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Home - Information for professionals for Meto Zerok 25 - Änderungen - 27.11.2020
46 Änderungen an Fachinfo Meto Zerok 25
  • -Wirkstoff: Metoprololi succinas.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Metoprololi succinas 23,75 mg, 47,5 mg, 95 mg resp. 190 mg entsprechend 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Metoprololi tartras pro Retardtablette.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Metoprololi succinas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sacchari sphaerae (corresp. saccharum* glucosum*); polyacrylatis dispersio 30 per centum, talcum, magnesii stearas, cellulosum microcristallinum, crospovidonum, silica colloidalis anhydrica, lactosum monohydricum**, hypromellosum, titanii dioxidum (E 171), macrogolum 4000, E 172 (flavum, nur in der Dosisstärke 100 mg enthalten).
  • +* Saccharum et glucosum: 25 mg: 9,31 mg et 0,51 mg; 50 mg: 18,62 mg et 1,02 mg; 100 mg: 37,25 mg et 2,04 mg; 200 mg: 74,51 mg et 4,07 mg.
  • +** Lactosum: 25 mg: 4,68 mg; 50 mg: 7,56 mg; 100 mg: 7,48 mg; 200 mg: 10,8 mg.
  • +
  • +
  • -Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberfunktionsstörung
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption, völligem Lactasemangel oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wurde anhand der folgenden Definitionen klassifiziert:
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000) «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Reproduktionssystem
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdruese
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -ATC-Code: C07AB02
  • +ATC-Code
  • +C07AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Zusätzlich wurde die Wirkung bei Myokardinfarkt geprüft. Metoprolol führt zur Herabsetzung der Mortalität bei Patienten mit einem vermuteten oder bestätigten Myokardinfarkt, indem das Risiko des plötzlichen Herztodes verkleinert wird. Diese Wirkung beruht möglicherweise auf einem präventiven Effekt gegen Kammerflimmern. Dieser antifibrillatorischen Wirkung liegt wahrscheinlich ein dualer Mechanismus zu Grunde: einerseits wird durch eine vagale Wirkung die elektrophysiologische Stabilität des Herzens positiv beeinflusst und andererseits werden durch einen Symphatikusinduzierten, antiischämischen Effekt die Kontraktilität und Herzfrequenz verbessert und der Blutdruck stabilisiert.
  • +Zusätzlich wurde die Wirkung bei Myokardinfarkt geprüft. Metoprolol führt zur Herabsetzung der Mortalität bei Patienten mit einem vermuteten oder bestätigten Myokardinfarkt, indem das Risiko des plötzlichen Herztodes verkleinert wird. Diese Wirkung beruht möglicherweise auf einem präventiven Effekt gegen Kammerflimmern. Dieser antifibrillatorischen Wirkung liegt wahrscheinlich ein dualer Mechanismus zu Grunde: einerseits wird durch eine vagale Wirkung die elektrophysiologische Stabilität des Herzens positiv beeinflusst und andererseits werden durch einen Symphatikus-induzierten, antiischämischen Effekt die Kontraktilität und Herzfrequenz verbessert und der Blutdruck stabilisiert.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Absorption/Distribution
  • +Absorption
  • +Distribution
  • -Inkompatiblitäten
  • -Sind bisher keine bekannt.
  • -In der Originalverpackung, unter 25 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
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