten Luft während dieses Zeitraums zu erhöhen.
-Tritt während einer Anästhesie mit einem Gerät mit Distickstoffoxid/Sauerstoff-Versorgung eine Zyanose auf, muss in einem ersten Schritt zwingend die Distickstoffoxidzufuhr unterbrochen und, falls die Zyanose nicht sehr schnell abklingt, der Patient mit einem Beatmungsbeutel mit Raumluft von Hand beatmet werden.
-Distickstoffoxid beeinträchtigt den Vitamin-B- und Folatmetabolismus. Die Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamin B, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung von Distickstoffoxid beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen führen zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks.
-Distickstoffoxid darf aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die Vitamin-BMethioninsynthetase nicht über längere Zeiträume hinweg verabreicht werden. Hierzu zählt etwa die Sedierung auf der Intensivstation. Bei längerem Einsatz über sechs Stunden müssen die potenziellen Wirkungen auf die Vitamin-B-Methioninsynthetase berücksichtigt werden.
-Medizinisches Distickstoffoxid darf bei Patienten, die eine intraokuläre Injektion erhalten haben, nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Es ist sicherzustellen, dass diese ausreichend lange zurückliegt, da die Gefahr besteht, dass Sehstörungen auftreten.
- +Die Einführung von Distickstoffoxid in den Kreislauf der Atemluft bewirkt eine Erhöhung der Konzentration der halogenierten Anästhetika (Second-Gas-Effect) und erleichtert somit die Einleitung der Anästhesie.
- +Die Einführung von Distickstoffoxid in den Kreislauf verringert die Verdampfungsrate der halogenierten Anästhetika durch den Verdampfer. Entsprechend steigt beim Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr die Konzentration der halogenierten Anästhetika. Es empfiehlt sich deshalb, die Verabreichung des flüchtigen halogenierten Anästhetikums vor der Distickstoffoxidzufuhr zu unterbrechen.
- +In der Anästhesie tritt in den Minuten nach dem Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr eine Diffusionshypoxie ein. Aus diesem Grund ist der FiO2-Wert in der vom Patienten inhalierten Luft während einigen Minuten durch die Zufuhr von 100 % Sauerstoff zu erhöhen.
- +Tritt während einer Anästhesie mit einem Gerät zur Distickstoffoxid-/Sauerstoff-Versorgung eine Zyanose auf, muss in einem ersten Schritt zwingend die Distickstoffoxidzufuhr unterbrochen und, falls die Zyanose nicht sehr schnell abklingt, der Patient mit einem Beatmungsbeutel mit Raumluft von Hand beatmet werden.
- +Distickstoffoxid beeinträchtigt den Vitamin-B12- und Folatmetabolismus. Die Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung von Vitamin B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Länger andauernde Verabreichung von Distickstoffoxid beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen führen zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks.
- +Bei Patienten mit einem Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel (Alkoholiker, Patienten, die an Anämie oder atrophischer Gastritis leiden, mangelernährte Patienten, Patienten, die zuvor Arzneimittel verabreicht bekommen haben, die sich auf den Vitamin-B12- und/oder Folatstoffwechsel auswirken) wird empfohlen, den Vitamin-B12-Spiegel vor der Verabreichung von Distickstoffoxid zu messen (siehe Rubriken 8 und 11).
- +Bei wiederholter und dauerhafter Anwendung wird empfohlen, dem Patienten Vitamin-B12-Präparate zu verabreichen.
- +In der Anästhesie darf medizinisches Distickstoffoxid bei Patienten, die eine intraokuläre Injektion erhalten haben, nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Es ist sicherzustellen, dass diese ausreichend lange zurückliegt, da die Gefahr besteht, dass Sehstörungen auftreten.
-In folgenden Fällen ist bei der Verwendung von Distickstoffoxid besondere Vorsicht geboten:
-– Herzinsuffizienz: Tritt bei der Distickstoffoxid-Verabreichung an einen herzinsuffizienten Patienten eine Hypotonie oder eine Kreislaufinsuffizienz auf, ist die Distickstoffoxidzufuhr zu unterbrechen.
