67 Änderungen an Fachinfo Triofan Allergie |
- +Übliche Dosierung
-Dosierung bei speziellen Patientenpopulationen
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
-Die Dosisintervalle sind je nach Nierenfunktion individuell einzustellen. Die Dosisanpassung sollte gemäss der folgenden Tabelle vorgenommen werden. Bei der Anwendung dieser Tabelle zur Dosisanpassung muss der Wert der Kreatinin-Clearance (Clcr) des Patienten in ml/min abgeschätzt werden.
- +Die Dosisintervalle sind je nach Nierenfunktion individuell zu bestimmen (absolute GFR, glomeruläre Filtrationsrate). Die Dosisanpassung sollte gemäss der folgenden Tabelle vorgenommen werden. Bei der Anwendung dieser Tabelle zur Dosisanpassung muss der Wert der Kreatinin-Clearance (Clcr) des Patienten in ml/min berechnet werden.
-Clcr = ([140 – Alter (Jahre)] × Gewicht kg) : 72× Serum-Kreatinin (mg/dl) (× 0,85 bei Frauen).
-Dosisanpassung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
-Gruppe Kreatinin-Clearance Dosis und Einnahmehäufigkeit
-Normal ≥80 1 Lutschtablette täglich
-Leicht 50-79 1 Lutschtablette täglich
-Mässig 30-49 ½ Lutschtablette täglich
-Schwer 10-30 ½ Lutschtablette alle 2 Tage
-Terminale Niereninsuffizienz, dialysepflichtige Patienten <10 kontraindiziert
- +Clcr = ([140 – Alter (Jahre)] × Gewicht (kg): 72× Serum-Kreatinin (mg/dl) (× 0,85 bei Frauen)
- +Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion
- +Gruppe GFR (ml/min) Dosis und Einnahmehäufigkeit
- +Normale Nierenfunktion ≥90 1 Lutschtablette täglich
- +Geringfügig verminderte Nierenfunktion 60 - < 90 1 Lutschtablette täglich
- +Mässig verminderte Nierenfunktion 30 - < 60 ½ Lutschtablette täglich
- +Stark verminderte Nierenfunktion 15 - < 30 Patient ohne Dialysebehandlung ½ Lutschtablette alle 2 Tage
- +Terminale Niereninsuffizienz < 15 Patient in Dialysebehandlung kontraindiziert
-Sollten bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren leichte Nebenreaktionen auftreten, dann empfiehlt sich die Einnahme je ½ Lutschtablette morgens und abends.
- +Sollten bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren leichte Nebenwirkungen auftreten, dann empfiehlt sich die Einnahme von je ½ Lutschtablette morgens und abends.
-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Cetirizin, einem anderen Piperazin-Derivat oder einen der Hilfsstoffe.
-Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz.
-(Kreatinin-Clearance <10 ml/min.)
- +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Cetirizin, einem anderen Piperazin-Derivat oder einem der Hilfsstoffe.
- +Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (glomeruläre Filtrationsrate [GFR] weniger als 15 ml/min).
- +Bei älteren Patienten ist eine Anpassung der Dosierung zu erwägen, denn ihre Nierenfunktion kann eingeschränkt sein.
-Bei älteren Patienten kann auf Grund der eventuell reduzierten Nierenfunktion eine Anpassung der Dosis angezeigt sein.
- +Antihistaminika haben eine hemmende Wirkung auf Allergie-Hauttests. Infolgedessen muss die Behandlung drei Tage vor der Durchführung derartiger Tests unterbrochen werden.
-Die gleichzeitige Verabreichung mit Azithromycin, Erythromycin, Ketoconazol, Theophyllin und Pseudoephedrin zeigte keine relevanten Veränderungen der klinischen Laborparameter, Vitalfunktionen und EKG.
-In einer Studie mit gleichzeitiger Gabe von Theophyllin (400 mg/Tag) und Cetirizin (20 mg/Tag) wurde eine leichte, jedoch statistisch signifikante Erhöhung der 24-Stunden-AUC von 19% für Cetirizin und von 11% für Theophyllin sowie eine Zunahme der maximalen Plasmaspiegel von 7,7% und 6,4% für Cetirizin bzw. Theophyllin beobachtet. Gleichzeitig verringerte sich die Clearance von Cetirizin um –16% sowie von Theophyllin um –10% unter Applikation von Cetirizin bei Patienten mit Theophyllin-Vorbehandlung. Eine Vorbehandlung mit Cetirizin beeinflusste die pharmakokinetischen Parameter von Theophyllin jedoch nicht signifikant.
