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Home - Information for professionals for Adartrel 0,25 mg - Änderungen - 18.05.2021
8 Änderungen an Fachinfo Adartrel 0,25 mg
  • -Aufgrund des pharmakologischen Wirkmechanismus von Ropinirol ist bei der Behandlung von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen besondere Vorsicht angezeigt.
  • -Patienten mit schweren psychotischen Störungen sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung mit Dopamin-Agonisten behandelt werden.
  • -Meldungen über Störungen der Impulskontrolle (Unfähigkeit, Impulsen zu widerstehen) liegen für Patienten vor, die mit dopaminergen Wirkstoffen, einschliesslich Ropinirol, behandelt wurden. Gemeldet wurden z.B. pathologische Spielsucht, gesteigerte Libido einschliesslich Hypersexualität, Kaufzwang und Essattacken (binge eating) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung»). Diese Symptome waren im Allgemeinen bei Dosisreduktion oder Absetzen der Behandlung reversibel. In einigen Fällen, die unter Ropinirol berichtet wurden, lagen auch andere Faktoren vor, beispielsweise eine Vorgeschichte von zwanghaftem Verhalten oder eine begleitende dopaminerge Behandlung.
  • +Plötzliches Einschlafen und Somnolenz
  • +Hypotonie
  • +Bei Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen ist Vorsicht angezeigt; vor allem bei Beginn der Behandlung wird aufgrund der Gefahr einer Hypotonie eine Überwachung des Blutdrucks empfohlen.
  • +Psychotische Störungen
  • +Patienten mit schweren psychotischen Störungen sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung mit Dopamin-Agonisten behandelt werden.
  • +Störungen der Impulskontrolle
  • +Meldungen über Störungen der Impulskontrolle (Unfähigkeit, Impulsen zu widerstehen) manische Störungen liegen für Patienten vor, die mit dopaminergen Wirkstoffen, einschliesslich Ropinirol, behandelt wurden. Gemeldet wurden z.B. pathologische Spielsucht, gesteigerte Libido einschliesslich Hypersexualität, Kaufzwang und Essattacken (binge eating) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung»). Wenn sich solche Symptome entwickeln, sollte eine Dosisreduktion bzw. eine ausschleichende Behandlung in Betracht gezogen werden, da dadurch diese Symptome reversibel sein können. In einigen Fällen, die unter Ropinirol berichtet wurden, lagen auch andere Faktoren vor, beispielsweise eine Vorgeschichte von zwanghaftem Verhalten oder eine begleitende dopaminerge Behandlung. Da die Patienten diese Symptome nicht zwingend als abnormal wahrnehmen, sind diese wie auch deren Betreuungspersonen regelmässig auf Impulskontrollstörungen zu befragen.
  • +Augmentation und frühmorgendlicher Rebound beim Restless-Legs-Syndrom
  • +Dopamin-Agonisten-Entzugssyndrom
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Sehr selten: Manie.
  • +
  • -In der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, nicht über 25°C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Februar 2020.
  • +Dezember 2020.
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