-– Sinus- und Innenohrchirurgie.
-Es ist dafür zu sorgen, dass die Distickstoffoxidkonzentration im Arbeitsbereich so gering wie möglich und im Rahmen der vor Ort geltenden Bestimmungen bleibt.
-Bei Personen, die dauerhaft geringen Konzentrationen von Distickstoffoxid ausgesetzt sind, ist eine gesundheitliche Gefährdung nicht völlig auszuschliessen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann kein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft und einer Gesundheitsgefährdung hergestellt werden. Es ist jedoch auch nicht möglich, einen Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft und der Entwicklung bösartiger oder anderer chronischer Erkrankungen, eingeschränkter Fruchtbarkeit, spontanem Abort und/oder Fehlbildungen völlig auszuschliessen. Es gibt zurzeit keine absolut sicheren Grenzwerte für zulässige Dauerkonzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft, unterhalb derer eine potenzielle Gesundheitsgefährdung sicher ausgeschlossen werden kann.
-Zur Zeit lässt sich kein klarer Kausalzusammenhang zwischen Distickstoffoxid und den Fällen verminderter Fruchtbarkeit dokumentieren, von denen bei medizinischem Personal und Sanitätern berichtet wurde, die dem Gas wiederholt in nicht richtig belüfteten Räumen ausgesetzt waren. Die Räume, in denen Distickstoffoxid häufig eingesetzt wird, müssen ein ordnungsgemässes System für Lufterneuerung und Belüftung oder ein Absaugsystem besitzen, das die Distickstoffoxidkonzentration in der Umgebungsluft unterhalb der jeweiligen nationalen Richtlinien hält (zeitbezogene Durchschnittskonzentration, «Time Weighted Average» TWA.
-Distickstoffoxid muss in dafür angepassten Räumen verabreicht werden, die eine Sauerstoffversorgung und eine Absaugung besitzen und in denen Apparate für die künstliche Beatmung bereitstehen. Es müssen Mitarbeiter anwesend sein, die in Notfallmassnahmen geschult sind.
-Es besteht ein Abususpotential.
-Medizinisches Distickstoffoxid kann in hohen Konzentrationen (>50%) zum Verlust der laryngealen Reflexe und zu Bewusstseinseinschränkungen führen. Bei Konzentrationen über 60 bis 70% führt es oft zu Bewusstlosigkeit. Zudem steigt das Risiko der Beeinträchtigung der laryngealen Reflexe.
-Nach einer Allgemeinanästhesie durch einen hohen Anteil Distickstoffoxid besteht das klinisch gut bekannte Risiko einer Hypoxämie (Diffusionshypoxämie). Dieses Problem ist neben der Gaszusammensetzung in den Alveolen auch auf die beeinträchtigten Körperreaktionen auf Hypoxie, Hyperkapnie und Hyperventilation zurückzuführen. Nach einer Allgemeinanästhesie empfiehlt es sich, zusätzlich Sauerstoff zu geben und pulsoximetrisch die Sauerstoffsättigung zu überwachen, bis der Patient ausreichende Zeichen einer Erholung zeigt.
-Distickstoffoxid führt zu einer Erhöhung des Mittelohrdrucks.
- +In folgenden Fällen ist bei der Verwendung von Distickstoffoxid besondere Vorsicht geboten:
- +·Herzinsuffizienz: Tritt bei der Distickstoffoxid-Verabreichung an einen herzinsuffizienten Patienten eine Hypotonie oder eine Kreislaufinsuffizienz auf, ist die Distickstoffoxidzufuhr zu unterbrechen.
- +·Sinus- und Innenohrchirurgie. Im Falle einer Verstopfung der eustachischen Röhre können infolge der Druckschwankungen in der Paukenhöhle eine Otalgie und/oder Mittelohrerkrankungen und/oder Trommelfellrisse auftreten (siehe Rubrik 11).