-Nach einer Einzeldosis von 10 mg Cetirizin wurde die Wirkung von Alkohol (0,8‰) nicht wesentlich potenziert; für einen von 16 psychometrischen Tests konnte eine statistisch signifikante Interaktion mit 5 mg Diazepam nachgewiesen werden.
-Die gleichzeitige Verabreichung von täglich 10 mg Cetirizin mit Glipizid führte zu einer leichten Senkung der Glukosespiegel. Dieser Effekt ist klinisch nicht relevant. Trotzdem wird eine separate Einnahme, Glipizid am Morgen und Cetirizin am Abend, empfohlen.
- +Die gleichzeitige Verabreichung mit Azithromycin, Erythromycin, Ketoconazol, Theophyllin und Pseudoephedrin zeigte keine relevanten Veränderungen der klinischen Laborparameter, Vitalfunktionen und des EKGs.
- +In einer Studie mit gleichzeitiger Gabe von Theophyllin (400 mg/Tag) und Cetirizin (20 mg/Tag) wurde eine leichte, jedoch statistisch signifikante Erhöhung der 24-Stunden-AUC von 19% für Cetirizin und von 11% für Theophyllin, sowie eine Zunahme der maximalen Plasmaspiegel von 7,7% für Cetirizin und 6,4% für Theophyllin beobachtet. Gleichzeitig verringerte sich die Clearance von Cetirizin um 16% sowie von Theophyllin um 10% unter Einnahme von Cetirizin bei Patienten mit Theophyllin-Vorbehandlung. Eine Vorbehandlung mit Cetirizin beeinflusste die pharmakokinetischen Parameter von Theophyllin jedoch nicht signifikant.
- +Nach einer Einzeldosis von 10 mg Cetirizin wurde die Wirkung von Alkohol (0,8‰) nicht wesentlich verstärkt; eine klinisch relevante Interaktion mit 5 mg Diazepam wurde nur bei einem von 16 durchgeführten psychometrischen Tests nachgewiesen.
- +Die gleichzeitige Verabreichung von täglich 10 mg Cetirizin und Glipizid führte zu einer leichten Senkung der Glukosespiegel. Dieser Effekt ist klinisch nicht relevant. Trotzdem wird eine separate Einnahme, Glipizid am Morgen und Cetirizin am Abend, empfohlen.
-Bei einer Multiple-Dose-Studie mit Ritonavir (600 mg zweimal pro Tag) und Cetirizin (10 mg pro Tag), war die Cetirizin-Exposition etwa um 40% erhöht, während die Ritonavir-Exposition bei gleichtzeitiger Verabreichung von Cetirizin leicht verändert (-11%) war.
-Antihistaminika wirken hemmend auf Allergietests der Haut. Daher sollte die Behandlung drei Tage vor der Durchführung eines solchen Tests unterbrochen werden.
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- +Bei einer Multiple-Dose-Studie mit Ritonavir (600 mg zweimal pro Tag) und Cetirizin (10 mg pro Tag), war die Cetirizin-Exposition etwa um 40% erhöht, während die Ritonavir-Exposition bei gleichzeitiger Verabreichung von Cetirizin leicht verändert (-11%) war.
-Cetirizin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, da es in die Muttermilch übergeht.
- +Cetirizin sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, da es in die Muttermilch übergeht. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Probenentnahme nach Verabreichung beträgt die Konzentration in der Muttermilch 25 bis 90 % der im Plasma gemessenen Konzentration. Bei gestillten Säuglingen können durch Cetirizin bedingte unerwünschte Wirkungen beobachtet werden.
-Bei einzelnen Patienten sind Fälle von Leberfunktionsstörungen festgestellt worden, begleitet von einer Erhöhung der Lebermarkenzymwerte und der Werte für Bilirubin. In der Regel normalisierten sich die Werte nach dem Absetzen des Arzneimittels.
- +Bei einzelnen Patienten sind Fälle von Leberfunktionsstörungen festgestellt worden, begleitet von einer Erhöhung der Leberenzyme und des Bilirubinspiegels. In der Regel normalisierten sich die Werte nach dem Absetzen des Arzneimittels.
