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Home - Fachinformation zu Lisinopril Spirig HC 5 mg - Änderungen - 04.04.2018
38 Änderungen an Fachinfo Lisinopril Spirig HC 5 mg
  • -Lisinopril Spirig HC ist bei Patienten, die auf das Präparat oder einen seiner Bestandteile überempfindlich reagieren, bei Patienten mit hereditärem oder idiopathischem Angioödem oder bei denen sich unter einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder einem Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ein angioneurotisches Ödem entwickelt hatte, kontraindiziert.
  • -In der Schwangerschaft ist Lisinopril Spirig HC ebenfalls kontraindiziert (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe
  • +Patienten mit hereditärem oder idiopathischem Angioödem oder bei denen sich unter einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder einem Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten eine anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion oder ein angioneurotisches Ödem entwickelt hatte, kontraindiziert.
  • +Während einer Schwangerschaft ist Lisinopril Spirig HC ebenfalls kontraindiziert (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -«Duale Blockade» des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
  • +«Duale Blockade» des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems
  • -Unter der Therapie mit ACE-Hemmern traten bei gewissen Patienten mit bilateraler Nierenarterienstenose oder einer Stenose der Arterie einer Einzelniere Erhöhungen der Blutharnstoff- und Serumkreatininwerte auf, die aber bei Abbruch der Behandlung reversibel waren. Besonders wahrscheinlich ist dies bei Patienten mit Niereninsuffizienz, inklusive pädiatrischen Patienten. Bei Patienten, die zusätzlich an einer renovaskulären Hypertonie leiden, ist die Gefahr einer schweren Hypotonie oder einer Niereninsuffizienz erhöht. Bei diesen Patienten muss der Therapiebeginn unter strenger medizinischer Überwachung mit niederen Dosen und sorgfältiger Dosis-Titration erfolgen. Da eine Diuretikatherapie eine zusätzliche Belastung darstellen kann, sind entsprechende Medikamente abzusetzen. Die Nierenfunktion muss während den ersten Wochen der Lisinopril Spirig HC-Therapie überwacht werden.
  • +Unter der Therapie mit ACE-Hemmern traten bei gewissen Patienten mit bilateraler Nierenarterienstenose oder einer Stenose der Arterie einer Einzelniere Erhöhungen der Blutharnstoff- und Serumkreatininwerte auf, die aber bei Abbruch der Behandlung reversibel waren. Besonders wahrscheinlich ist dies bei Patienten mit Niereninsuffizienz, inklusive pädiatrischen Patienten. Bei Patienten, die zusätzlich an einer renovaskulären Hypertonie leiden, ist die Gefahr einer schweren Hypotonie oder einer Niereninsuffizienz erhöht. Bei diesen Patienten muss der Therapiebeginn unter strenger medizinischer Überwachung mit niederen Dosen und sorgfältiger Dosis-Titration erfolgen. Da eine Diuretikatherapie eine zusätzliche Belastung darstellen kann, sind entsprechende Arzneimittel abzusetzen. Die Nierenfunktion muss während den ersten Wochen der Lisinopril Spirig HC-Therapie überwacht werden.
  • +Einige Arzneimittel wie mTOR (mammalian target of rapamycin)-Hemmer, NEP (neutral endopeptidase) - Hemmer oder gewebespezifischer Plasminogenaktivator können das Risiko für ein Angioödem erhöhen, wenn sie zusammen mit einem ACE-Hemmer angewendet werden (siehe «Interaktionen»).
  • +
  • -(Siehe «Interaktionen»).
  • +(siehe «Interaktionen»).
  • +Arzneimittel die das Risiko für ein Angioödem erhöhen können
  • +Die gleichzeitige Behandlung mit ACE-Hemmern und mTOR (mammalian target of rapamycin)-Hemmern (z.B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus), NEP (neutral endopeptidase) - Hemmern (z.B. Racecadotril) oder gewebespezifischem Plasminogenaktivator (z.B. Alteplase) kann das Risiko für ein Angioödem erhöhen.
  • +
  • -Die gleichzeitige Behandlung mit Gewebeplasminaktivatoren kann das Risiko eines Angiödems erhöhen.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Selten: erniedrigter Hämoglobinwert, erniedrigter Hämatokritwert.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Selten: erniedrigter Hämoglobinwert, erniedrigter Hämatokritwert, Erhöhung des Serum-Bilirubins.
  • -Endokrine Störungen
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Unbekannt: anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Anorexie, Hyperkaliämie.
  • +Gelegentlich: Anorexie, Hyperkaliämie, Hyperurikämie.
  • -Störungen des Nervensystems und der Psyche
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Gelegentlich: Stimmungsschwankungen, Depression, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Halluzinationen.
  • +Selten: Verwirrtheit.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Gelegentlich: Stimmungsschwankungen, Parästhesien, Depression, Schlaflosigkeit, Vertigo, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen.
  • -Selten: Verwirrtheit, Synkope, Störungen des Geruchsinnes.
  • -Funktionsstörungen des Herzens und der Gefässe
  • +Gelegentlich: Parästhesien, Vertigo, Geschmacksstörungen.
  • +Selten: Synkope, Störungen des Geruchsinnes.
  • +Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • -Sehr selten: hepatozelluläre oder cholestatische Hepatitis, Gelbsucht, Leberversagen.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Gelegentlich: Erhöhung der Leberenzyme.
  • +Sehr selten: hepatozelluläre oder cholestatische Hepatits, Gelbsucht, Leberversagen.
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Gelegentlich: Erhöhung des Serumkreatinins.
  • -Funktionsstörungen der Fortpflanzungsorgane und der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Untersuchungen
  • -Gelegentlich: Hyperurikämie, Erhöhung des Serumkreatinins, Erhöhung der Leberenzyme.
  • -Selten: Erhöhung des Serum-Bilirubins.
  • -Die Tabletten mit Bruchrille sind geeignet zur Dosierung der Einheiten durch Teilen der Tabletten
  • +Die Tabletten mit Bruchrille sind geeignet zur Dosierung der Einheiten durch Teilen der Tabletten.
  • -Tabletten mit Bruchrille (viertelbar) zu 10 mg: Packungen zu 30 und 100 Tabletten. [B]
  • +Tabletten mit Bruchrille (viertellbar) zu 10 mg: Packungen zu 30 und 100 Tabletten. [B]
  • -Dezember 2015.
  • +November 2017.
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