- +·Bei Patienten mit intrakraniellen Störungen wurde bei der Verabreichung von Distickstoffoxid eine Erhöhung des intrakraniellen Drucks festgestellt. Bei Patienten, bei denen eine intrakranielle Hypertension diagnostiziert wurde und/oder bei denen ein entsprechendes Risiko besteht, wird eine intensivere Überwachung des intrakraniellen Drucks empfohlen.
- +Es ist dafür zu sorgen, dass die Distickstoffoxidkonzentration im Arbeitsbereich so gering wie möglich und im Rahmen der lokalen Bestimmungen gehalten wird.
- +Räume, in denen Distickstoffoxid häufig eingesetzt wird, müssen über ein ordnungsgemässes System zur Lufterneuerung und Belüftung oder ein Absaugsystem verfügen, das die Distickstoffoxidkonzentration in der Umgebungsluft unterhalb der von den jeweils gültigen nationalen Richtlinien festgehaltenen Werten hält (zeitbezogene Durchschnittskonzentration, auf Englisch «Time Weighted Average» oder TWA).
- +Distickstoffoxid muss in speziell hierfür vorgesehenen Räumen verabreicht werden: Diese müssen über eine Sauerstoffversorgung sowie ein Absaugsystem verfügen, und es müssen Geräte für die künstliche Beatmung vorhanden sein. Es müssen Mitarbeiter anwesend sein, die in Notfallmassnahmen geschult sind.
- +Es besteht das Risiko von Missbrauch, unsachgemässem und illegalem Gebrauch: Aufgrund seiner euphorisierenden Wirkung (siehe Rubrik 11) kann Distickstoffoxid zu Vergnügungszwecken missbraucht werden.
- +Medizinisches Distickstoffoxid kann in hohen Konzentrationen (> 50 %) zum Verlust der laryngealen Reflexe und zu Bewusstseinseinschränkungen führen. Bei Konzentrationen über 60 bis 70 % verursacht es oft Bewusstlosigkeit. Zudem steigt das Risiko der Beeinträchtigung der laryngealen Reflexe.
- +Nach einer Allgemeinanästhesie durch einen hohen Anteil Distickstoffoxid besteht das bekannte klinische Risiko einer Hypoxämie (Diffusionshypoxämie). Dieses Problem ist neben der Gaszusammensetzung in den Alveolen auch auf die beeinträchtigten Körperreaktionen auf Hypoxie, Hyperkapnie und Hyperventilation zurückzuführen. Nach einer Allgemeinanästhesie empfiehlt es sich, zusätzlich Sauerstoff zuzuführen und die Sauerstoffsättigung pulsoximetrisch zu überwachen, bis der Patient ausreichende Zeichen einer Erholung zeigt.
- +In der Analgesie ist die Selbstverabreichung zu bevorzugen, um den Bewusstseinszustand einschätzen zu können.
- +In der Analgesie besteht bei Patienten, die sedierende Medikamente für das Zentralnervensystem, insbesondere Morphinderivate und Benzodiazepine, einnehmen, ein erhöhtes Risiko für die Potenzierung der Sedierungstiefe. In diesen Fällen ist eine intensivere Überwachung erforderlich (siehe Rubrik 8).
- +Pädiatrische Bevölkerungsgruppe:
- +In seltenen Fällen kann Distickstoffoxid Atemdepression bei Neugeborenen verursachen (siehe Rubrik 11). Wenn Distickstoffoxid bei Entbindungen eingesetzt wird, muss das Neugeborene auf jede mögliche Atemdepression hin überwacht werden.
-Distickstoffoxid verstärkt die hypnotischen Wirkungen intravenös oder per Inhalation verabreichter Anästhetika (Thiopental, Benzodiazepine, morphinhaltige, halogenierte Anästhetika), so dass deren Dosierung reduziert werden kann.
- +Kombinationen, die berücksichtigt werden müssen
- +Distickstoffoxid verstärkt die hypnotische Wirkung von sedierenden Medikamenten für das Zentralnervensystem (Thiopental, Benzodiazepine, morphinhaltige halogenierte Anästhetika und andere psychotrope Wirkstoffe), so dass deren Dosierung reduziert werden kann.