-Die Sicherheitsdaten aus klinischen Studien, in denen Cetirizin in der empfohlenen Tagesdosis (10 mg/Tag) mit Placebo oder mit einem anderen Antihistaminikum verglichen wurden, umfassen über 3200 Patienten. Folgende Nebenwirkungen mit einer Inzidenz von mindestens 1% sind beobachtet worden:
-Nebenwirkung Cetirizin 10 mg (n= 3260) Placebo (n= 3061)
-Psychiatrische Störungen
- +Die Sicherheitsdaten aus klinischen Studien, in denen Cetirizin in der empfohlenen Tagesdosis (10 mg/Tag für Cetirizin) mit Placebo oder mit einem anderen Antihistaminikum verglichen wurde, umfassen über 3200 Patienten. Folgende Nebenwirkungen sind mit einer Inzidenz von mindestens 1% beobachtet worden:
- +Nebenwirkungen Cetirizin 10 mg (n= 3260) Placebo (n= 3061)
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Zentrales und peripheres Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Lunge und Atemwege
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinaltrakt
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Nebenwirkung Cetirizin 10 mg (n= 1656) Placebo (n= 1294)
-Psychiatrische Störungen
- +Nebenwirkungen Cetirizin 10 mg (n= 1656) Placebo (n= 1294)
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Lunge und Atemwege
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Gastrointestinaltrakt
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sicherheitsdaten aus Marktbeobachtung (PMS)
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
-Die Nebenwirkungen werden nach Systemorganklassen (MedDRA) beschrieben und die Häufigkeiten aufgrund der Meldungen nach der Markeinführung geschätzt:
-Häufigkeiten werden folgendermassen angeordnet:
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100 bis <1/10); «gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit kann aufgrund der vorhandenen Daten nicht geschätzt werden).
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Sehr selten: Thrombozytopenie.
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- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse der MedDRA-Klassifikation und nach Häufigkeit gemäss folgender Übereinkunft angeordnet:
- +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100); «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aufgrund der vorhandenen Daten nicht geschätzt werden).
-Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Häufigkeit unbekannt: Schwindel.
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Sehr selten: Thrombozytopenie.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Gelegentlich: Parästhesie.
- +Selten: Krampfanfälle.
- +Sehr selten: Geschmacksstörung, Dyskinesie, Dystonie, Synkope, Zittern.
- +Häufigkeit unbekannt: Schwerhörigkeit, Amnesie, Gedächtnisstörungen.
-Sehr selten: Akkomodationsstörungen, Sehstörungen, okulogyre Krisen.
- +Sehr selten: Akkommodationsstörungen, Sehstörungen, okulogyre Krisen (nicht kontrollierbare Kreisbewegung der Augen).
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- +Nicht bekannt: Schwindel.
-Häufigkeit unbekannt: Harnverhalten.
- +Häufigkeit unbekannt: Harnverhalt.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Pruritus, Exanthem.
- +Selten: Urtikaria.
- +Sehr selten: angioneurotisches Ödem, fixes Arzneimittelexanthem.
- +Häufigkeit unbekannt: akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Häufigkeit unbekannt: Arthralgie, Myalgie.
-Selten: Leberschäden (Erhöhung der Transaminasen, der alkalischen Phosphatase, der gamma-GT und des Bilirubins).
-Untersuchungen
-Selten: Gewichtszunahme.
- +Selten: Leberfunktionsstörungen (Erhöhung der Transaminasen, der alkalischen Phosphatasen, der gamma-GT und des Bilirubins).
- +Häufigkeit unbekannt: Hepatitis.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Gelegentlich: Parästhesie.
-Selten: Krampfanfälle.
-Sehr selten: Dysgeusie, Dyskinesie, Dystonie, Synkope, Zittern.
-Häufigkeit unbekannt: Schwerhörigkeit, Amnesie, Gedächtnisstörungen.
-Häufigkeit unbekannt: Suizidale Gedanken.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Gelegentlich: Pruritus, Rash.
-Selten: Urtikaria.
-Sehr selten: Angioneurotisches Ödem, fixes Arzneimittelexanthem.
- +Häufigkeit unbekannt: Suizidale Gedanken, Albträume.
- +Untersuchungen
- +Selten: Gewichtszunahme
- +Nach der Marktzulassung wurden die folgenden unerwünschten Wirkungen beobachtet: Pruritus und/oder Urtikaria nach dem Absetzen von Cetirizin.