-Naloxon schwächt die analgetische Wirkung von Distickstoffoxid ab.
- +Naloxon schwächt die analgetische Wirkung von Distickstoffoxid ab.
-Distickstoffoxid erniedrigt die MAC-Werte anderer Inhalationsanästhetika.
-Bei einer Interaktion zwischen Distickstoffoxid und unvollständig resorbiertem ophthalmologischem Gas (SF, CF, CF) können eine schwerwiegende postoperative Komplikationen bei steigendem intraokularen Augendruck auftreten.
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Auch wenn bisherige Erfahrungen mit einer therapeutischen Anwendung von Distickstoffoxid in Kombination mit anderen Wirkstoffen bei Schwangeren kein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Missbildungen gezeigt haben, sollte Distickstoffoxid im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nicht und im letzten Schwangerschaftsdrittel nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch einen Arzt angewendet werden.
-In Tierversuchen wurden nach Gabe von Distickstoffoxid Knochen- und Organmissbildungen, Wachstumsretardierungen sowie embryo- und fetoletale Effekte beobachtet.
-Distickstoffoxid ist plazentagängig und die Narkosetiefe des ungeborenen Kindes entspricht der der Mutter. Bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Distickstoffoxid erhielten, sollte in den ersten Lebensjahren auf neurologische Entwicklungsstörungen geachtet werden.
-Bei einem Einsatz von Distickstoffoxid in der Geburtshilfe ist bei Neugeborenen auf hypoxische Zustände zu achten. Bei Frühgeborenen kann das Auftreten von Hirnblutungen durch Distickstoffoxid zusätzlich erhöht sein. Diese Kinder sind daher besonders sorgfältig zu überwachen.
-Stillen
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-Es ist nicht bekannt, in welchem Umfang Distickstoffoxid in die Muttermilch übertritt.
-Daher sollte nach einer Distickstoffoxid-Exposition das Stillen erst nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wieder aufgenommen werden.
- +Distickstoffoxid bewirkt die Senkung der MAC-Werte anderer Inhalationsanästhetika.
- +Arzneimittel, die sich auf den Vitamin-B12- und/oder Folatstoffwechsel auswirken, können die durch Distickstoffoxid hervorgerufene Inaktivierung von Vitamin B12 potenzieren (siehe Rubriken 6 und 11).
- +Kontraindizierte Kombinationen
- +Bei der Interaktion zwischen Distickstoffoxid und unvollständig resorbiertem ophthalmologischem Gas (SF6, C3F8, C2F6) können schwerwiegende postoperative Komplikationen infolge des steigenden intraokularen Augendrucks auftreten (siehe Rubriken 6 und 11).
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft:
- +Bei der Untersuchung von umfangreichen Datenmengen, die bei schwangeren Frauen erhoben wurden, denen einmalig Distickstoffoxid im ersten Schwangerschaftsdrittel verabreicht wurde (mehr als 1000 Fälle) konnten keine verursachten Fehlbildungen festgestellt werden.
- +Darüber hinaus wurde in Fällen von fetaler und neonataler Toxizität kein Zusammenhang mit der Verabreichung von Distickstoffoxid während der Schwangerschaft hergestellt.
- +Angesichts dessen kann Distickstoffoxid im Falle von medizinischem Bedarf bei Schwangeren eingesetzt werden.
- +Beim Einsatz von Distickstoffoxid in der Geburtshilfe ist bei Neugeborenen auf hypoxische Zustände zu achten. Bei Frühgeborenen kann das Auftreten von Hirnblutungen durch Distickstoffoxid zusätzlich erhöht sein. Diese Kinder sind daher besonders sorgfältig zu überwachen.
- +Bei schwangeren Frauen, die im Rahmen ihrer Berufsausübung aufgrund mangelnder Vorrichtungen zur Rückführung der verbrauchten Gase bzw. geeigneter Lüftungssysteme regelmässig Distickstoffmonoxid einatmen, wurde eine erhöhte Rate von Fehlgeburten und fötalen Fehlbildungen festgestellt. Diese Befunde sind jedoch aufgrund der eingesetzten Untersuchungsmethoden und Expositionsbedingungen strittig. Zudem wurden bei nachfolgenden Studien, bei denen eine Vorrichtung zur Rückführung der verbrauchten Gase bzw. ein geeignetes Lüftungssystem vorhanden waren (Rubrik 7 bezüglich der Belüftung der Räumlichkeiten), keine Risiken festgestellt.
- +Fruchtbarkeit:
- +Es liegen keine einschlägigen Daten bezüglich der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit beim Menschen vor.
- +Stillzeit:
- +Es liegen keine Daten vor, die das Vorhandensein von Distickstoffoxid in der Muttermilch nachweisen. Eine Stillunterbrechung nach einem kurzen Verabreichungszeitraum ist jedoch aufgrund der kurzen Halbwertzeit des Distickstoffmonoxids nicht notwendig.
-Nach einer Narkose mit Distickstoffoxid darf der Patient nicht aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen; über den Zeitfaktor hat der Arzt individuell zu entscheiden. Der Patient sollt sich nur in Begleitung nach Hause begeben und keinen Alkohol zu sich nehmen.
- +Nach dem Ende der Verabreichung von Distickstoffoxid, und insbesondere wenn dieses längere Zeit verabreicht wurde, müssen ambulante Patienten, die ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen müssen, solange überwacht werden, bis sie wieder denselben Aufmerksamkeitszustand erreicht haben, den sie vor der Verabreichung hatten.
-Obwohl nur eine geringe Wirkung auf den Kreislauf zu erwarten ist, kann es zur Senkung des Blutdrucks, zur Abnahme des Schlagvolumens und zur Steigerung des pulmonalvaskulären Widerstandes kommen. Distickstoffoxid kann zu einer Dilatation der Hirngefässe mit nachfolgender Steigerung des intrakraniellen Druckes führen.
-Stoffwechselerkrankungen
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-Über das Auftreten einer malignen Hyperthermie unter Distickstoffoxid ist sehr selten (<1/10’000 Fällen) berichtet worden. Distickstoffoxid kann Vitamin Binaktivieren und dadurch die DNA-Synthese beeinträchtigen. Bei langer Anwendungsdauer besteht die Gefahr der Knochenmarksdepression und peripherer Neuropathien.
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
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-Übelkeit und Erbrechen können auftreten.
-Psychiatrische Erkrankungen
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-Euphorien, Träume und Phantasien werden beschrieben.
- +Das Distickstoffoxid breitet sich schneller in allen luftgefüllten Körperhöhlen aus, als der Stickstoff entweichen kann. Dadurch kann die Anwendung von Distickstoffoxid zur Erweiterung von geschlossenen gasgefüllten Hohlräumen führen.
- +Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10):
- +Magen-Darm-Erkrankungen: Übelkeit, Erbrechen.
- +Selten (≥ 1/1,000 bis < 1/100):
- +Erkrankungen des Nervensystems: Parästhesien, übermässige Sedierung.
- +Psychische Störungen: Euphorie, Unruhe, Angst, Träume, Halluzinationen.
- +Unbestimmt (kann auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht eingeschätzt werden):
- +Erkrankungen des Nervensystems: Schwindelgefühle, Myelopathie, Neuropathie, Kopfschmerzen, erhöhter intrakranieller Druck.
- +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems: megaloblastäre Anämie, Panzytopenie (in Fällen von Prädispositionen festgestellt: Cobalaminmangel, Substanzmissbrauch), Leukopenie, Agranulozytose (in Fällen von längeren Expositionen und hohen Dosierungen bei Tetanus-Behandlungen in den 50er Jahren festgestellt).
- +Psychiatrische Störungen: Desorientierung.
- +Augenkrankheiten: schwere Augenverletzungen (durch die Ausbreitung eines intraokularen Gases, siehe Rubriken 6 und 8).
- +Erkrankungen der Ohren und des Innenohrs: Otalgie, Mittelohrerkrankung, Trommelfellriss (bei Undurchlässigkeit der eustachischen Röhre, siehe Rubrik 4.4).