-Die Symptome, welche in Fällen von deutlicher Überdosierung beobachtet werden konnten, betrafen das Zentralnervensystem oder standen in Zusammenhang mit einer möglichen anticholinergen Wirkung. Unerwünschte Reaktionen, welche nach Einnahme von mindestens der fünffachen empfohlenen Tagesdosis beobachtet werden konnten, waren: Verwirrung, Diarrhöe, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Mydriasis, Pruritus, Unruhe, Sedation, Somnolenz, Stupor, Tachykardie, Tremor, Harnverhaltung.
- +Die Symptome, welche in Fällen von deutlicher Überdosierung beobachtet werden konnten, betrafen das Zentralnervensystem oder standen in Zusammenhang mit einer möglichen anticholinergen Wirkung. Unerwünschte Reaktionen, welche nach Einnahme von mindestens der fünffachen empfohlenen Tagesdosis beobachtet werden konnten, waren: Verwirrung, Diarrhöe, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Mydriasis, Pruritus, Unruhe, Sedation, Somnolenz, Stupor, Tachykardie, Tremor, Harnverhalt.
-Für Cetirizin ist kein spezifisches Antidot bekannt. Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische oder unterstützende Behandlung empfohlen. Eine Magenspülung und/oder Gabe von Aktivkohle kann sinnvoll sein, sofern die Überdosierung noch nicht lange zurückliegt. Cetirizin ist nur unvollständig dialysierbar.
- +Für Cetirizin ist kein spezifisches Antidot bekannt. Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische oder unterstützende Behandlung empfohlen. Eine Magenspülung und/oder die Gabe von Aktivkohle kann sinnvoll sein, sofern die Überdosierung noch nicht lange zurückliegt. Cetirizin ist nur unvollständig dialysierbar.
-Neben seiner Anti-H1-Aktivität zeigt Cetirizin zusätzlich eine entzündungswidrige Wirkung und greift damit in die Spätphase der allergischen Reaktion ein. So wird durch Cetirizin:
- +Neben seiner Anti-H1-Aktivität zeigt Cetirizin zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung und greift damit in die Spätphase der allergischen Reaktion ein. So wird durch Cetirizin:
-·bei einer Dosis von 30 mg/Tag der Austritt von Eosinophilen in die Bronchioalveolarflüssigkeit nach allergen-induzierten Bronchialkonstriktion inhibiert,
- +·bei einer Dosis von 30 mg/Tag der Austritt von Eosinophilen in die Bronchioalveolarflüssigkeit nach allergen-induzierter Bronchialkonstriktion inhibiert,
-Toxizität bei wiederholter Gabe
-Bei Studien zur chronischen Toxizität waren die NOEL (no observed effect level(s) - Dosis bei der keine Wirkung beobachtet wird) bei Hunden 40-mal bzw. 75- bis 220-mal (Studien während 6 Monaten bzw. 4 Wochen) und bei Affen 85-mal so hoch wie die entsprechenden therapeutischen Dosen beim Menschen.
- +Langfristige Toxizität (oder Toxizität bei wiederholter Gabe)
- +In Studien zur chronischen Toxizität lagen die NOEL («no observed effect levels») bei Hunden zwischen dem 40-fachen (Studien über 6 Monate) und 75-220-fachen (Studien über 4 Wochen) und bei Affen beim 85-fachen der entsprechenden therapeutischen Dosen beim Menschen.
-Bei Meerschweinchen verursachte die Verabreichung einer i.v. Dosis von Cetirizin, die der 200-fachen Dosis zur Unterdrückung eines Histamin-induzierten Bronchospasmus entspricht, keine Verlängerung des QTc-Intervalls. Ebenso zeigte sich keinerlei Beeinflussung des QTc-Intervalls bei täglicher oraler Verabreichung während eines Jahres einer Dosis, die beim Hund der 275-fachen und beim Affen der 225-fachen therapeutischen Dosis beim Menschen entspricht.
- +Bei Meerschweinchen verursachte die Verabreichung einer i.v. Dosis von Cetirizin, die der 200-fachen Dosis zur Unterdrückung eines Histamin-induzierten Bronchospasmus entspricht, keine Verlängerung des QTc-Intervalls. Ebenso zeigte sich über einen Zeitraum von einem Jahr keinerlei Beeinflussung des QTc-Intervalls bei täglicher oraler Verabreichung während eines Jahres einer Dosis, die beim Hund der 275-fachen und beim Affen der 225-fachen therapeutischen Dosis beim Menschen entspricht.
- +Packung mit 28 Lutschtabletten (teilbar). (D)
- +
-Dezember 2020.
- +Oktober 2021.
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