- +Lungen-, Brust- und Lungenfellerkrankungen: Atemdepression (bei Neugeborenen, wenn Distickstoffmonoxid bei der Entbindung eingesetzt wurde, siehe Rubrik 7).
-Als Symptome einer Überdosierung können Hypoxie, Kreislaufdepression, Agitation oder Somnolenz bis Bewusstlosigkeit auftreten.
-Der Patient ist mit reinem Sauerstoff kontrolliert zu beatmen, gegebenenfalls sind kreislaufunterstützende Massnahmen erforderlich.
- +In der Analgesie kann die Überdosierung zu verstärkter Benommenheit, Bewusstlosigkeit, Zyanose und tödlichem Sauerstoffmangel führen.
- +In diesen Fällen muss die Behandlung sofort unterbrochen und es müssen angemessene Massnahmen getroffen werden.
- +In der Anästhesie können bei einer Überdosierung folgende Symptome auftreten: Hypoxie, Kreislaufdepression, Agitation oder Somnolenz und sogar Bewusstlosigkeit.
- +Der Patient ist mit reinem Sauerstoff kontrolliert zu beatmen; gegebenenfalls sind kreislaufunterstützende Massnahmen erforderlich.
-ATC-Code: N01AX13
- +·ATC-Code: N01AX13
-Pharmakodynamik
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- +·Pharmakodynamik
-Die Wirkung von Distickstoffoxid auf die Wahrnehmung und die kognitiven Funktionen setzt bei etwa 15 Volumen-% ein und ist klar von der Dosierung abhängig. Bei Konzentrationen über 60 bis 70 Volumen-% ist der Patient nicht mehr ansprechbar. Bei end-expiratorischen Konzentrationen von etwa 20 Volumen-% zeigen sich dosisabhängige analgetische Eigenschaften.
-Es gibt deutliche Hinweise, dass sich Distickstoffoxid direkt oder indirekt auf eine Reihe von Neurotransmittersystemen des Gehirns und des Rückenmarks auswirkt. Einer der zentraleren Wirkungsmechanismen könnte die Interaktion mit den endogenen Opioid-Rezeptorsystemen des Zentralnervensystems sein. Darüber hinaus gibt es Erkenntnisse, die die Theorie stützen, dass Distickstoffoxid die Freisetzung von Norepinephrin auf Ebene des Dorsalhorns des Rückenmarks fördert und einige seiner anti-anxiozeptiven Wirkungen durch spinale Inhibition entstehen. Obwohl also der Wirkungsmechanismus von Distickstoffoxid noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es immer deutlichere Hinweise auf eine Wechselwirkung mit einer Reihe von Neurotransmittern.
- +Die Wirkung von Distickstoffoxid auf die Wahrnehmung und die kognitiven Funktionen setzt bei etwa 15 Volumen-% ein und ist klar von der Dosierung abhängig. Bei Konzentrationen über 60 bis 70 Volumen-% ist der Patient nicht mehr ansprechbar. Bei endexpiratorischen Konzentrationen von etwa 20 Volumen-% zeigen sich dosisabhängige analgetische Eigenschaften.
- +Es gibt deutliche Hinweise, dass sich Distickstoffoxid direkt oder indirekt auf eine Reihe von Neurotransmittersystemen des Gehirns und des Rückenmarks auswirkt. Einer der zentraleren Wirkungsmechanismen könnte die Interaktion mit den endogenen OpioidRezeptorsystemen des Zentralnervensystems sein. Darüber hinaus gibt es Erkenntnisse, die die Theorie stützen, dass Distickstoffoxid die Freisetzung von Norepinephrin auf Ebene des Dorsalhorns des Rückenmarks fördert und einige seiner antianxiozeptiven Wirkungen durch spinale Inhibition entstehen. Obwohl also der Wirkungsmechanismus von Distickstoffoxid noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es immer deutlichere Hinweise auf eine Wechselwirkung mit einer Reihe von Neurotransmittern.
-Bei Ratten führte in einer Studie die kombinierte Gabe von Distickstoffoxid und Ketamin über 3 Stunden zu einer histologisch nachgewiesenen, weit höheren Neurotoxizität als die Gabe der jeweiligen Stoffe allein.
-In einer Fertilitätsstudie an männlichen Ratten zeigten sämtliche Tiere unter Begasung mit 20% Distickstoffoxid nach 14 Tagen reversible Spermatogeneseschädigungen.
- +Bei Ratten führte in einer Studie die kombinierte Gabe von Distickstoffoxid und Ketamin über 3 Wochen zu einer histologisch nachgewiesenen, weit höheren Neurotoxizität als die Gabe der jeweiligen Stoffe allein.
- +In einer Fertilitätsstudie an männlichen Ratten zeigten sämtliche Tiere unter Begasung mit 20 % Distickstoffoxid nach 14 Tagen reversible Spermatogeneseschädigungen.
- +In Tierversuchen wurden nach der Verabreichung von Distickstoffoxid Knochen- und Organfehlbildungen, Wachstumsverzögerungen sowie embryo- und fetoletale Wirkungen beobachtet.
- +
-Keine Bekannt.
- +Inkompatibilitäten
- +Keine bekannt.
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-Im Originalbehältnis aufbewahren. Das Behältnis fest verschlossen halten. Vor Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung schützen. Nur an einem gut belüfteten Ort und nicht über 30 °C lagern. Ungewolltes Ausströmen von Distickstoffoxid in geschlossenen Räumen erhöht die Brandgefahr; es gilt Rauch- und Feuerverbot, mögliche Zündquellen sind zu beseitigen. Distickstoffoxid ist schwerer als Luft; bei hoher Konzentration besteht Erstickungsgefahr.
- +Im Originalbehältnis aufbewahren. Das Behältnis fest verschlossen halten. Vor Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung schützen. Nur an einem gut belüfteten Ort und nicht über 30 °C lagern. Ungewolltes Ausströmen von Distickstoffoxid in geschlossenen Räumen erhöht die Brandgefahr; es gilt Rauch- und Feuerverbot, mögliche Zündquellen sind zu beseitigen. Distickstoffoxid ist schwerer als Luft; bei hoher Konzentration besteht Erstickungsgefahr.
-
-Nicht rauchen.
-Keine Flamme in die Nähe bringen.
-Nicht einfetten.
- +Nicht rauchen
- +Keine Flamme in die Nähe bringen
- +Nicht einfetten
-a) Dieses Gas niemals in ein Gerät einführen, das feuergefährliche Stoffe, insbesondere Fett, enthalten könnte.
-b) Die Produkte, die dieses Gas enthalten, Ventile, Verbindungsstücke, Leitungen niemals mit brennbaren Mitteln (z.B. fetthaltiges Stoffen) reinigen.
- +a)Dieses Gas niemals in ein Gerät einführen, das feuergefährliche Stoffe, insbesondere Fett, enthalten könnte.
- +b)Die Produkte, die dieses Gas enthalten, Ventile, Verbindungsstücke, Leitungen niemals mit brennbaren Mitteln (z.B. fetthaltiges Stoffen) reinigen.
-56668 (Swissmedic).
- +56668 (Swissmedic)
- +Packungen
- +Druckgasflasche mit:
- +- 4 Liter Volumen, enthaltend 1.5 m3 Gas (1 bar, 15 °C). (B)
- +- 10 Liter Volumen, enthaltend 4.1 m3 Gas (1 bar, 15 °C). (B)
- +- 30 Liter Volumen, enthaltend 11.9 m3 Gas (1 bar, 15 °C). (B)
- +- 50 Liter Volumen, enthaltend 20.0 m3 Gas (1 bar, 15 °C). (B)
- +Flaschenbündel mit 600 Liter Volumen, enthaltend 243.4 m3 Gas (1 bar, 15 °C). (B)
-Carbagas AG, Muri bei Bern.
- +CARBAGAS AG, Muri bei Bern
-Dezember 2009.
- +Mai 2017
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